Hndelberger Tagblatt.
M 183.
lich. PreiS miiII«»rbalimigSblattvicrl^-
iährllch 36 kr.
Mittwoch, 8. Nugnft
^e.le °der dttc» Ra,m, werden m» ^kr. 1860.
Telegramme.
Paris, 5. Aug. Die „Patri'e" meldet,
daß 1500 Garibaldiancr, vhne anf Wider-
siand zu stoßcn, in Calabricn landeten.
Garibaldi ist unverzüglich in Ncapel cr-
wartet.
Aceapel, 5. Ang. Tie Ilnterhand-
lungen bcznglich eines W a f fen still stan-
deö niit Garibaldi sind geschcitert. Man
trifft Dorbcreitnngen, nin jeden Vcrsuch
eincr Jnvasion znrückznschlagen. Zn Nea-
pel wurde die Ruhe nicht gestört.
D e u t s ch L a n d.
Karlsruhe, 31. Jnli. 63. Sitznng
der 2. Kamincr. (Schlnß.) Geh. Nath
Lainep bcincrkt bczüglich anf Fischlers
Bild, die Frenndschaft vcrlange, daß dcr
eine Freund dcn andern nicht von vorn-
herein niit Ohrfcigen traktire. Nach dcin
Jnhalt der Dcnkschrift sollke inan glanben,
es wäre in Deutschland so hcrköinnilich,
daß, wer init dcn Staatsgesctzcn nicht zn-
frieden sei, das Gcgcnlheil lhnc und sich
ai'f unveräußerliche Nechte bcrufe. diun,
dann solle nian sich anch den Strafgesetzen
rinterwerfen. Jnsofern verdicnten die Ne-
volutionäre noch einige Achlnng. Der
Staat, wäre er sich selbst Unrcchts be-
wußt, könne keincn bedingten Gchvrsani
anerkennen; das würdc znr Aiiflösnng jeder
Staatsordnnng führen. Die Freihcit, die
dcr Kirche durch die nene Gesetzgebung zn
Theil werde, niache anch die kräftige Vor-
kehr gegcn dcn Mißbranch nölhig. Das
Gesctz würdc wohl anch dann vorgclcgt
wordcn scin nnd hätte vorgclegt werden
wüsscn, wcnn die Convention eingrführt
worden wäre. Jn dcntschcn Ländern sei
ein solches Gesetz deßhalb lange Zeit kcin
Bedürfni'ß gcwesen, wcil die Kirche völlig
iintcr dcn Staat grbcugt gcwescn. Dort
aber, wo die Kirchc das Haupt hoch trage,
sei die Nothwendigkcit eincr solchcn Äb-
wehr bald einpfnnden wordcn. Dcßhalb
sci das Deispicl in jcnen Staatcn zu sn-
chen. Sci cs abcr wahr, daß inan vor
der Anwendnng' erschrccken niüssc, dann
sollte man die Staatsgewalt licber gleich
dcr Kirche zn Füßen legen nnd einer gcist-
lichen Ncgiernng drn Platz ränmen. Solche
Schcu hal>e dcr Negierung genng geschadct,
s>e solle nicht ferner gellen. Die Negie-
rung werde in den Cvnflict eintreten, wenn
cr erhoben werden sollte, und werde dcn
„canvnischcn Gchorsam" zn treffen wissen,
wo es gcrecht nnd klug sei, ihn zu tresscn.
Anch er wolle sich cininal anf scine, von
klerikaler Scite so oft ci'tirte Vcrtheidi-'
gungsschrift des Erzbischofs bernfcn. Er
habc darin jcne Bannsprüche als diejenige
Maßregcl bezeichnct, dic die Negicrung
am ersten zu cincm Vorschreiten gcgen die
geistliche Gewalt veranlassen könnte. Frö h-
lich ist für das Gesetz. Es sei nicht Zcit
znr Entwassnnng, nachdcm man in Appen-
wcier mit gezogenen nnd nilgezogenen Ka-
noncn ins Fcld gcrückt. Er crinnert an
Panlns Wort, daß man die Freiheit nicht
zum Zweck der Bosheit benützcn soNc.
