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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Heidelberger Zeitung

Teile 4


418'

Statt dssonclsrsr knrsißs.
Heute bisclimittsz Vs2 Ulir ver8cüieck nock
längerem beiden unsere liebe butter, Sckuüegermutter.
Oroömutter, Sckvester, Schwägerin unä Isnte
frsu Ztrötpstrrer
^Ii5e LberUn Mve
geb. LmmerUng
im 78. debensjskre.
Im bismen cker trauerncken iiinterbiiebeaea:
IVIskis Ldsklin
Lliss Qi^LSisni, Zeb. Lderiin
Augusts Oiümsnn, Zeb, ktrerlin
v»-. mscj. i-isinkiok Oülmsnn
uncl 2 ^nkslkinäsn.
Ueickslbsrx, kisskvüls, (kioräsmer.) Maine,
kergstraLe 57. 11. äuli 1918.
Die llinäsckerung kinäet SsmstSA, clen 13. Zull,
nsclrmittsgs 6 llkr ststt-

Bekanntmachung.
Diejenigen Haushaltungen, welche bei den Verkaufsstellen mit
den Namen Martin bis einschl. Überle, Plöck 41, ihre Butterkarte.n
haben abstempeln lasten, können in der Zeit vom 12. bis einschl. 14.
ps. Mts. 50 Gramm Käse zum Preise van 14 Pfg. auf Abschnitt 2
der (rosa) Butterkarte beziehen
Heidelberg, den 11. Juli 1918. (4192

Stadt. Nahrunasmittelamt.

Bekanntmachung.
Diejenigen Hühnerhaltungen, welche von uns einen Bezugsschein
kür Zucker zugestellt erhielten, können die ihnen zugewiesene Prämie
bei denjenigen Verkaufsstellen der Firma Tengelmann beziehen, bei
welchen sie ihre Bestellmarken zur Ablieferung brachten. Der Zucker
'wird ab 12. ds. Mts. verabfolgt und kann bis einschl. 15. ös. Mts.
tn Empfang genommen werden. Bei Abholung des Zuckers ist der
mit dem Stempel der Firma Tengelmann versehene Abschnitt (zugleich
Mitteilung) der Verkaufsstelle vorzulegen.
Heidelberg, den 11. Juli 1918. (4191
Stadt. Nahrungsmittelamt.

Festhalle Lementwerk Leimen
Sonntag, den 14. Juli 1918
Gastspiel der Mitglieder des Mannheimer Hsf-
und National-Theaters.
SrW« Lillls-iel-Krlilli der SMelt!
DasExtemporale
Ein Lustspiel in drei Akten von Hans Sturm und
Moritz Färber.
An Szene gesetzt von Emil Reiter.
--------- Personen ---------- 4185
Professor vr. Jeremias, Gymnasialrektor. Robsckt Garrison
Prof. Gustav Enderle.Gymnasialoberleh. . Alexander Kökert
Lotte, seine Tochter.Alice Lisso
Frau Hultzsch, seins Aufwartefrau. . . Elise de Lank
Franz Hoffmann, Oberprimaner . . . Fritz Odemar
Wagner, Untertertianer ..Helene LsydeniuS
Krumbiegel, Kastellan am Gymnasium . Karl Neumann-Hoditz
Frau Elisabeth Hoffmann-Salzer .' . . Lene Blankenfeld
Zeit: Gegenwart. Ort der Handlung: Eine Kleinstadt.
Der erste Akt spielt sich in der Wohnung des Prof. Enderle,
der zweite und dritte im Konferenz-Zimmer des Gymnasiums.
Nach dem ersten Akte findet eine größere Pause statt.
Anfang »V» Uhr. Ende gegen 10'/, Uhr.
Preise der Plätze:
Reserv. Platz 2.50. 1. Platz 1.—. 2. Platz —.60.

Vorverkauf: In Leimen,: Im Cementwerk und bei Karl
Meiller. In Nußloch: im Gasthaus zur Sonne. In Rohrbach
bei Kaufmann Klingmann. In Wiesloch bei PH. Hambrecht.

III. Srswstlselikr ßiitkrlisUllllszzdkilä
veranstaltet von vr. ti. Lnckemsuu.-
tHontax, üen 15. Zuli Ldsnüs 8Vs Mir im tiörssal 13
(llniversitütsksuptAedLuüe).
„Ois Lüncisrin"
Drsxtickis in 5 HukrUgsn von frieckricd Lebrevdt. 4184
Eintritt frei._Eintritt frei.
Himfmiiimkcber 9min Heidelberg.
Mittwoch, -en 17. Juli 191« abends 9 Uhr in den
Vcreinsraumen 4181
MMe HWtmsamlW
Tagesordnung:
Erledigung der in 8 16 der Satzungen vurgeschriebenen Punkte.
Wir bitten nm zahlreiche Beteiligung Der Vorstand.
Ma tz sch n erd erei
für Damen und Herrn
Anfertigung sämtlicher Damengardrobe, Kleider^ Blusen, Röcke,
Kostüme, Jacken L Mäntel letztere nur Schneiderarbeit, sowie sämtliche
Umarbeitungen unter Leitung la- Direcktriec Anfertigung sämtlicher
Herren L Militärkleider, Aenderungen L Reparaturen werden fach-
gemäß ausgefiihrt. Lieferting in kürzester Zeit 4189
All Wtt MckttNMlttt, MlM A.

