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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Seite 4

Heidelberger Zeitung

Freitag, den 6. September 1918

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Nr. 208^

breiten Feuerherd entfachte. Der Brand wurde
leicht gelöscht, die Entzünde-Vorrichtung von der
Polizei in Gewahrsam genommen.
* Die Flucht zum Standesamt. Eine ungeahnte
Wirkung scheint die grobe Wohnungsnot «auf hart-
gesottene Junggesellen auszuüben. Eine Stadt, in
der der Mangel an Wohnungen und einzelnen
Zimmern zurzeit besonders empfunden wird, ist
Kiel. Und io finden sich denn in den ..Kieler
Neuesten Nachrichten" Nr. 90 und S3 folgende zwei
Ameiaen:
"Zimmerer. 43 Fabre, Acht Zimmer mit Bekösti-
gung bei alleinstehender Frau. Lei rat nicht
ausg erschloss en."
..Aelterer Tischler, in angenehmer Stellung und
etwas Vermögen, wünscht möbliertes Zimmer bei
einer besseren Witwe ohne Anhang, welche etwas
mit kochen kann. Spätere Heirat nicht aus-
geschlossen. Angebote uüw."
Nicht nur die Wohnungsnot, sondern vor allem
die Ernäbrungsschwierigkeiton treiben die verhär-
tetsten FungMellen in die Ebe.
* Die Fleischvergiftung in Kamen. Ueber die
schon gemeldete umfangreiche Vergiftung durch
Pferdefleisch in Kalmen bei Dortmund berichtet
die Dortmunder Zeitung weiter, das; rund 380
Personen erkrankt sind. Doch .Mienen
glücklicherweise neue Erkrankungen nicht mehr
vorzukommen, diese, vielmehr durch das sofortige
Eingreifen der Polizeibehörde vermieden zu sein.
Leider seien schon 18 Todesfälle zu verzeich-
nen. und zwar 16 in Kamen und fe einer in An-
men und Overberge. Die beiden auswärts Gestor-
benen waren in Kamen zu Besuch gewesen. Boi
einer großen Anzahl der erkrankten Personen sei
das Befinden noch sehr besorgniserregend. Weiter
erfährt das Blatt, daß der Pserdömetzger Weber,
der das Fleisch verkaufte, zwei Pferde am Montag
ausschlachtete. Das eine Tier war am Samstag,
den 24. August in Dortmund notgeschlachtet, alber
zum menschlichen Genuß freigsgsben worden, wäh-
rend das anders aus dem benachbarten Heil
WmMte, und hier geschlachtet, aber ebenfalls frei-
gegeben wurde, Die Obduktion wird wohl die
Ursache der Vergiftung ergeben, besonders, ob
eine Zersetzung des Fleisches oder, wie der Volks-
mund sagt, eine Vergiftung der geschlachteten

vis irsuerkeisr flocket Lamstax, cksn 7. September vackmittsxs 4 vkr in
cker krieckbokkspelle in tisickelberL ststt. 5044

§ Statt bssonäsfsf ^NLaißs.
Oestern DonnerstaZ, 6en 5. Leptember vormittags ^11 Okr
verscilieä nack langem schweren l.eiäen
stau Msris Issel geb. Lebmsun
im Mer von 88 Salven

lm kamen üer trauernden kinterklisbsnen:
Pfänner' Lekmittkennsn, bestock
unä Pneu MM3, §eb. ^88el.

