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Eckardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,2): Bezirksamt Landshut — München, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.36885#0030

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II. B.-A. Landshut.

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Südlicher Seitenaltar. Vor Mitte des 17. Jahrhunderts. Altarblatt St. Rasso.
Seitenhguren S. Petrus und Paulus. Der Altar stammt aus der ehemaligen Schloßkapelle.
Ehem. Seht oß. EH EM. HOFMARK MIT SCHLOSS. WKNiNG, Rentamt Landshut, S. 17.
Mit Abb. Tafel 13. — EiNziNGER, Bayerischer Löw, II (München 1762), 20 f. —
ADRIAN VON RiEDL, Reise-Atlas von Baiern, München 1796 ff., vierte Lief., III, 11. —
OBERNBERG III, 139. — Bayerns Chronik, S. 5. — STAUDENRAUS, S. 217. — WiESEND,
S. 240 ff. — POLLINGER, S. 17b
Stammsitz der Achdorfer. Ein Lieder und dessen Sohn Engilwan de Ahidort
treten in einer Urkunde von 1141 als Zeugen auf. (MB. IX, 391. — MEiCHELBECKl,
2. Teil, 346, Nr. 1317. — BtTTERAUF II, 367, Nr. 1336.) Uber die Achdorfer vgl.
ferner MB. I, 363; XIV, 131. — Oberb. Archiv XXIV, 113, Nr. 273; 117, Nr. 280;
 
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