Frertag, Sen 1'2. Juli 1818

. Fernsprecher Nr. «T

^k?r. rkn,


/ln öie Bürger Heidelbergs!
Zaghaft, vielleicht widerwillig, nimmt Mancher dieses Blatt zur Hand. Geben —
wieder geben und abermals geben! — Gewiß! Zögere! Aber lies!
Es gilt der. engeren Familie, es gilt dem Kampfteil derselben, es gilt dem Kaiser-
Grenadier-Regiment 110, es gilt irnstpem Heidelberger Bataillon. Soll ich Dir die
Großtaten Deines Regiments in schweigendem Ertragen übermenschlicher Schrecken und Ent-
behrungen, soll ich Dir die Sturmangriffe im Hagel aller Vernichtungsmittel einer modernen
Kriegstechnik aufzählen? Unzählig sind sie; denke nur an die Namen La Bassee, Lorettohöhe,
Champagne. Verdun, Courieres-Wald, Chemin-des-Dames, Oberelsaß und Aisne.
Beinahe 4 Jahre ist das Regiment ein Teil des lebendigen Walles, der uns in der
Heimat umgibt, der uns von den unsagbaren Nöten einer feindlichen Durchdringung des
Landes bewahrt, der unsere Frauen und Kinder, unser Leben und unseren Besitz schützt.
Tausende Helden sind gefallen, tausende Kriegsinvaliden u. tausende werden später in ihrer
Leistungsfähigkeit herabgesetzt, dem vollen Kampfe um das erschwerte Dasein nicht gewachsen
sein —für irrrs, die wir noch kein Bett entbehrt, noch keinen Hunger und Durst gelitten,
noch keinem Tod in^ das hohle Antlitz gesehen haben.
Gibt es da ein Zögern, eine Entschuldigung? Selbst für Dich nicht, der Du in der
Heimat schwer zu ringen hast, für Dich aber sicher nicht, der Du Dein Auskommen hast!
und Dir, dem der Krieg Gewinn in den Schoß warf. Dir sage ich nichts. Frage dein Ge-
wissen! Gib, es gilt der Gerechtigkeit und Dankbarkeit; gib jetzt unter dem unmittelbaren
Eindruck der Dir erwiesenen Wohltaten, denn der Mensch ist vergeßlich und leicht abgestumpft.
Setze dem Vernichtungswillen der feindlichen Welt Deine Dankbarkeit und Liebe zu den
Volksgenossen entgegen; gib um der gefallenen Väter, Söhne, Männer, Brüder, Verlobten
willen, denen man selbst keine Liebe mehr erweisen kann, gib an sie, die ihnen vielleicht in
der letzten, harten Stunde beistanden; — gib, weil Du ein Deutscher bist!
Deine Gabe ist bestimmt für diejenigen lebend heimkehrenden Unteroffiziere und
Mannschaften unseres Heidelberger Bataillons, die in k»r ersten Zeit nach dem Kriege der
Hilfe bedürfen; vor allem für Verwundete, Kranke und solche, die zum Wiederaufbau ihres
Daseins der Hilfe benötigen,
-k- ff- ff- ff- ff- ff«
ff- ff- ff-
lieber die Verwendung der eingehenden Gaben im oben angegebenen Sinne ent-
scheidet ein aus Heidelberger Bürgern zusammengesetzter Verwaltungs-Ausschuß im Einver-
nehmen mit dem Bataillon. Die „Büvgerstiftttng" soll keine Stiftung auf lange Dauer,
svndern für schnelle Hilfeleistung bestimmt sein,-das Geld wird daher im Kapital aufge-
braucht werden.
Die städtische»» Kassen: Sparkasse, Stadtrentamt, Gaswerkskasse und Schlacht-
und Viehhofskasse, sowie sämtliche hiesige Banken: Dresdner Bank, Gewerbebank,
Rhein. Creditbank, Spargesellschaft für Stadt- u. Landgemeinden, Südd. Diskonto-Gesellschaft,
Trotter L Co. und Volksbank nehmen Beiträge aus Konto: „Bnrgerstiftttng für das
2. Bataillon der llüer" entgegen. Ferner werden in einer Reihe von Geschäften Ein-
zeichnungslisten aufgelegt. Ueber die Spenden wird in den Tageszeitungen öffentlich quittiert.
Heidelberg, im Juli 1918.
Der Ehren- und Arbeits-Ausschuß:
Stadtcat Atzler; Schlaffer Peter Bacher; Prorektor Geh. Hofrat vr. Bartholomae; Hauptmann
im Gren.-Regt. 110 u. Kommandeur des Ersatz-Batl. Böker; Geh. Rat vr. Endemann: Oberstabs-
arzt vr. Ernst; Telegraphendirektor Geißinger; Ober - Buchhalter Gerbert; Stadtpfarrer Götz;
Stadtrat Grün; Postdirektor Hofheinz; Universttäts-Buchdrucksreibesttzsr Karl Hörning; Wirklicher
Geheimer Rat von Jagemann, Exzellenz; Geh. Reg.-Rat und Amtsvorstand J.olly; Stadtrat vr.
Kaufmann; Stadtrat L. KeIler; Geh. Kommerzienrat Landfried; Hauptschriftletter vr. Alfred
Lanick; Oberst z. D. u. Bezirkskommandeur von Lauhn; Generalleutnant z. D. Ne über, Exzellenz;
Malermeister Friedrich Oeldorf! Stadtverordnetenvorstand Architekt Otto Sauter; Stadtpfarrer
Sch anno; Bankdirektor Schenkel; Stadtrat Schmidt; Oberstleutnant a. D. Schöngarth;
Geheimer Kommerzienrat vr. Schott; Prof. vr. H. v. Schubert, Geh. Rat, Vorsitzender des Arbeits-
ausschusses z. Veranst. vaterl. Volksabrnde; Oberamtmann Specht; Arbeitersekretär Stock; i. V. des
Landqcrichtsprästdenten Landgerichtsdirektor Storz; Privatmann Hans Tischer; Stadtrat Ueberle;
Oberbürgerm. Pr. vr. Walz; 1. Bürgermeister Wrelandt; Oberst a. I. s. d. Armee Wrlhelm Prinz
zu Sachsen-Weimar, Herzog zu Sachsen, Hoheit; Privatmann August Wolff. 4182