Noßhirt mahnt zur Vorsicht nnd findet
dcn Ansdruck „tadclnd angrcifcn" im ersten
Artikel zu nnbcstimmt gefaßt und der will-
kürlichsten Anslcgung zugänglich. Er bc-
schwert sich darübcr, daß Schaassdie anf-
rührerischcn Nomagiiolen mit drn badischen
Gcistlichen in Parallele stellen wolle. Häu-
ßer würde auch in ciiiem wirklichen Aus-
nahmsgesctz keineswegs etwas Unmotivirtes
findeii. Zm Wesentlichcn sci cs diesclbe
politische Hirnkraiifheit, von welchcr ein
Theil dcr Geistlichkeit befallen sci, die
1848 und 1849 gchcrrscht habe. Der
Weg von Apptiiweicr nach Ofscnburg sei
sehr nahe. Am Schluß dcr allgenicinen
Discnssion wird von dem Bcrichterstattcr
durch zahlreiche Citatc ans andercn Gesctz-
gebnngcn dic verhältni'ßmäßige Milde der
vorliegenden Strafbestiminniigen nachge-
wiesen. Bczüglich des gcrüglcn Ausdrnckes
„tadelnd angreifen", bemerkt Schaaff,
daß dic Commission sich vcrgcbcns bemühte,
ci'iien cntsprechenderen zn sinden. StabeI
erklärt, dcr Nachdrnck sei anf „angreifen"
zn legen. Damit sei frci'Iich nicht ein
hl'ngewvrfencs tadelndes Wvrt, sondern
dic feindsclige Absicht vcrstanden. — Die
von der Kainmcr angeiiomintiien Znsätze
zumStrafgesetzbnch lanten folgcndcrmaßcn:
§ 686 a. (Mißbranch dcs gri'stiichcn Aintcs.)
Diener der Kirchc (§ 657), wclcbc in
össcnllichcn anitlichcn Vorträgcn odcr durch
Aiisgcben, Verbrcilcii oder öffenrlichcs Vcr-
lcscn von amtlichen Schristen dic Staats-
rcgicrung, Gesctze, Verordnniigcii, Eiii-
richtungen des Staats, cinzcliic össcntliche
Bchordcn, Aiiordliungen vder Vcrfügiiiigcn
dcrselbcn tadclnd aiigrei'fcn, wcrdcn »n't
Gefängiii'ß nicht unter 4 Wochen bestraft.
§ 686 li. Diener der Kirchc, welche sich
anmaßen, Anitsvcrrichtungcn auszuüben,
dic nach dcn Staatsgesetzcn dcn wcltlichcn
Behörden zustehcn, werden von Gefängniß
nicht unter 8 Wochen vder Arbeitshaus
bis zn 2 Jahren getroffen. § 686 o.
Die §§ 618 nnd 671 finden Anwendiing
gegen Diencr der Kirche, welchc zu den in
jenen Paragraphen angegebenen Zwecken
kirchliche Strafen androhen, oder deren
Androhung eröffncn, solche Strafen ans-
sprechen oder vollziehen. § 686 ck. Von
den in den §§ 686 n—o gedrohten Strafen
wcrden auch ausländischeGeistlichegetroffcn,
wclche die dort brzeichneten Verbrechen im
Jnlandc vcrübcn; dcßglcichen anch inlän-
dischc, welche, nachdcm cine Dienstentsetznng
oder Dicnstentlassuiig gegcn sie ansgespro-
chcn worden, sich eincsdcr inden §§686a—o
bcdrohten VerbrechenS schnldig machen.
