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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Seite 4

Heidelberger Zeitung'

Donnerstag, den 25. Juli 1918

Fernsprecher Nr. 82

Nr. 171

V Niemand hat de» Beweis, daß der Patriotis-
Ä mits am stärksten machen kann, so schön geliefert, H
G wie Fürst Bismarck. A>
- Ernst Julins Hähnel
KS^SSSSSSSS N LGGESGEEEEEGS^
Gespenster des Glücks
Roman von Alfred Maderno
(16. Fortsetzung)
Nora war trotz ihren oft noch sehr jugsndkichsn
Empfindungen kein Kind mehr. Sie wußte, daß
in fast aller Menschen Leben die Liehe einzutre-
ten pflegte, und daß dadurch daselbst Veränderun-
gen vor sich sehen mußten, da durch die Liebe der
sGund zweier Menschen geschlossen wurde, den' erst
der Tod zu lösen imstande -war.
Weiter also -als der Gesetze und vieler Menschen
Auffassung ging Noras Glaube an die Kraft die-
ses Bundes. Ihr galt nicht erst die Ehe als jene
Zusammengehörigkeit von Mann und Weib, die
nur -durch den Tod getrennt werden konnte. Und
weil ihre Ueberzeug-uns auf festem Grunde in ihr
wurzelte, hätte Nora niemals mit spielerischen
Gedanken an die Liebe gedacht.
„Es muß fürs Leben sein," hatte sich das junge
Mädchen manchmal heimlich zugeflüstert und ein
wundersames Beben durch ihren Körper, gehen
gefühlt. Nora schüttelte den Kopf über Bücher,
in denen um dis Liebe gefeilscht und gesündigt
wurde; die bestn Familienromane -liebten das
ganz besonders. So sehr hatte man die Liebe der
Menschen bereits erniedrigt.
Ms Leben! Nora wußte es nicht anders, hätte
es sich anders gar nicht denken können, als daß
ihrs Liebe zu den Eltern eine andere hätte sein
können als eine innige, treue fürs ganze Leben.
So innig und so treu, nein, viel stärker und hei-
liger noch mußte aber jene Liebs sein, die sie das
höchste Glück darin verehren ließ, sich einem frem-
den Manne zu eigen zu -geben.
Seltsames Gesetz, wunderbare Kraft der Natur
rätselhaft und gehimnisvoll genug, daß ein jun-
Les Gemüt bei solchen Gedanken ein leises Er-

schrecken befallen mußte. Vermochte jeder Mensch
zu erkennen, wann der gesegnete Augenblick gekom-
men war, jenem anderen Menschen mit dem Kost-
barsten zu nahen, was Menschen einander schenken
können, mit dem ganzen Vertrauen? Daran
mußte sich aber auch die Liebe erkennen lassen,
mit Sicherheit freilich nur die eigene, und von
dieser heimlichen Furcht, sich dennoch täuschen zu
können, empfing die Liebe ihr Dornenkrünlein.
Solchen Gedanken gab sich das junge Mädchen
halb unbewußt hin. während es seins Blicke auf
dem Vater ruhen ließ und ihm mit heimlichen
Worten das vermeintliche Unrecht abbat, in sei-
ner Gegenwart noch eines anderen Mannes ge-
denken zu müssen.
Und als fühlte der Geheimrat diese Blicke sei-
nes Kindes, so hob er plötzlich -den -Kopf und sah
zu Nora hinüber. Die Augen von Vater und Kind
lagen ein paar Sekunden lang ineinander. Rade-
mann fühlte sein Herz -ein paar Mal heftiger po-
chen und über Noras Gesicht zog langsam heißes
Rot. Sie hatte dem Blick ihres Vaters nicht mehr
auswsichen können, sondern plötzlich in seins Au-
gen gesehn und ihnen einen Spiegel vorgehalten,
in dem der Geheimrat dis Vorgänge in ihrem
Herzen erblicken mußte. Und aus seinen Augen
las sie heraus, daß ihm so manches offenbar ge-
worden sein müsse.
DiHes Zwischenspiel hatte, von Mau Rade-
mann unbemerkt, nur wenigs Augenblicks ge-
dauert. Jetzt hielt der Geheimrat sein Haupt
wieder über seine Arbeit geneigt, und Nora war
ans Fenster getreten, um ihrer Unruhs leichter
Herr zu werden.
Draußen rauschte der Regen noch immer. Vom
Merkur und den anderen Bergen war immer noch
nichts zu sehen, und wenn ein paar tieferziehende
Wolken mühsam über den Sauersberg gekrochen
kamen, so blieben ein paar nasse Fetzen an den
T-annenwipfeln hängen; das andere regnete sich
über Baden-Baden gewissenhaft aus.
Und dabei ging eg schon auf Mittag. NÄH,
aus dem Plauderstündchen auf der Bank wurde
heute nichts. Was Herr Lenzberg bei diesem Wet-
ter überhaupt trieb? Vielleicht war er trotz der
Nässe zur Stadt gegangen und hatte den Lssesaal
ausgesucht?

