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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0174

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Heidelberger Zeiiung

Seite 4

Bekanntmachung.
Das städt. Gebäudeversicherungsbüro ist bis auf Weiteres
nur noch Dienstags und Freitags für das Publikum geöffnet.
Heidelberg, den 1. August 1918. 4512
Der Stadtrat.

Statt jocker bssvackersu -Xnrsige. !/
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seiner sm Z- /vlai empfangenen schweren /i
Verwundung im Kriegslsrsrett ru 6ent N
gm 25. 9uli erlegen ist unser geliebter N
8okn, kruäer, Onkel tiekke, krkutigsm, Scbwieger- /
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l-anclsturmmann in einem Ini.-llgt., Ink. ä. ^is. Kr.
In tiefer Ilrsuer:
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lleillelberg, Mardurg/^akn, im 5eI6e unä
Mosdaek i./8. äsn 3. ^uZust 1918.
Vie keeröigung kincket statt sm 0isn8tsg, cksu t
6. August, nsebmittags 4Vs vdr von äer beleben- I
kslle ckes stäckt- brisäkokes statt. 4519 i

Bekanntmachung.
Tilgung des 1912er Anlehens der
Stadt Heidelberg betr.
Die Tilgung an obigem Anlehen für 1918 ist durch frei-
händigen Ankauf vollzogen. Eine Auslosung findet daher
nicht statt.
Heidelberg, den 3. August 1918. (4528
_Stadtrat._
Bekanntmachung.

Abschluß von Schweinemastverträgen betr.
Zur Sicherung des Hesresbedarfs an Schweinen ist die Badische
Fleischversorgungsstelle bereit, mit Schweinehaltern Schweinemastver-
träge abzuschließen. .
Schweinehaltern, die sich durch solche Verträge verpflichten, Schweine
zu mästen, und zur Verfügung der Badischen Fleischversorgungsstelle
zu halten, wird em Preis von 139 für den Zentner Lebendgewicht,
und falls cs im Herbst nicht möglich sein sollte, zur Ausmast besondere
Kraftfutter zur Verfügung zu stellen und infolgedessen ein vorzeitiger
Abruf der Schweine vor dem 30. September 1918 notwendig werden
sollte ein Zuschlag von 35 für jedes dieserart frühzeitig abgenom-
mene Vertragsschwein zugesichert.
Schweinehalter, die bereit sind, solche Verträge abzuschließen,
werden veranlaßt, dies unter Angabe der Zahl der Schweine bis zum
15. August d. Js. bei der Direktion des Schlacht- und Viehhofes anzu-
melden.
Heidelberg, den 30. Juli 1918. 4453
Ausschuß für -eu Kommuualverbaud Heidelberg-Stadt.
Bekanntmachung.
Kriegsschusterei betr.
Diejenigen, die Schuhe zur Reparatur gaben, ersuchen wir dringend,
die Abholungszeit welche jemals auf dem Kontrollzettel angegeben
ist, pünktlich einzuhalten.
Für das Vorhandensein von Schuhen, dis nach 4 Wochen nicht
abgeholt sind, leisten wir keine Gewähr, worauf wir ausdrücklich
Hinweisen.
Annahme und Abgabe: Theaterstraße 10, Donnerstag, Freitag,
Samstag jeweils vormittags 10—1N/z Uhr'
Heidelberg, den 2. Angust 1918. 4507
Bekleid «ngsstelle Abteilung Kriegsschirsterei.
Bekanntmachung.
Nach der Bekanntmachung der Reichsbekleidungsstelle vom 8.
Junl 1918 über Ausdehnung des Tischwäscheverbots in Gastwirtschaften
(Deutscher Reichsanzeiger Nr. 133 vom 8. Juni 1918 und Mitteilungen
der Reichsbekleidungsstslle Nr. 23 vom 8. Juni 1918 Seite 159 und 163)
besteht seit 1. Juli 1918 wieder ein allgemeines Verbot der Verwendung
von Tischzeug in allen Betrieben, auf die entgeltliche Verabfolgung von
Lebensmitteln oder Genußmitteln irgend welcher Art zum Verzehr an
Ort und Stelle gerichtet sind. Die durch die Bekanntmachung der Reichs-
bekleidungsstelle vom 25. August 1917 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 202
tzom 25. August 1917 und „Mitteilungen" der Reichsbekleidungsstelle
Nr. 29 vom 25. August 1917 Seite 117) für Tische mit roh hergerichteten
Holzplatten zugelassen gewesene Ausnahme ist seit 1. Juli 1918 außer
Kraft.
Vorstehendes bringen wir zur Kenntnis.
Heidelberg, den 2. August 1918. 4508
Kommunalverband Heidelberg-Stadt.
_Bekleidungsstelle._
Bekanntmachung.
Die Gültigkeit der für den Monat August an Wirtschaften und
sonstige Gewerbe-Betriebe abgegebenen Bezugsscheine wird bis auf
Weiteres verlängert. Ueber Abgabe der Eier erfolgt nähere
Bekanntmachung.
Heidelberg, den 3. August 1918. 4526
—_Städtisches Nahrungsmittelamt.
Bekanntmachung.
Ab Montag, den 5. August wird in den Geschäften von Gräm-
lich, Hauptstraße bis einschließlich Henn, Heumarkt und (Fischer, Mitter-
rnaierstraße) auf die Butterkarte Nr. 10 1 Pfund Obst zu den vorge-
schriebenen Höchstpreisen abzugeben.