§ 686 e. An die Stcllc dcr Dienstcntsetznng
vder Dicnstkntlasiung tritt in dem Falle
des § 686 6 dic im § 169 bestinimte stell-
vertrctende Strafe. §686 5. Andere, als
dic in den §§ 686 ri und ck genannten
Pcrsonen, welche die in den §§ 686 ri—o
erwähnten Handlungen wissentlich befvr-
dern oder erleichtern, werden als Gehilfcn
bestraft. § 686 §. Jn deu Fällcn der
§§ 686 n—5 kann statt eines Theils der
verwirkten Freihcitsstrafe eine Geldstrafe
von 50 bis 500 fl. erkannt werden.
x Vom Neckar, 31. Juli. Mit
vollcin Nechtc und mit dem Gepräge innerer
Wahrhcit hat cin.Ausspruch des tresslichcn
Geschichtschreibcrs Ztaliens, Neichlin,
darauf anfinerksain gemacht, daß in 'L üd-
italien dic so verschl'edenartigen Znteres-
scn Frankreichs und >sardiiiicns, nnd da-
mi't dcr Nationalität nnd Eiiihcit Ztaliens,
dereinst vffen . an das Tageslicht treten
werden. Vor Ällcm wird das jetzige, durch
dic änßerstc Noth abgedrungene constitn-
tionellc Spstcin der Negiernng Neapels,
dcm es in Folge früherer bekannter Vor-
gänge an allcm Glanben nnd Vertranen
gcbricht, nnd damit der Bestand der Ne-
gicriing selbst ein etwas länger währendes
Dasciii nur dann fri'sten, wenn sich diese
Letzterc völlig in dic Arme NapoleonS
wirft nnd es ihr gelingt, mit dessen Hilfe
wei'tcrcn Aniieri'onen Sardinieiis vorcrst
Schrankcn zn setzen. Offenbar wird hier-
nn't di'e Politik des Kaisers der Fraiizoseil
überel'nstiinme»; für dic Folge dürfte je-
doch selbst diescr Bestand dadurch zwei-
dentig werden, weil zweifelsvhne Napo-
M 183.
lich. PreiS miiII«»rbalimigSblattvicrl^-
iährllch 36 kr.
Mittwoch, 8. Nugnft
^e.le °der dttc» Ra,m, werden m» ^kr. 1860.
Telegramme.
Paris, 5. Aug. Die „Patri'e" meldet,
daß 1500 Garibaldiancr, vhne anf Wider-
siand zu stoßcn, in Calabricn landeten.
Garibaldi ist unverzüglich in Ncapel cr-
wartet.
Aceapel, 5. Ang. Tie Ilnterhand-
lungen bcznglich eines W a f fen still stan-
deö niit Garibaldi sind geschcitert. Man
trifft Dorbcreitnngen, nin jeden Vcrsuch
eincr Jnvasion znrückznschlagen. Zn Nea-
pel wurde die Ruhe nicht gestört.
D e u t s ch L a n d.