Neues aus aller Welt
s * Frau Vraun-Artaria D Die 78iähriae Witwe
des 1809 verstorbenen berühmten Münchner Ar-
ichcu. logen Julius Braun aus Karlsruhe, Frau
Rosalie geb. Artaria von der Alt-Mannheimer
Kunsthändlersfamilie, fiel einem Unglücks-
Dall zum Opfer. Die schwerhörige Frau Braun
»wurde bei einer Wanderung im Isartal von der
Lokomotive eines Zuges ersaht, bei Seite geschleu-
dert und getötet. Frau Draun-Artaria wohnte,
ials ihr Gatte in Heidelberg Dozent war. dort
^ind in Weinheim. Sie hatten auch einen gro-
ßen Bekanntenkreis und Scheffel und Feuerbach
verkehrte viel in ihrem Heidelberger Hause.
» Auch das Reichskursbuch wird teuer. Trotzdem
Heute nur noch ein kleiner Teil der Friedenszüge
Hährt und dementsvrechend der Inhalt des Reichs-
rursbuches stark gekürzt ist, wurde der Preis des
Kuches von 2,50 M. aus 0 M. heraufgesetzt. Von
Amts wegen wird damit zu gegeben und bewiesen,
Wie stark die Buchdruckerunkosten gestiegen sind-
-i- Ein Tier, größer als das Mammut. In der
Mähe von CH atam in England wurden kürz-
iltch beim Ausgraben von Erd« Knochen
Bin es ungeheuer großen Tieres gefun-
den, das größer noch als das Mammut gewesen
lsein mutz, und zwar knapv 5 Meter hoch. Die
Lis fetzt awfgefundenen MammuGelette sind nur
L,80 bis 4,10 Meter hoch. Unter den Knochen be-
iftndet sich das Stück eines Stoßzahnes, das allein
fchon 1,80 Meter in der Läng mißt.
* Feindliche Brandballons in Bochum. Vor
«einigen Tagen wurde von militärischer Seite dar-
auf aufmerksam gemacht, daß die Feinde kleine
'Gasballons über das deutsche Gebiet fliegen lie-
fen, die mit einer sich selbsttätig entzündenden
Vorrichtung versehen seien; sie sollten dazu dienen
die deutsche Ernte in Brand zu stecken. Im nord-
swsstlichsn Stadtteil von Bochum fiel, wie uns
siberichäet wird, ein solcher Ballon zur Erde. Dis
.Vorrichtung hatte sich entzündet und brannte
lichterloh. Der Gasballon, der aus festem
Gummistoff bestand, hatte sich gelüst und wurde
'von einen, Knaben eingefangen. Der Vorrichtung
»entströmte eine Flüssigkeit, die brennend einen
...... ...

Preußische
Boden-Credit-Actien-Bank.
Die am 1. Oktober 1918 fälligen
DuponS unserer Hypotheken«
Pfandbriefe werden vom 15. Sept.
U.918 ab in Heidelberg bei der Rhei-
nischen Creditbank Filiale Heidelberg,
Süddeutschen Disconto-Gesellschaft
Ä.-G. eingelöst.
. Die Kupons bitten wir auf der
Rückseite mit dem Firmastempel
Persehen zu wollen.
. Berlin, im September 1918.
- Die Direktion. 5051

gu vermieten:

Rnr 2.00 Mk. monatlich
kostet an dieser Stelle 1 Zeile.
Der Betrag ist im voraus zahlb.
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Und elektr. Licht oder Gas sowie
größerem Gemüse- und Obstgarten
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oder zu mieten gesucht. 5052
Rupe, Berlin, Charlottenstr. 82-

Schlosser
2008) gesucht.
Stadt. Elektr. Werk.

