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Eckardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,2): Bezirksamt Landshut — München, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.36885#0072

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II. B.-A. Landstmt.


graviert. Auf der Unterseite des Fußes Umschritt in Früh-Renaissancekapitalen:
AUfN- AAVUZ- Z/UZ'- U AZA4ZZZU- ylZA'ZUZZZZA - AUA- UOZZ.SZZ7ZZ7A -


ZUO - 7UÖAZIZZ7UU . vj

oy. H. 0,447 m. Ein prachtvolles Stück, bei dem
die fein abgewogene Gesamtform und die schöne Komposition, im Figürlichen
wie im Ornamentalen, besonders aber die meisterhafte, überaus feine Ausführung der


Reliefs hervorzuheben sind. (Erwähnt bei SiGHART, S. 551.) Uber den Nördlinger
Goldschmied Melchior Bos oder von ihm außerdem gefertigte Arbeiten ist Näheres
vorläufig nicht bekannt. — Ziborium. Silber, vergoldet. Ohne Schmuck. Sechspaß-
fuß auf runder Fußplatte mit eingraviertem Kruzihxus. Inschrift: ZA ZZUZZzddz.
Beschauzeichen Landshut. Meistermarke iw ligiert. — Kelche. Silber, vergoldet.
1. Getriebenes Frührokokobandwerk und Engelsköpfchen. Mit Steinen besetzt. An
 
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