Montag, den 5. August 1918__
GWWKK8WM.WW WKNKWWKWWZW
Danksagung.
Am Schlüsse jeden Kriegsjahrs hat bisher das Rote Kreuz
hier, wenn schon in wechselnden Formen, nach allen Seiten
hin, welche seine Tätigkeit förderten, wärmsten Dank ausgs-
drückt, sowohl den Militär- und Zivilbehörden und insbesondere
der Stadtverwaltung, als an Universität, Geistlichkeit und
Lehrerschaft, Presse und Banken, sowie den"zusammenwirkenden
Vereinen. Weiter aber insgesamt der Einwohnerschaft in Stadt-
und Landbezirk, deren Gebefreudigkeit unermüdet uns die
nötigen großen Mittel zum Werke und damit den Verwundeten,
Kranken und Gefangenen zur Erleichterung gewährt. Und
innigst auch all' denen, welche — vielfach vom ersten Kriegstage
an treu ausharrend — unter das Banner des Roten Kreuzes
selbst getreten sind, um mit eigener Arbeit es zu stützen.
Wir wiederholen diese Danksagung herzlichst bei der
Wende vom 4. zum 5. Kriegsjahr, bittend und überzeugt zu-
gleich, daß das Band der Gemeinsamkeit auch weiterhin alle
Gönner und Freunde, Helfer und Helferinnen Zusammenhalte,
bis endlich unfern Feinden, überwältigt, die Binde von den
Augen fällt und ein ehren- und kraftvoller Frieden Deutschland
seinen inneren Aufgaben zurückgibr. 451S
Bezirksausschuß Heidelberg vom
Noten Nreuz.


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(bisber Heues Ibester bronkkurt, jetrt steinbsrckt-Lükne kerlin:)
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Eintritt kür öVtxiiecker krei, kür klicktmitZiiecksr Alk. 2.—, kür Mtxliecker
cker OrstZruppe /Mannheim Mir. 1.—. lliutritts- unck lMAiieckerksrten in
L. VVinters llniversitüts-lluckksnckiunA (b. IV. ltockow.) -
Mckn-MmDkchjt
„'sriumpk"
Eigene Einführung. Früheste Sorte, ungeheure Mengs riesiger Früchts.
Die ertragreichste aller Sorten und zugleich die Anspruchloseste, unemp-
findlich gegen Hitze und Trockenheit, 5 Erdbeeren wogen 1 Pfund, kn
gab 10000 Pfund. Triumph ist der Risse aller Crdbeersorten. Gebe
ab, solange Vorrat reicht. 60 Pflanzen 3.50 100 Stck. 6 <^, 1000 Stck.
50 Ferner empfehle die von allen Sorten bestbewährts „Königin
Luise" 50 Stck. 3 100 Stck. 5 1000 Stck. 40 -F.
Kalifornien, welche Blattstengel
von im Länge und bis 2 Kilo schwere
in fast unglaublicher Menge liefert und viel süßer als jeder andere
Rhabarber ist. Keine Sorte kommt auch nur annähernd dieser gleich.
Teilvflanzen keine Sämlinge. 5 Stck. 3 10 Stck. 5.50 100 Stck.
50 1000 Stck. 400
„Verbesserter Victoria" Teilpflanzen 10 Stck. 4.50 100 Stck.
36 1000 Stck. 300 per Nachn. Verpackung: Selbstkostenpreis.
Kulturanweisung liegt jeder Sendung bei. 4523
Qu HMzr, Zsrtenbsubetrieb, Mrov M

: ksilläei-
ssipiSSrauZsscst^sLsw c-äsi> LineLk La-cZu


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8 4390 k(urkt!rstsnstr. 20.

H e i d e l b e r g, den 5. August 1918. 4525
"""_Stadt. Nahrungsmittelamt._
Stä-tisthes Mrbeitsamt
8081 Die Sprechstunde »» der Städt.
Berufsberatung für Frauen und Mädchen finden jetzt im
Städtischen Arbeitsamt, Rathaus Eingang Hirschstr. Montag
«. Donnerstag Rachm. 3 -5 und Dienstag u. Freitag
Borm 9—12 statt. KM" Fernsprecher 85. "IM
„LemM Nck-Kkey-UmE- Msck«"

Zur Erbschaft der dahier am 11. Januar 1917 verstor-
benen ledigen Luise Maria Mathilde WahlsLer ist gesetzlicher
Ordnung gemäß die Mutter der Erblasserin, Rentner Eugen
Wahlster geschiedene Ehefrau, Mathilde geb. Gärtner, z. gt. an
unbekannten Orten abwesend, bezw. bei deren Dorabsterbens-
fall ihre Abkömmlinge zur Hälfte berufen.
Alle Personen, die hiernach ein Erbrecht zu haben glau-
ben, wollen sich bis spätestens 1. Oktober 1918 anher melden,
widrigenfalls sie bei Erteilung des beantragten Erbscheins
außer Betracht bleiben.
Heidelberg, 24. Juli 1918. (4W7
Grotzh. Notariat iti als Nachlaßgericht.

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