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Eckardt, Anton [Editor]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Editor]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,2): Bezirksamt Landshut — München, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.36885#0026

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II. B.-A. Landshut.

AttePfarr- Taufstein. (Fig. 4.) Mit weitausladendem, achtseitigem Becken auf acht-
TauMein zeitigem, ungegliedertem Fuß. Spätgotisch, aus der Erbauungszeit der Kirche. An-
gestrichen. H. 0,67 m.
Steinrelief. An der Südseite des Langhauses außen. Christus am Olberg.
Mit Stabumrahmung. Spätgotisch, um Mitte des 15. Jahrhunderts. H.0,49, Br. o,g8m. —



Im Anbau an der Südseite des Turmes, im Obergeschoß Alabasterfigur St. Mar-
gareta (Fig. g), im linken Arm den Drachen. Am Hals gebrochen. Um 1430. H. o,go m.
— Im Seelenhaus bemalte Holzfigur des auferstandenen Christus. Nach igoo.
H. 1,14 m. (Eine bei SiGHART, Die mittelalt. Kunst i. d. Erzdiözese München-Freising,
Freising i8gg, S. 196, erwähnte Holzskulptur Tod Mariä ist nicht mehr vorhanden.)
Grabsteine. Grabsteine. An der Südwand im Chor. 1. Johann Georg Hagen, Dekan
und Pfarrer,*}* 8. Sept. 176g. Mit Wappen und Todesinsignien. Geschweifte Bekrönung.
 
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