Oruschprämie für Hafer.
Wir machen hiermit auf die im amtlichen Verkündigungsblatt
vom 14. August ds. Js. Nr. 64 abgedruckte Verordnung des Staats-
sekretärs des KriegsernährungSamts über Druschprämien für Hafer vom
30. Juli ds. Js. ausdrücklich aufmerksam.
Heidelberg, den 4. September 1918. 5047
_Ausschuß kür de» KommunalverSand Heidelbers-Eta-t.
Herstellung und Absatz von Dörrobst.
Auf die im amtlichen Berkündigungsblatt vom 17. August d. Js.
Nr. 65 erschienene Bekanntmachung der Kriegsgesellschaft für Obstkon-
serven und Marmeladen über die Herstellung und den Absatz von Dörr-
obst vom 25. Juli ds. Js. machen wir hiermit ausdrücklich aufmerksam.
Heidelberg, den 3. September 1918. 5046
Ausschuß für -er» Kommunal-ervan- Hei-elberg-Stadt.
Obstversteigerung.
Am kommenden Dienstag, den 10. September vor-
mittags 8Vs Uhr beginnend versteigern wir das gesamte
Obsterträgnis des Kohlhofes in kleinen Losen. Zusammenkunft
an der Wirtschaft „Alter Kohlhof".
Am gleichen Tage nachmittags 4 Uhr beginnend wird
das gesamte Obsterträgnis der städt. Grundstücke am Wolfs-
brunnen, Lärchenbuckel und Schlierbach durch uns versteigert.
Zusammenkunft an der Wirtschaft „Zum Wolfsbrunnen".
Wir bemerken, daß nur Personen, die im Kommunalbezirk
Heidelberg-Stadt ihren Wohnsitz haben, zur Versteigerung zu-
gelassen werden.
Die Besichtigung der einzelnen Lose ist nur UM Ver-
steigerungstage gestattet.
Heidelberg, den 3. September 19 18. 5002
Städtisches Landwirtschaftsamt.

Oehmdgrasversteigerung.
Am kommenden Dienstag, den 10. September
nachmittags 4 Uhr beginnend versteigern wir die Oehmd-
grasnutzung im Gemarkungsteil Schlierbach. Zusammenkunft
an der Wirtschaft „Wolfsbrunnen".
Heidelberg, den 3. September 1918. 5003
Städtisches Landwirtschaftsamt.

WnetMMmhnM
mit einger. Bad infolge Versetzung
auf 1. Oktober eventuell früher zu
vermieten. Näheres bei 4993
> Martin Körner, Plöck 39.

18 Mark Belohnung. 5054
UEiu 10 woch. junger Wolfshund,
am letzten Sonntag abhanden ge-
kommen. Wer diesen entführt hat,
wird ersucht ihn, zurückzubringen.
Jak. Reinhardt, Heiligkreuzsteinach.

Tiere vorgelegen hat. Hoffentlich wird auch fe-st-
sestellt werden können, ob die Untersuchung des
Fleisches, das noch am Montag einen vollftändi-
srischen Eindruck gemacht halben soll, sachgemäß
vorgenommen wurde oder nicht. Die Stadtver-
ordneten hielten am Samstag eine außeror-
dentliche Sitzung ab, um Maßnahmen zur
Linderung der ersten Not in den betroffenen Fa-
milien zu beschließen. Dem Magistrat wurde ein
Kredit bis zu 10 000 Mark für diesen Aweck be-
willigt. Auch wurden die erforderlichen Lebens-
und Heilmittel. Leinen, Wäsche ustv. zur Verfü-
gung gestellt; ferner wurde beschlossen, Pflegerin-
nen von auswärts heranzuziehen. Ebenfalls hat
der Vaterländische Fravsnverein eine größere
Hilfstätigkeit in die Wege geleitet. Sonntag
nachmittag erfolgten die ersten Beerdigungen von
Opfern der Vergiftung.
* 92 OVO Mark ans der Rennbahn gestohlen.
Auf der Grunewaldrennbahn in Berlin wurde
am Montag einem Besucher während er am To-
talisator stand, die Brieftasche mit 92 000
Mark Inhalt gestohlen. Dem Bestohlenen wurde
in dem Gedränge der Rock aufgeschnitten, ohne daß
er irgend etwas merkte. Die sofort angestelltsn
polizeilichen Ermittelungen nach dem Diebe , ver-
liefen ergebnislos. Es vergebt kaum ein Renn-
tag auf der Grunewaldrennbahn, an den; nicht
Taschendiebe die Gelegenheit im Gedränge vor
den Wettschaltern benutzen, um Wettlustige ihrer
wohlgefAllten Brieftaschen zu berauben.
* Diebstahl von 25 089 Rersebrotmarken. In
Münchener Lebensmittelami, wo sonst bie
Karten in Kassenschränken verwahrt werden, sind
nachts von neuwn-gekommenen. nicht sofort einge-
schlossenen (!) Reisebrotmarken 29 Pakete mit
25 000 Reiseibrotmmken gestohlen worden.
* Englische Verwaltung in Indien. Einem
parlamentarischen Blaubuch zufolge sind in In-
dien im Jahre 1915 435000 Menschen an der
Pest gestorben. 137 YOO mehr als im Jahre
1914. In den zwanzig Jahren zwischen 1895 und
1915 forderte die Pest in Indien neun Milli-
onen Opfer. Während des Jahres.1916 sind
in Britisch-Jndien außerhalb der sogenannten
Eingeborencnstaaten 537 Männer aus politischen
Gründen hiugerichtet worden. Die Anzahl der

