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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0087

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Nr. 164

Heidelberger Zeitung

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8. Straßenbahnlinie Heidelberg- Wiesloch

Von bezw. nach.


4- B»- . vr" «ocr zur crinzeicqnung aus.
l rer Dem zuruhegesetzten Hauptleh-
' bieiM^.?, Berger in Heidelberg wurde das Ver-
* "om Zähri naer Löwen verlieben.

Am 17. Juli 1918, morgens 7 Uhr.

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Mittwoch, den 17. Juli 1918

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Niederschlag
Mitteliverte von gestern!
Temperatur
Dunstdruck
Relative Feuchtigkeit

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kenhsit notgelitten haben. — Die gesamte Schul-
jugend ist gegenwärtig unter Aussicht der Lehrer
mit dem Sammeln von Laubheu beschäftigt.
Bis jetzt wurden nahezu LOO Zentner Frischlaub
gesammelt. Das Laub wird auf der Malzdörre
im Lamm gedörrt. — Am Donnerstag beginne^
die ^tägigen Ernteferien. Nack den Ferien
soll das Sammeln des Laubes fortgesetzt werden.

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Letzte Drahtberichte
Das Attentat gegen Graf Mirbach
Berlin, 16. Juli. In einem Bericht des Berli-
ner Vertreters der PTA. über das Ende des Mos-
kauer Aufstandes hecht es:
Nachdem der 5. allrussische Sowjetkongreh die
auherordentliche Politik des Rates der Volkskom-
missare gebilligt batte, verübte ein gewisser
Blumkin laut Beschluß des Zentralkomitees der
linken Sozialrevolutionäre einen Mordanschlag,
dem der deutsche Botschafter Graf Mirbach snm
Opfer fiel. Indem sie diese provozierende Tat
verübten, stützten sich die Linksrevolutionären we-
niger auf ihren Parteiavvarat als auf die offi-
zielle Stellung, die sie als Sowjetvartej einncch-
men. Mit Hilfe dieser Partei gelangte Wumkin
in die auherordentliche Kommission für die Kämpfe
mit der Gegenrevolution. Seine offizielle Stel-
lung ausnutzend, hat er verschiedene Dokumente
teils sich ungeeignet, teils gefälscht, gelangte dann,
von seinem Amte gedeckt, in das Gebäude der
deutschen Botschaft und verübte dort den ihm vom
Zentralkomitee befohlenen Mord.
Nach einer Drahtung des Daily Telegraph
wurde der Mörder des Grafen Mirbach in
Moskau verhaftet.


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1. Wochenkarten dürfen von allen Personen, die in einem Dienst- oder Abhängig-
keitsverhältnis stehen und nicht mehr wie Mk. 2400.— Einkommen haben, auf dem Wege
von der Wohnung zur Arbeitsstätte und von den Schülern auf dem Schulwege benutzt werden.
2. Es werden steuerfreie und steuerpflichtige Karten ausgegeben. Erstere können
nur an Arbeiter ausgegeben werden, deren Beförderung nach 8 3 Ziffer 1 des Verkehrs-
steuergesetzes abgabefrei ist.
3. Für steuerpflichtige Karteu ist ein Zuschlag von 10 Pfg. zu entrichten.
4. Die Karten sind nur für die Kalenderwoche, für die sie ausgestellt sind, gültig.
An den Feiertagen Ostern, Pfingsten und Weihnachten und an Sonntagen dürfen sie nicht
benutzt werden.
6. Die Ausgabe der Karten erfolgt nur an den bekannt gegebenen Ausgabestellen
gegen Vorzeigung eines vom Arbeitgeber bezw. Schulvorstand ausgefertigteil Antrages.
6. Der Antrag ist beim Bezug neuer Karten vorzulegen. Ohne Antrag Wird
keine Karte verabfolgt.
7. Die Karten werden für 12 Fahrten ausgestellt.
8. Der Bezug von mehr als zwei Karten für die Woche ist unzulässig. Werden
zwei Karten verlangt, so sind sie gleichzeitig zu lösen und werden als Doppelkarten kenntlich
gemacht. Beide Karten sind bei Benutzung zur Vermeidung von Mißbrauch zusammen vor-
zulegen.
9. Die Höhe des Einkommens ist durch Vorlage Les Steuerzettels nachzuweisen. Die
Verwaltung ist berechtigt, sich eine solche Bescheinigung vorlegen zu lassen, so oft sie dieses
für nötig hält; sie, kann auch die Vorlage anderer Belege über die Höhe des Einkommens
und die Art der Beschäftigung verlangen.
Für Gepäck ohne Begleitung kommt der Personen-Fahrpreis in Anrechnung. Mindest-
preis jedoch 20 Pfg.
Die Preisermäßigungshefte kommen für diese Straßenbahnlinien in Fortfall. 42SS
6. Bergbahnen. /
Der Preis jedes Fahrscheines auch der Gepäckscheine wird um 5 Pfg., derjenige der
Rodelkarten um 10 Pfg. und der der Nummernkarten auf Mk. 3.50 und Mk. 5.50 erhöht