Gaben für das Rote ttreuz mit
seinen Iweigeinrichtungen:
vom 1.—30, Juni 1918.
Allgemeines:
Hauptsammelstest« Südd. Diskonto Ges. vr. Hartmann (Mo-
natsbeitrag) 3.— Frau Prinzessin Löwenstein für abgelieferte Kleider 33.—
Köhler L Co. Rechnungsnachlaß 6.70, Kommerzienrat H. Stoeß für Sach-
verständigengebühr 25.— Martin Götzelmann geschenkter Rechnungsbetrag
67.60, Prof. Bettmann für Kleiderabgabe 26.— Gallus Mahler erhaltene
Tagesgelder für Sitzung im Hilfsdienstausschuß 7.50, Geh. Rat Gurltus
Erlös für einen abgelieferten Anzug 33.— Lina Brand, Erlös eines
Kindertheatsrs 9.— Ungenannt 50 Pfg. Wehrmann Schlicksupp 10.—
,tts. Mk. 221.80
Rheinische Creditbank: Aug. Friedhofs 50.— Max Mayer 16.—
Frau Pfarrer L. Meyer 10.— Zus. Mk. 76.
Gewerbebank Heidelberg: Frau Felizitas Lunkenheimer Ar-
beitslohn für Kriegshilfsdienst 14.20 zus. Mk. 14.20
Dresdner Bank: Rabattsparverein 9.— zus. Mk. 9.—
insgesamt: 320.50
8. Für besondere Zweigeinrichtungen:
1. Hilfe für kriegsgefangene Deutsche: 4183
In der Abteilung selbst eingegangen: Mk. 40.50^36.— ^
2 SchntzengrMbenbücherspende:
Rheinische Creditbank: von R. W. 10.- zns. 10.—
3. Erblindete Krieger: Rheinische Creditbank: Dr. H. Ecken-
roth 20.— Frl. Remy 5C— Ltn. Willy Herbst 10.— Max Klingel 2.
Gabe 25.— Frau C. Kleinlein Ww. 5.— zus. Mk» 110.—
Herzlichst dankt mit der Bitte um weitere Gaben:
Der Bezirksausschuß Heidelberg vom Roten Kreuz.
Napier vergeuden, heißt das Durchhalten
gefährden! Drum spare Papier!

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Konzerte des sDt. Nchesms.
Täglich, außer Dienstags,
nachmittags 4 Uhr
tu der Schloßwirtschaft.
— abends 8st» Uhr —
im Stadtgarten. 340S
Stadt-Theater.
Samstag, den 13. Juli 1918,
Christian Morgenstern
WittWNWMÄ
veranstaltet von Herrn Hofschau-
spieler Meinhart Maur, Mit«
glied der Reinhardt-Bühnen Berlin«
Humoristisch-groteske Vorträge aus: ,
„Galgenlieder" „Palmström«^
u. „Palma Kunkel««
und lyrische Vorträge aus:
„Einkehr««, „JÄ und Du««
und „Aus dem Nachlaß««. 4158
Anfang 8 Uhr.

—_.

Gr. Hof- und Natioual-Theatek
Mannheim.
Freitag, 12. Juli, abends 7 Nh*
Samstag,"l3. jsuli, abends 7'/, Uhk
„Alt-Heidelberg".
— Theaterferien: —
19. Juli bis einschließlich 29. August

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