Bettler. Landstreicher und Prostituierten wird mV
nahezu zwei Millionen angegeben.
* Für drei Kartoffeln einmal rum. Auf d«»
Kirmes, in Greven wurden von einem findigen
Karussellbefitzer statt des Fahrgeldes auch Le-
bens mittel in Zahlung genommen. Wr drei
Kartoffeln konnte man einmal fahren, für ein Ei
fünfmal, für ein Pfund Butter den ganzen Tag-
Einen Schinken hat bisher niemand riskiert.
'' Ein drastisches Mittel zur Hebung der Butter-
ablieferung wendet der Kreisausschub in Disv-
Hols an. Jedem Kuhhalter wird eine MUH?
Mindesstahlieferungsschuld sgegenwärtig pro Kuh
und Tag 6 Liter) auferlegt, und es wird dien säu-
migen und widerwillig liefernden die beste Milch-
kuh (oder auch sämtliche Kühe) enteignet und an
gute Milchlieferanten zum Höchstpreise abgegeben.
Die Butterablieferung ist hierdurch um 20 bis 25
Prozent geftiege n.
Humor vom Tage
* Feldgrauer Humor. Zwei Feldgraue, Leids
verwundet, einer vom Osten, der andere vom
Westen, fetzen sich im 'Berliner Tiergarten aus eine
Bank und halten folgendes Gespräch: .Wochen-
lang hats- bei uns im Osten.geregnet, unsere Klei-
der sind überhaupt nicht mehr trocken geworden",
sagt der eine. „Det is jar nischt", meint der an-
dere, „bei uns hals nur. tagelang geregnet, dafür
aber so, daß sogar mein Stahlhelm du-rchnäbt war."
— Wir bauen Stellungen. Trotz der streugeni-Kalte
hat der Gefreite Hans seinen Mantel ausgezogen
und ihn an einen Baum gehängt. Der Franzmann
bemerkt uns und schickt Miorgengrüße in Gestalt
von Schrapnells. Es seht glücklich ohne Verlusts
ab. Zum Rückmarsch' wird angetreten, als Hans
mit seinem Mantel, der arg zerschossen Ut, vor die
Front tritt. „Ein Glück", sagt er, „daß ich den
nicht angezogen hatte!" — Im Kino hinter der
Front war das erste Stück beendet; auffallender-
weise fehlte der Klavierspieler. Da tritt der beim
Kino angeftellte Soldat ein und fragt: .Möchte
vielleicht einer Klavier fvielen?" Antwort: „Ja,
hier!" „Dann, bitte, spielen Sie doch!" „Ja, ich
mechde schon, awev ich sann nich!" gibt der -biedere
Sachse zurück. Kriegszeitun-g.)


Ofenheizer,
Dampfkesselheizer,
Hofarbeiter
werden eingestellt.
Neues Gusiverk
Heidelberg. (1908

SSreiner,
Wagner, Glaser,
Küfer, Zimmerleute,
Werkzeugschlosser,
Schlosser, Hilfsschlosser
Spengler, Schmiede,
Hilfsarbeiter
und Hilfsarbeiterinnen
gesucht. 4509
Mkysmß L Kuntz.
Fabrik
für Holz- u. Etsenbearbeitung.