Kurze Nachrichten
* Miljukow nicht in Berlin. Die Meldung
der Berliner Volks-Ztg., daß der frühere kadetti-
sche Minister des Auswärtigen Miljukow nach
Berlin abgereist sei, trifft wie die Nordd. Alla.
Zeitung feststellt, nicht zu. Herr Miljukow wird
nicht in Berlin erwartet.
* Ein neues Werk Lienhards. Der zurzeit in
Weimar lebende elsässische Dichter Friedrich
Lienhard, hat soeben ein neues Schauspiel in
drei Aufzügen, „Phidias," bei Greiner und
Pfeiffer in Stuttgart erscheinen lassen. Das Werk
behandelt auf geschichtlichem Untergrund die
Künstler-Tragödie des griechischen Bildhauers und
wurde von Lienhard im Winter 1916-17 verfaßt.


Verantwortlich für den gesamten Textteil
Kurt Fischer.
sür den Anzeigenteil Hermann Beyerl e.
Rotationsdruck und Verlag
Theodor Berkenbusch, sämtl. in Heidelberg

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Wie die Nordd. Allgem. Zeitung mitteilt, wur-
den der deutschen Botschaft in Mhskau
schon vor einigen Tagen durch die russische Mili-
tärbehörde 260 Gewehre WM Schutze der Bst-
schafft übergeben. Desgleichen wurde der Botschaft
das Nachbarhaus überlassen, um darin die deut-s
sch en Kriegsgefangenen unterzubringen. !
Die Parlaments Krisis in
Oesterreich
Wien, 16. Juli. Der Polenklub bat ein.
stimmig schlossen, an der oppositionellen Haltung
gegen das Kabinett Seidler sestzuHalten. Die
deutschen Sozialdemokraten beschlossen
gleichfalls einstimmig, gegen das Budgetprovi-
s^rium und gegen die Kriegskredite zu
stimmen. Nach diesem Stand sind 202 Stimmen
für das Budget und 247 dagegen. Trotzdem hofft
man bis zur Abstimmung in der nächsten Woche
durch weitere Verhandlungen, namentlich mit den
Polen and den deutschen Sozialdemokraten, eins
Mehrheit zustande zu bringen. — Die Tschechen
sollen in dem zusammentretenden Reichsrat ein«
Erklärung beabsichtigen, in der sie die Dreite i --
lnna Oesterreichs in ein deutsches, tschechi-
sches und polnisches Sprachgebiet verlangen und
davon ihre Haltung bei den Kreditvorlagen ab-
hängig machen.
Krieg mit — Haiti?
Newyork, 16. Juli. Reuter meldet aus Port-
au-Prince: Der Staatsrat von Haiti beschloß
einstimmig Deutschland den Krieg zu erklären,
(Eine Bestätigung der Meldung liegt in Bersin
noch nicht vor. Schriftltg.)
Die „Schwarze Garde"
Genf, 17. Juli. Havas gibt eine von
Londoner Leitungen verbreitete Meldung
Amsterdam wieder, in der es heißt: Dis Tsche cho-
Slowaken sind Herren der Gegend zwischen
Tomsk und Tscharvenir. einem Gebiet von 800
Kilometern. Die in dieser Gegend kämpfende
Tschecho - Slowaken sollen sich den Namen
»Schwarze Garde" beigslegt haben. — Der Aus-
stand in Petersburg scheint beigelegt
zu sein. Die Granaten haben zahlreiche Gebäude
beschädigt.
Stuttgart, 17. Juli. Staatsminister Freiherr
v. Vodman ist zu Besprechungen mit dem Mini-
sterpräsidenten Dr. von Weizsäcker hier «inge-
troffen.
Wien. 17. Juli. Den Blättern zufolge wurden
gestern die Ratifikations - Urkunden
des Brester Friedensvertrages zwischen Bulgarien
und der Ukraine ausgetauscht. Das Protokoll
wurde von dem ukrainischen Gesandten in Wien
Liponski und dem bulgarischen Geschäftsträger
Djebarow unterzeichnet.
Pest, 17. Juli. Ein Ur die Luftpostverbindung
Pest - Wien tätiger Doppeldecker stürzte
in der Nähe der österreichischen Grenze Lei Un-
garisch-Altenburg ab. Die Flugmaschine war voll-
ständig zerschmettert. Beide Insassen waren tot.
Die Ursache des Unglücks ist noch nicht föstgestellt.