Nora sah zum Schirmhaf hinüber, als müsse
dort jemand aufs Dach steigen und ihr mit Flag-
gensignalen -auf diese Fragen antworten. Auf dem
Dach -dort saß wirklich ein Wesen, ein ganz jäm-
merliches, trübseliges, ein dünner Rauchschwaden
der mit Mühe und Not zum Schornstein sich her-
ousgewunden hatte, dann aber sofort vom Wind
und von der Nässe gepackt und aufs Dach nieder-
gedrückt worden war. Nun wand er sich in See-
lennöten und vermochte sich nicht mehr zu erheben.
Dieser Anblick war trostlos, und Nora wandte
sich trotz einer heimlichen Scheu vor ihrem Vater
um, als sie hörte, daß der Geheimrat sich erhoben
hatte und seins Papiere zusammenlegte.
Auch die Mutter rollte ihre Handarbeit zusam-
men.
„Verdient haben wir es mit nichts, -über nun
müssen wir uns zum Mittagessen rüsten," sagte
Radomann.
„Nun, ich meine, du bist recht fleißig gewesen,
Richard".
„Ich will mich nicht loben, aber jetzt kann es
eine ganze Woche lang schönes Wetter bleiben;
ich dürste mich seiner erfreuen". Der Geheimrat
trat ans -Fenster und blickte prüfend in den Nebel
hinaus. „Südwestwind! Lasziate- ogni speranza
— Dante wäre bei solchem Wetter überhaupt nicht
vom Fleck gekommen. Ich liebe den deutschen
Frühling jetzt über die Maßen, aber ein wenig
könnte er sich doch bemühen, seinen schlechten Ruf
Lügen zu strafen".
Nora hörte ihren Vater so scherzhaft reden
und wagte es, etwas befreiter aufzuatmen.
Der Geheimrat ließ sich wirklich nichts anmer-
ken, auch jetzt nicht, als er Nora zurief: „Nun
Mädel, jetzt aber flink, wenn du noch in eine an-
dere Haut schlüpfen willst".
Da bot sich Nora zu einer Frage Gelegenheit,
die ihr seit morgens zu schaffen machte. An.sich
war sie vollkommen harmlos, aber da sich eins
kleine Heimlichkeit dahinter versteckte, wagte sie
sich nicht über Noras Junge. Zu unpassender Zeit
getan, mußte diese Frage das junge Mädchen er-
röten lassen, und was hätten die Eltern dann
von ihm halten sollen? Jetzt aber ließ sie sich
flink anbringen, so zwischen Tür und Angel.

„Was wird denn nachmittags unternommen?
Ich möchte mich beim Umkleiden danach richtens
Nachmittag? Der Geheimrat sah seine Fra'?'
fragend an. und beide blickten wiederum nach denr
Wetter. Unverbesserlicher Optimismus!
Da keine Antwort kam, wagte Nora noch ein?
Frage, dis für sie ganz heimlich natürlich. gen«>k
so viel bedeutete, wie ein Vorschlag.
„Gehn wir ins Kurhauskonzert?"
Der Geheimrat verriet auch jetzt keinerlei Arg-
wohn. Er schien sich den Besuch d-es Konzerts.
überlegen. So glaubte auch seine Frau, die einö
abwartende Haltung eingenommen hatte. Rade-
mann aber dachte bei sich: „Wenn -ich deinen Blick
nicht aufg-efangen hätte, ' würde ick vielleicht ja
sagen. Das Konzert könnte dir so passen. Wahr»
scheinlich habt ihr es als Treffpunkt bsi schlechtes
Wetter verabredet. Leute, die gern zusammen-
stecken, pflegen, mit sNntlichen Möglichkeiten B
rechnen; andere, dis es verhindern müssen, dür-
fen nicht weniger weitblickend sein."
Rademann schien sich die Sache überlegt zu ha-
ben. Endlich!
Nora trat, die Türklinke in der Hand, bereits
ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.
„Eigentlich habe ich wenig Lust, das Konzert B
besuchen; es sei denn, daß du gerne hingingst, Her-
mine".
Frau RadsMann verneinte, und Nora wurde
überhaupt nicht gefragt.
„Sollte -es doch aufhören zu rsgn-en," fuhr der
Geheimrat gelassen fort, „ so können wir immer;
noch einen kleinen Spaziergang unternehmen; die
Wege hier trocknen ja rasch. Und hört es nicht
auf, haben wir es daheim am angenehmsten. Hier
im Hotel bekommen wir ebenso schönen Kaffes und
Kuchen wie im Kurhaus".
Da wußte Nora, -wie sie sich anzuz-iehen Habs.
Und um ihren Unmut zu verbergen. rEließ sie das
Zimmer der Eltern rasch.
(Fortsetzung folgt.)
Gute Schwätzer
sind meist schlechte Kampfer!