Karlsruhe, 31. Jnli. 63. Sitznng
der 2. Kamincr. (Schlnß.) Geh. Nath
Lainep bcincrkt bczüglich anf Fischlers
Bild, die Frenndschaft vcrlange, daß dcr
eine Freund dcn andern nicht von vorn-
herein niit Ohrfcigen traktire. Nach dcin
Jnhalt der Dcnkschrift sollke inan glanben,
es wäre in Deutschland so hcrköinnilich,
daß, wer init dcn Staatsgesctzcn nicht zn-
frieden sei, das Gcgcnlheil lhnc und sich
ai'f unveräußerliche Nechte bcrufe. diun,
dann solle nian sich anch den Strafgesetzen
rinterwerfen. Jnsofern verdicnten die Ne-
volutionäre noch einige Achlnng. Der
Staat, wäre er sich selbst Unrcchts be-
wußt, könne keincn bedingten Gchvrsani
anerkennen; das würdc znr Aiiflösnng jeder
Staatsordnnng führen. Die Freihcit, die
dcr Kirche durch die nene Gesetzgebung zn
Theil werde, niache anch die kräftige Vor-
kehr gegcn dcn Mißbranch nölhig. Das
Gesctz würdc wohl anch dann vorgclcgt
wordcn scin nnd hätte vorgclegt werden
wüsscn, wcnn die Convention eingrführt
worden wäre. Jn dcntschcn Ländern sei
ein solches Gesetz deßhalb lange Zeit kcin
Bedürfni'ß gcwesen, wcil die Kirche völlig
iintcr dcn Staat grbcugt gcwescn. Dort
aber, wo die Kirchc das Haupt hoch trage,
sei die Nothwendigkcit eincr solchcn Äb-
wehr bald einpfnnden wordcn. Dcßhalb
sci das Deispicl in jcnen Staatcn zu sn-
chen. Sci cs abcr wahr, daß inan vor
der Anwendnng' erschrccken niüssc, dann
sollte man die Staatsgewalt licber gleich
dcr Kirche zn Füßen legen nnd einer gcist-
lichen Ncgiernng drn Platz ränmen. Solche
Schcu hal>e dcr Negierung genng geschadct,
s>e solle nicht ferner gellen. Die Negie-
rung werde in den Cvnflict eintreten, wenn
cr erhoben werden sollte, und werde dcn
„canvnischcn Gchorsam" zn treffen wissen,
wo es gcrecht nnd klug sei, ihn zu tresscn.
Anch er wolle sich cininal anf scine, von
klerikaler Scite so oft ci'tirte Vcrtheidi-'
gungsschrift des Erzbischofs bernfcn. Er
habc darin jcne Bannsprüche als diejenige
Maßregcl bezeichnct, dic die Negicrung
am ersten zu cincm Vorschreiten gcgen die
geistliche Gewalt veranlassen könnte. Frö h-
lich ist für das Gesetz. Es sei nicht Zcit
znr Entwassnnng, nachdcm man in Appen-
wcier mit gezogenen nnd nilgezogenen Ka-
noncn ins Fcld gcrückt. Er crinnert an
Panlns Wort, daß man die Freiheit nicht
zum Zweck der Bosheit benützcn soNc.
Noßhirt mahnt zur Vorsicht nnd findet
dcn Ansdruck „tadclnd angrcifcn" im ersten
Artikel zu nnbcstimmt gefaßt und der will-
kürlichsten Anslcgung zugänglich. Er bc-
schwert sich darübcr, daß Schaassdie anf-
rührerischcn Nomagiiolen mit drn badischen
Gcistlichen in Parallele stellen wolle. Häu-
ßer würde auch in ciiiem wirklichen Aus-
nahmsgesctz keineswegs etwas Unmotivirtes
findeii. Zm Wesentlichcn sci cs diesclbe
politische Hirnkraiifheit, von welchcr ein
Theil dcr Geistlichkeit befallen sci, die
1848 und 1849 gchcrrscht habe. Der
Weg von Apptiiweicr nach Ofscnburg sei
sehr nahe. Am Schluß dcr allgenicinen
Discnssion wird von dem Bcrichterstattcr
durch zahlreiche Citatc ans andercn Gesctz-
gebnngcn dic verhältni'ßmäßige Milde der
vorliegenden Strafbestiminniigen nachge-
wiesen. Bczüglich des gcrüglcn Ausdrnckes
„tadelnd angreifen", bemerkt Schaaff,
daß dic Commission sich vcrgcbcns bemühte,
ci'iien cntsprechenderen zn sinden. StabeI
erklärt, dcr Nachdrnck sei anf „angreifen"
zn legen. Damit sei frci'Iich nicht ein
hl'ngewvrfencs tadelndes Wvrt, sondern
dic feindsclige Absicht vcrstanden. — Die
von der Kainmcr angeiiomintiien Znsätze
zumStrafgesetzbnch lanten folgcndcrmaßcn:
§ 686 a. (Mißbranch dcs gri'stiichcn Aintcs.)