. Arbeiter- und Schülerkarten
Für eine Fahrt.
für 12 Fahrten.

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Teilstrecken
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niederst. höchster Wind-
Wärmegrab
seit gestern

* «17- - " .rwynnaer Löwen verneven.
' Verhaftet wurden zwei
! kam ein» wegen Diebstahls. Zur Anzeige
' Nrn nn^^mdlerin von Mannheim, weil sie Bir-
Ob>t PflguEn aus,zufähren versuchte. Das
, " ^ude beschlagnahmt.
16. Juli. Gestern kehrte der Zim-
Ser Oswald nach fast vierjähri-
V.' Gefangenschaft in die Heimat zurück.
Er . .bin Ausbruch des Krieges in Riga,
bient verhaftet und nach dein Gouverne-
wefie gebracht und dort interniert. Teil-
kUicb er in seinem Handwerk, teilweise
tvnwe wodurch er !ick Geld erwerben
flückt-te > Flucht ermöglichte. Am 4. Juni
.""^eren Internierten und erreichte
^'ck di/ Eesahren und Abenteuern Äück-
Mu. Linie. — Die Ernte bat begon-
i>ey befrucht, besonders Spelz und Wei-
bchen oute Ernte. Am geringsten
"erste und Hafer, di« durch die große Trot-

Jnsolge der hohen Ausgaben, die uns durch csie Verkehrssteuer erwachsen sind,
erheben wir von Donnerstag, der» 18. ds. Mts. ab mit Genehmigung des Stadtrates
und unserer Aufsichtsbehörde, der Großh. Generaldirektion der Bad. Staatseisenbahnen,
folgende Fahrpreise:
Straßenbahn-Stadtlinien.
Unter Zugrundelegung des nachstehenden Teilstreckenplanes kostet die Fahrt für
jede Teilstrecke 5 Pfg., mindestens aber 15 Pfg.
Die Strecken Handschuhsheim—Kornmarkt und Schlierbach—Kornmarkt kosten nach'
wie vor nur 15 Pfg.
Für jede 15 Pfg. Strecke kann ein Fahrschein der grünen Fahrscheinhefte, deren
Preise auf Mk. 1.05 und Mk. 5.10 erhöht worden sind, verwendet werden.
Der Preis der Gepäckscheine wird auf 15 Pfg. erhöht.