KklMlltMchung der OrtskshIeWe.
Dis Kohlenabgabestelle II (Töchterschule) ist am Donners-
cag, den 25., Freitag, den 26, und Samstag, den 27. Juli
1918 geschlossen.
Heidelberg, den 24. Juli 1918. 4355
GrtskshlenstsNs.

Obstkernsammlung betr.


Die diesjährige geringe Ernte an Steinobst bringt die
dringende Forderung, jeden Obstkern zur Oel- bezw. Mar-
garine-Gewinnung zu sammeln. 4348
Viele Wenig geben ein Viel.
Die dem Roten Kreuz zugedachten Kerns werden wie
in früheren Jahren in den Apotheken Heidelbergs u. der Um-
gebung dankbar angenommen.

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Zur Förderung des bargeldlosen Verkehrs haben wir die
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Dresdner Bank
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Heidelberger Volksbank
Rheinische Kreditbank
Süddeutsche Diskontogesettschaft
Eugen Trotter <L Cie.
zur Entgegennahme von Zahlungen für dis Stadtkasss er-
mächtigt.
Indem wir dies zur Kenntnis bringen, bitten wir be-
sonders die Inhaber von Bankkonten von dieser Einrichtung
bei Zahlung städtischer Gefälle ausgiebigen Gebrauch zu machen.
Heidelberg, den 2. Oktober 1916.
Stadtrat. (iWs

Bitte Ausschneiden und Aufbewahren!
Zeichen dkiMkgkkzksiihk!
Jedermann muß über nachstehende 3 Zeichen Be-
scheid wissen:
Sobald Flieger gemeldet werden, ertönen langanhal-
tende Zeichen der Sirene; dieses bedeutet „Flieger-
bereitschaft."
Sobald Sirenen nnd Kanonenschläge ertönen, be-
deutet dies bei Tag wie bei Nacht ,.F liegerdeiknng"
(höchste Gefahr): d. h. es müssen die nahe gelegenen
Kellerräume aufgesucht werden. Bei Nacht müssen außerdem
sämtliche Lichter in den Wohn- und Geschäftsräumen gelöscht
Werden.
Erst wenn die „Gefahr vorüber" ist ertönen
die Sirenen nochmals in 3 kurzen Zwischenräumen»
Während eines Fliegerangriffes sind die Haustüren so-
fort dauernd offen zu halten.
i98i) Der Stadtrat.


Bekanntmachung.
Für die Begießung der Gärten beabsichtigen wir in den Abend-
stunden von M/,—7^/2 Uhr aus verschiedenen in der Nähe der Garten-
grunststücke gelegenen Hydranten Wasser unentgeltlich abzugsben. Es
werden hierzu folgende Hydranten benutzt:
1. ) Am Ende der Ladenhurgerstraße (Ecke Helmholzstr.1
2. ) In der Hölderlinstraße (bei der Blankschen Fabrik»
3. ) An der Czernybrücke.
4. ) In der Zähringerstraße (Ecke Ringstraße)
5. ) Blumen straße (Ecke Göthestraße)
6. ) Güterbahnhof dec Nebenbahn. 3218

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GM/ösMA gfc. sic.
» ai/sn Formate» au/' oc7s»' M-' Ao/rrerö-
maso/rr-te /ie/erk ^»-eisros-'k sauös-'

DwckESerFs/ösMk'AS/'Ssr/WM



Mapier Vergeuden, hecht das Durchhalten
W gefährden! Drum spare Papier!

Freiwillige Feuerwehr
1. Kompagnie.
Sonntag, den 28. Juli, früh
7 Uhr, Antreten zur
Übung.
4343 Wolf, Hauptmann-
IVIsins SosekLtts
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