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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Fernsprecher Nr. 82 -

Freitag, den 26. Zuli 1918

Heidelberger Zeitung

Seite 4

Nr. 172

Letzte Draht-erichte
Der Reichskanzler und die
flämische Frage
Brüssel, 25. Juli. Meldung, des Zentral
s launisch Pretzbueau. Dor einigen Tagen weilt»
der Reichskanzler Graf von Hertling
in Brüssel. Er hatte wähvend seines Aufenthaltes
Gelegenheit genommen, mit dem Generalsouver-
Mur auch über die flämische Frage ein-
gehend zu sprechen und hierbei sein Einverständnis
damit erklärt, Latz dem Rat von Flandern
«ine Eröffnung des Inhalts Mgehe. der Reichs-
kanzler stehe nach wie vor unverändert auf dem
Standvunckt der Erklärungen seiner
Vorgänger. Die Eröffnung ist im Auftrag des
Esneralgouverneurs am 20. Ls. Mts. dem Bevoll-
mächtigten des Rates von Flandern bekannt gege-
iben worden. Dem Wunsche des Reichskanzlers
enfprechend. werden sich in den nächsten Tagen ei-
nige führende Flamen zu ihm begeben, um mit
ihm das ganze flämisch -- politische Pro-
gramm in eingehender Aussprache W erörtern.
Kopfgelder auf italienische
Drückeberger
Berlin, 26. Juli. Bei den Gefangenen der west-
lich Reims eingesetzt gewesenen italienischen
Divisionen wurden Befehl« vorgesunden, aus
denen hervorgeht, daß die italienischen Soldaten
,in großer Zahl sich von der Truppe zu entfer-
nen suchten. Cs mutzte daher auf den französi-
schen Bahnen ein vollkommener Uoberwachungs-
dienst eingerichtet werden. Laut Befehl wird fe-
der Militär- oder Zivilperson, die einen italieni-
schen, fluchtverdächtigen Soldaten anhält, oder zur
Meldung bringt, eins Belohnung von zwei
Lire versprochen. Wie groß mutz die Zsrhl der
fortlaufenden Jtaliner sein, wenn man die Be-
lohnung für die Entdeckung eines Flüchtigen nicht
höher ansetzte. Dieser niedrige Kaufpreis beweist
schlagend, daß die Italiener in Hellen Scharen sich
von der Truppe entfernen. Aus dem Befehl geht
weiter hervor, datz die in Frankreich kämpfenden

Italiener den deutschen Truppen gegenüber reich-
lich nervös geworden sind- In immer neuen
Befehlen wird von den höheren Kommandostellen
darüber geklagt, datz -inan in feder sich nur nähern-
den deutschen Patrouille schon einen Massem-an-
griff sehe. Jedes kleinste Geräusch rufe eine solche
Panik hervor, datz oft ein stundenlanges Sperr-
feuer angefordert würde. Die Truppe scheine ver-
gessen zu haben, datz sie Gewehre und Handgrana-
ten besäße! Diese ängstliche Furcht vor den Deut-
schen ,müßte behoben werden.
Das Gefangenenabkommen mit
Deutschland
London. 28. Juli. (Reuter). In Beantwor-
tung einer Anfrage erklärte Lord Newton: Die
englisch-deutschen Verhandlungen im Haas über
den Austausch der Kriegsgefangenen waren sehr
schwierig. Von der deutschen Regierung sind Vor-
behalte gemacht worden, die die Ratifikation des
Abkommens verzögern können. (Der Vorbehalt
der deutschen Regierung bezog sich auf die Rege-
lung der Lage der Deutschen in China).
Königreich Finland
Ein deutscher Prinz als König
Berlin, 26. Juli. Die Vossischr Zeitung berichtet
nach der Petersburger „Nowaia Gaseta", datz die
Sitzung des finischen Landtages vom 18. Juli un-
ter besonders feierlichen Umständen vor sich ging,
da in dieser Sitzung über den Antrag, die Monar-
chie in Finland einzuführen, abgestimmt wurde.
Der Antrag wurde schließlich mit 1K Stimmen
Mehrheit angenommen, was zu großen Fveudsns-
kundgebungen in der Stadt Anlatz gab. In der
Sitzung des Landtages wurde eine Deputation ge-
wählt, die dem Herzog Adolf F riedrich von
Mecklenburg-Schwerin die Krone anbieton! soll.
Der neue König soll mit der Deputation zugleich
aus einem der neuen finischen Kriegsschiffe zurück-
kehren. Auch der Senat hat das Projekt des Land-
tages gebilligt.