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Bei Benutzung v. Wochenkarten kosten
0,90
1,20
1,50
1,80
2,10
2,40

Fernsprecher Nr. 82
Ernährung u. Kriegswirtschaft
* Brotkartey-Ausgabe. Die Ausgabe der Brot-
karten erfolgt am Donnerstag. 18. Juli Ur
die Bezirke 1. 3. 5. 7. 9, 11. 13, 15, 17, 19 undi
am Freitag. 19. Juli 1918 Ur die Bezirke 2, 4,
6. 8, 10, 12, 14, 16, 18. Für 1 Person werden, so-
weit versovgungsberechtigt, verabfolgt: 1 Brot-
karte 1 Ko lo n i a l w a ren k a r t e. 1 Eier-
karte. 1 Vestellkarte. Die Karten sind beH
der Empfangnahme sofort nackmizählen und et-
waige Unstimmigkelten bei der betr. Ausgabestelle
zu berichtigen. Spätere Reklamationen über un-
richtigen Empfang bleiben unberücksichtigt.

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Israelitische« Gottesdienst.
Tischoh. beav: Mittwoch abend 9 Uhr. Donners-
tag früh 7 Uhr. Synagogenrat.
Wasserstände am 17. Juli 1918:
Heidelberg: 1,11 m, Heilbronn: 0,29 m und in
Neckarsteinach: 0,61 m