Suche für junge Landwirtstoch-
ter mäßige Pension, wo dieselbe
Geleg. hat, sich i. d. Wirtschaft, sowie
in Gesellsch. u. in d. Musik auszubild.
Angeb. u. 5049 an die Zeitung. (5049
Tüchtiges
Miuilliidcheu
das kochen kann bis 15. 9. oder
1. 10. gesucht.
Zu erfragen unter H» B. 82
in der Geschäftsstelle der Heidel-
berger Zeitung.
für Personen jeden Stan-
des sofort zu haben»
R. Calderaro w, Hamburg 5. (4691

AWKn gekommen
am Sonntag im Zuge der Neben-
bahn Wieblingen—Heidelberg ei»»
Handkoffer. Inhalt Photogr.«
Apparat mit Zubehörs Gegen
gute Belohnung abzugeben in der
Geschäftsstelle der Heidelberger
Zeitung. 5048

Oktober werden
Arbeitskräfte kür

^uwenckunA
r äer Zesckätrten

nickt susreicken,
s r ckaber wird um

-
!

5045


Diejenige Person, welche gestern
12 Uhr den Herrenschirm
graviert F. Narjesi. Posta. Grabeug.
entwendet hat, wird ersucht, den-
selben dort am Gepäckschalter abzu-
geben, andernfalls Anzeige erfolgt,
da dieselbe vom Postbeamten er-
kannt ist. Vor Ankauf wird gewarnt.

Freiwillige Feuerwehr
Heidelberg.
Sonntag, 8. Septemb. 1918,
Vorübung
zurSchlutzübung
Die Kompagnien stehen hierzu
Vorm. 7b» Uhr in vollständiger Aus'
rüstung auf dem Ludwigsplatz.
Das Kommando:
5004 Ueberle.

Freiwillige Feuerwehr
1. Kompagnie.
Sonntag, den 8. September,
früh 7 Uhr, Antreten zur
Vorübung. :
5032 Wolf, Hauptmann.
Freiwillige Feuerwehr
S. Kompagnie.
Sonntag, den 8. September,
früh 7 Uhr, Antreten zur
Vorübung.
5031 _Doppel, Zugführer-
Freiwillige Feuerwehr
3. Kompagnie.
Sonntag, -en 8. September,
früh 7 Uhr, Antreten zur
Korpsübung
am Spritzenhaus.
5011 Heuser, Hauptmann-
Freiwillige Feuerwehr
4. Kompagnie.
Sonntag, den 8. September,
früh 6- Uhr, pünktlich am
treten zur
Vorübung.
5030 K. HokMUth, Zugführer.
Freiwillige Feuerwehr
5. Kompagnie.
Zu der am Sonntag, den 8,
ds. Mts. stattfiudeudeu
Uebmrg
steht die Kompagnie um ?/.7 Uhc aN§
Spritzenhaus zum Abmarsch bereu-
5056 Wagner, Hauptmann
Konzerte des Wt. DMA
Täglich, außer Dienstags,
nachmittags 4 Uhr
in der Schlotzwirtschaft,
— abends 8 Uhr Z
Gr. Hof- und National-Theater
Mannheim.
Freitag, 6. September, abds. 7'/- üht
„Der Barbier von Sevilla".
Samstag, 7. Sept., abends 7>/s Uh,s
„Meine Frau die Hofschauspiclerm^'
Großh. Hoftheatcr Karlsruhe-
Freitag, 6. September, abends, 7 Uh>
„Was ihr wollt". .
Samstag, 7. September, abds- o uv
„Die Räuber".
Großh. Hoftheater Darmstadt.
Sonntag, 8. September, nachm. 3 Uh»
„Im weißen Rößll". Abends 7 M
„Die Hvchzcit des Figaros.
 
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