AeueS Baue». 2u diese Frngr, ö!e uns recht am
Zerzen liegen mnß, führt das nachskehende wert-
volle W»rlichen ein: Der Sieg ües neuen
Bausl > lS von Dr. ina. Malker Knrk Behrendt.
iÄliad. Berl. Dr. Fr. Medelund u. Lo., Skuttgart.)
Es unkerrichtet in einfacher klarer Meise über die
nene Bnugesinnung und ihre pralrtischen und liünst-
lerischen Grnndlagen. Guke Bilder veranschaulichen
das Gesngle. An solchen gemeinversländlichen Schcif-
len liann man seine helle Freude haben. Ein anderes
wertvolles Buch ist im Berlag Hesse u. Becker
(Leipzig) erschienen. Es slammt von Adolf Behne,
dem ivir schon früher begegnet sind und führt den
Tilel „Neues Mohnen — neues Bauen".
Aehne, dem es ebenfallS ein Anliegen ist, recht ge-
meinverstündlich gu schreiben — manchmal ivird er
dabei zu breit —, legt vor allem die neue Bau-
gesinnung und ihre lieferen Grundlagen dar. Der
„neue" Mensch mlk seinem neuen Lebensgefühl und
neuer sozinler Lebensgesinnung isl es, der l-inker dem
neuen Bauen skeht. Wir alle sind noch i» roman-
tischen Borstellungen befangen. 2m Bilderstoff weijz
er diese Frage durch geschlciites Znsammenstellen von
Beispiel und Gegenbcispiel krefflich gu lilnren. Ma-
rum der Berfnsser die nokwendigen Textnngaben
nichl unler die Bilder schrieb, Ist mir nichk verskänd-
lich. Es wären dann elnige Mißverständnisse ver-
mieden worden. 2n diesem Zusammenhang dürfen
wir noch auf zwei erfreuliche Vände hinweisen, die
uns der Berlag Karl Nobert Langewiesche >n König-
skein l. T, schenlite und in der Äeihe der „Blauen
Aücher" erschienen. Mit Necht sagt der Berlag: „Die
„Blauen Bücher" haben üer Liebe, mit der Deuksch-
land heute seine alte Bauliunst uinfccht, seit etwa
2ll 2ahren in planmnßiger Arbeit gedient. 1928 be-
I)le liellblau pollerteu
ük!° ^ikiiöiiülttö UM8
iu 17 llärten S8—YH
desüren dode cUeUNUUgkeü, Uele Scdv/Lrre,
j-erinne UbnUIrune, daiien auck Ilrüülaen
Orucd aus,cdne ru drecdvn unU erinUMiclien
UaUurcd reibunLnIosvs Nrbeiien.
IU N U 8 -
vlelstHtlubrld
il. 8. MliÜtt
üiiknliki'g
8ti>elltler-8tl5te selt ltzb2
tebrlk- INarile
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Oexrilnäsi !87t>
Kvilvgoiil Leriolivt unil ompkölilvr ilio Lrrougnisso ilvr im vorlivgonilon knroigvnloil ontlialloiivn Oesoliüllvl
Zerzen liegen mnß, führt das nachskehende wert-
volle W»rlichen ein: Der Sieg ües neuen
Bausl > lS von Dr. ina. Malker Knrk Behrendt.
iÄliad. Berl. Dr. Fr. Medelund u. Lo., Skuttgart.)
Es unkerrichtet in einfacher klarer Meise über die
nene Bnugesinnung und ihre pralrtischen und liünst-
lerischen Grnndlagen. Guke Bilder veranschaulichen
das Gesngle. An solchen gemeinversländlichen Schcif-
len liann man seine helle Freude haben. Ein anderes
wertvolles Buch ist im Berlag Hesse u. Becker
(Leipzig) erschienen. Es slammt von Adolf Behne,
dem ivir schon früher begegnet sind und führt den
Tilel „Neues Mohnen — neues Bauen".
Aehne, dem es ebenfallS ein Anliegen ist, recht ge-
meinverstündlich gu schreiben — manchmal ivird er
dabei zu breit —, legt vor allem die neue Bau-
gesinnung und ihre lieferen Grundlagen dar. Der
„neue" Mensch mlk seinem neuen Lebensgefühl und
neuer sozinler Lebensgesinnung isl es, der l-inker dem
neuen Bauen skeht. Wir alle sind noch i» roman-
tischen Borstellungen befangen. 2m Bilderstoff weijz
er diese Frage durch geschlciites Znsammenstellen von
Beispiel und Gegenbcispiel krefflich gu lilnren. Ma-
rum der Berfnsser die nokwendigen Textnngaben
nichl unler die Bilder schrieb, Ist mir nichk verskänd-
lich. Es wären dann elnige Mißverständnisse ver-
mieden worden. 2n diesem Zusammenhang dürfen
wir noch auf zwei erfreuliche Vände hinweisen, die
uns der Berlag Karl Nobert Langewiesche >n König-
skein l. T, schenlite und in der Äeihe der „Blauen
Aücher" erschienen. Mit Necht sagt der Berlag: „Die
„Blauen Bücher" haben üer Liebe, mit der Deuksch-
land heute seine alte Bauliunst uinfccht, seit etwa
2ll 2ahren in planmnßiger Arbeit gedient. 1928 be-
I)le liellblau pollerteu
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j-erinne UbnUIrune, daiien auck Ilrüülaen
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