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"Oauen und vor wenigen Wochen eine
den'Lra bat- Auch des Hin-
' -riwmt/iwj" Redner vier Tage zu Gast und
Frck^ «Ute und tzje
Rodi!-^ brs Wesens. Sodann, führte der
Zuhörer pack dem baltischen Lande
r0omcti!^sz!En Menschen auf dem Geviert-
lunt Er behandelte die Sied-
«ncitha? unv Slndenburg auck angenom-
Deratunaen dah bereits auch schon
durä, itattgefunden haben, wie man
Land-n'und^ in Litauen, den baltischen
sei -um Zm.-n'" kann. In Kurland
üebildi>t Ansiedluwg eine büesellschast
' "u-E d?v», "'»« s-»-- »», N«.
wit deuffck^ ^Eerlande§ gesichert habe, um es
HeimkebV ml in Rußland auf ihre
habe '4 und auch der kurländische Adel
gestellt Grund und Bodens zur Verfügung
> Dmllck wi v Estland soll ebenfalls mit
. DeutL» besiedelt werden. Als die
ein- erobert hatten, wurde dort nur
! Sier Lb^n 'S'" -E Deutschland!"
Les der Redner, müsse es Sache
den E"^Adolf-Beve:ns sein, helfend einzusprin-
Uchkeiten krairis würden sich reiche Mög-
selitten du hier -das Volk besonders
° burck ""Orsi durch Enteignung und dann
rendell M^ ' un^ und auch hier sei von den füh-
worden 'm?' !orn berelts die große Frage gestellt
Holsen kirchlicher Hinsicht der Ukraine ge-
ll kr' in?-'» ^nn. Die Deutschen in der
auf de, <?- en gesammelt werden, am besten
1 ch e .^ud sollen dort zu einem deut-
dentin^? jZutzstaat vereinigt werden unter
Huben Zur kirchlichen Frage
'klärt i^U'Ue ukrainische Glauhensmänner er-
hurckzien-» .rame mit einer Art Kreuzzug zu
- 'su ma^-n' mju die Ukraine wieder glaubenseinig
i ' "UZ pmitiim Huß sich die Bauern schon
bekenne» Gründen zum orthodoxen Glauben
«Her x,n° ^brden, und dies könne, führte der Red-
ifleber Gustav-Adolf-Verein nur rechst sein.
chenlan??"j?^"e Rumänien. Bulgarien und Grie-
,-Dort der Weg dann nach Konstantinopel
. Genisij^» sich ebenfMs eine deutsch-evangelische
Adoff-g^- ^dlfiret und auch hier müsse der Eustav-
' 'lack H/O'eiid eingreifsn. Muff die Frage
len der Redner mit den Wor-
^llerleb^ n"^<.^Erst nach den Aufgaben u'nd zu
j Erfolg fragen solle.
hie Versammlung ^ste Gott" schloß
Aus §tadt und Umgegend
Universität. Laut Staatsministsrial-
husten die ersten Gartner an
'""Aschen Instituten der badischen
kennen künftig die Amtsbezeichnung Gar-
> "kler statt Obergärtner zu führen.
Fahrpreise der Straßen- und
"w-- ah^ Wie aus einer in der heutigen Num-
sist bnlhaltenen Bekanntmachung zu entnehmen
(A m Heidelberger Straßen- und Bergbahn
Mt Genehmigung des Stadt rat es und der
'L7°«herso«l. Generaldirektion der Badischen
^kun^bEnbahn als AufstchtsbehördL mit Wir-
libunDonnerstag ab eine neue Erhö-
ttev Fahrpreise eintreten lassen. Einzelhei-
! 2" Ms der Bekanntmachung ersichtlich.
^Heater — Srotesken-Abend Meinhart
!der ^"Eolge der beifälligen Ausnahme, die
! M° ^rgenstern-Abend gesunden hat. ist Herr
Maur,' Mitglied der ReinhaM-
^'einaȀ E vielfachen Wunsch von der Direktion
worden, seinen in vielen Städten mit
Erfolg gegebenen „Erotesken-
obweckp,,,.^'" Montag. 22., zu veranstalten. Das
bält pin»"Absteiche, rntsressante Programm ent-
Icken der besten bumoristisch-phantasti-
Ckvinsl Grotesken und Satiren von
' rjL Morgenstern. E. F. A. Hoffmann, Hein-
l d-g Paul SKeerbart u. a. Im Mittelpunkt
: iriker^^^^^b wird diesmal der Wiener Sati-
Krauß stehen, der in Aphorismen die
Verkehrtheiten der Zeit auf allen
' tereim Lebens geißelt. Besonderes In-
dus Ä die originellen witzigen Parodien
Losk^^/rEssionisten: Theodor Däubler, Else
schwin Walter Hasenclever. Kasimir Cd-
weckev Sternheim und George Grosz er-
M JjE Vorverkauf beginnt am Freitag,
Lz Er? HEimatfronttheater wird am. Sonntag,
hiesigen Stadttheater die
sQu-vr ^°modle „Das Alter" von Paul
kunstl^i^ Erstaufführung bringen. Die
Leitung des Abends hat Hoftheater-
be^?'° Dr.^Max Krüger. Die Ausführung
Oistart-n llhr abends. Der allgemeine
srend '?"Erkauf findet ab Samstag. 20. Juli wäh-
statt oer Erchen Kasssnstunden im Stadttheater
uöckit^"^ fünfte Ausflug des Odenwaldklubg am
Di/ ,Sonntag, führt in die Katzenbuckelgegend,
wo beginnt bei Zwingenberg, von
Munasnior den Frühstunden besonders stim-
' stiegenWolfsschlucht Mr Hochebene aufge-
.!' tem °n,Ä/d. Ueber diese führt der Mg mit wek-
'fchlunaen- 6 "ach Mülben, von dort auf Ver-
ven M!m»rr.nemg begangenen Waldwegen durch
«erach Sesbachtal und nach Neckar-
«bend'i,, e. eiluehmerliste liegt bis Freitag
- " weißen Vock zur Einzeichnung auf.

Heidelberg
— Rohrbach
Hauptbahnhof
— Friedrichstr.
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0,90 '
— Kirchheim
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1,20
— Leimen (Gemeindeweg)
30
1,50
— Nußloch (Steinbruch)
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2,10
— Wiesloch
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2,70
Rohrbach
Göthestr.
— Kirchheim
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