Diener der Kirchc (§ 657), wclcbc in
össcnllichcn anitlichcn Vorträgcn odcr durch
Aiisgcben, Verbrcilcii oder öffenrlichcs Vcr-
lcscn von amtlichen Schristen dic Staats-
rcgicrung, Gesctze, Verordnniigcii, Eiii-
richtungen des Staats, cinzcliic össcntliche
Bchordcn, Aiiordliungen vder Vcrfügiiiigcn
dcrselbcn tadclnd aiigrei'fcn, wcrdcn »n't
Gefängiii'ß nicht unter 4 Wochen bestraft.
§ 686 li. Diener der Kirchc, welche sich
anmaßen, Anitsvcrrichtungcn auszuüben,
dic nach dcn Staatsgesetzcn dcn wcltlichcn
Behörden zustehcn, werden von Gefängniß
nicht unter 8 Wochen vder Arbeitshaus
bis zn 2 Jahren getroffen. § 686 o.
Die §§ 618 nnd 671 finden Anwendiing
gegen Diencr der Kirche, welchc zu den in
jenen Paragraphen angegebenen Zwecken
kirchliche Strafen androhen, oder deren
Androhung eröffncn, solche Strafen ans-
sprechen oder vollziehen. § 686 ck. Von
den in den §§ 686 n—o gedrohten Strafen
wcrden auch ausländischeGeistlichegetroffcn,
wclche die dort brzeichneten Verbrechen im
Jnlandc vcrübcn; dcßglcichen anch inlän-
dischc, welche, nachdcm cine Dienstentsetznng
oder Dicnstentlassuiig gegcn sie ansgespro-
chcn worden, sich eincsdcr inden §§686a—o
bcdrohten VerbrechenS schnldig machen.
§ 686 e. An die Stcllc dcr Dienstcntsetznng
vder Dicnstkntlasiung tritt in dem Falle
des § 686 6 dic im § 169 bestinimte stell-
vertrctende Strafe. §686 5. Andere, als
dic in den §§ 686 ri und ck genannten
Pcrsonen, welche die in den §§ 686 ri—o
erwähnten Handlungen wissentlich befvr-
dern oder erleichtern, werden als Gehilfcn
bestraft. § 686 §. Jn deu Fällcn der
§§ 686 n—5 kann statt eines Theils der
verwirkten Freihcitsstrafe eine Geldstrafe
von 50 bis 500 fl. erkannt werden.
x Vom Neckar, 31. Juli. Mit
vollcin Nechtc und mit dem Gepräge innerer
Wahrhcit hat cin.Ausspruch des tresslichcn
Geschichtschreibcrs Ztaliens, Neichlin,
darauf anfinerksain gemacht, daß in 'L üd-
italien dic so verschl'edenartigen Znteres-
scn Frankreichs und >sardiiiicns, nnd da-
mi't dcr Nationalität nnd Eiiihcit Ztaliens,
dereinst vffen . an das Tageslicht treten
werden. Vor Ällcm wird das jetzige, durch
dic änßerstc Noth abgedrungene constitn-
tionellc Spstcin der Negiernng Neapels,
dcm es in Folge früherer bekannter Vor-
gänge an allcm Glanben nnd Vertranen
gcbricht, nnd damit der Bestand der Ne-
gicriing selbst ein etwas länger währendes
Dasciii nur dann fri'sten, wenn sich diese
Letzterc völlig in dic Arme NapoleonS
wirft nnd es ihr gelingt, mit dessen Hilfe
wei'tcrcn Aniieri'onen Sardinieiis vorcrst
Schrankcn zn setzen. Offenbar wird hier-
nn't di'e Politik des Kaisers der Fraiizoseil
überel'nstiinme»; für dic Folge dürfte je-
doch selbst diescr Bestand dadurch zwei-
dentig werden, weil zweifelsvhne Napo-