17,4
— mm

Deutsche Offiziere von
Bolschewisten bestialisch ermordet
WTB. Berlin; 24. Juli. Die Leiden brutschen
Fliegeroffiziere Lt. Nell es en und Lt. Burch-
Hardt sind am 12, Juni von einem Fluge über
die feindlichen Stellungen nicht rurückgekehrt. Nach
glaubwürdigen Aussagen deutscher Kolonisten sind
die beiden Offiziere lebend in die Gefangenschaft
der Bolschewiki geraten und von diesen nach bestia-
lischer Marterung (wie Ohrenabsch neiden,
Armenausrenken und Ein grab en bis
Brusthöhe) schließlich erschossen worden. Die
deutsche Regierung hat Lei der russischen gegen die-
sen oinpörenden Vorgang naWriicklichsten Pro-
test eingelegt und strengste Bestrafung gefordert.
Ein Ruf nach neuem Zarentum
Kiew, 25. Juli. Dis Monarchisten Ver-
sammlung in Kiew, an der viele Führer der
Rechten aus ganz Rußland teilnahmen, ist been-
det. Die Mehrheit verlangte die Einführung
der unbeschränkten Monarchie oder der
Militärdiktatur in Rußland. Mit Rücksicht aus
die Gegnerschaft der rechten Oktobristen und Na-
tionalisten, die für eine verfassungsmäßige Mo-
narchie eintraten, wurde eine Entschließung an-
genommen. die für Großrutzland eine Staatsord-
nung wie vor der Februarrevolution verlangt.

Das Kabinett tzussarek
Wien, 24. Juli. Den Blättern zufolge dürfte der
Ministerpräsident Hussarek sämtliche Minister
des Kabinetts Seidler in sein Ministerium
übernehmen mit Ausnahme der beiden polnischen
Minister. Im Abgeordnetenhaus beurteilt man
die Aussichten Hussareks ungünstig. Verschiedene
Kombinationen ergaben, daß er weniger Anhänger
blitzt als Dr. Seidler gehabt hat.

Verantwortlich für den gesamten Textteil
KurtFischer.
für Len Anzeigenteil Hermann Beyerl«.
Rotationsdruck und Verlag
Theodor Berkenbusch, sämtl. in HeÄelberg

Wasserstände am 26. Juli 1918:
Heidelberg: 1,11 m, Heilbronn: 0,25 m und in
Neckarsteinach: O,SS m

Mnmzsh»iliWWeiderSki!>O. Mmz
Am 26. Juli 1018, morgens 7 Uhr.

Salzburg, 25. Juli. Der Wiener Universitäts-
professor Dr. Alexander Weil Ritt ex von
Weilen ist vorgestern im Böckstein durch Absturz
über eine Felswand tödlich verunglückt.
Die Leiche wurde nach mühevollem Suchen gestern
gesunden und geborgen.
Amsterdam, SS. Juli. Unter de« englischen
Munitionsarbeitern m utz «in großer
Streik ausgebrochen sein, denn der Londoner
Berichterstatter des Algsnreen Handelsblad berich-
tet. das Kriegskabinett habe beschlossen,
daß, wenn der Streik nicht aüfhöre, die Befrei-
ung vom Militärdienst von Montag ab
aufhöre. Die Ausständigen Laben die Rat-
schläge der beratenden Kommissionen verwor-
fen.
Pest, 25. Juli. Die achte ungarisch«
Kriegsanleihe, deren Subskription gestern
geschlossen wurde, ergab bei den Budapester Geld- - )
instituten das Egebnis von 3018 Millionen Kr.

Mittelwerte von gestern:
Temperatur
Dunstdruck
Relative Feuchtigkeit

Wärme-
Grave
n. Cels.
niederst.! höchster
Wärmegrad
seit gestern
Wind.
Achtung
Himmel
Luftdr.
mm
-st 12,6
-t-11,8
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"4/Landgemeindenr^Kirchheim Ä3i—, Wieblingen (davon 60.—
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304.95, Dilsberg 35.—, Spechbach 95.55, Bruchhauseu 10.—, Evangel.
Gemeinde Leimen 318.30, Mückenloch 15.—, Kathol. Gemeinde Mauer
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