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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0367

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Montag, den 16. September 1918

Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wochentag mittag, ir Uhr. Eiatisr-igllden lind da,
rindig amtlich, verkündigungsblakt de» Bezirks Heidelberg, die Heidelberger Fan.tliendUltter,
auherdem amtlicher Wohnungsanzeiger, Di« Heidelberger Zeitung kann durch all« Poflanllalien.
durch die Agenturen aus dem Lande, die Trägerinnen und bei der Geschäft-steile selbst—Haupts»-. LS-
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tzauptschriftlsiter: Kurt Tischer in Heidelberg
Druck ».Verlag: Theodor Berkenbusch -Heidelberger Verlagsanstalt und Druckerei, Heidelberg.

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Druck». Verlag: Theodor Berkenbusch-Heidelberger Berlagranstalt u. Druckerei Heidelberg-
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. «SN. Ternsprecher: Redaktion 182, Geschäftsstelle S2
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HeidelbergerMung
(Unabhängige Tageszeitung)
_berkündigungsblatt für Nordbaden und -ie angrenzende« Teile von Bayern, Hessen und lvMMUtzLM
Nr. 216 Montaa. den 16. Sevtember 1918 60. Jahrgang


Ein Zrie-ensßhritt -er Wiener Regierung

Burians Friedensnote
Die«, 14, Sept. Amtlich wird verlautbart:
Kstitnin "biekttve. gewissenhafte Prüfung der Ver-
Äuwik^r Eer kriegführenden Staaten läßt keinen
X»uk Ehr daran bestehen, daß alle Völker
Sette sie «such kämpfen mögen, das
bien blutigen Kampfes herbeiseh-
dlgses natürlichen und begreiflichen
^ nscyes nach Frieden ist es bisher nicht g«lun-
d>»i' Vorbedingungen zu schaffen, die geeig-
Friedensbestrebungen ihrer Vec-
^Mung näher zu bringen und die Kluft, die
der , ''führenden gegenwärtig noch voneinan-
E- zu überbrücken. Es Essen daher
'«aoe i ere Mittel und Wege in Erwägung ge-
L " werden, durch die den verantwortlichen
^-oren aller Länder Gelegenheit geboten wer-
l,^-.Lunte, die gegenwärtig vorhandenen Mög-
nrvldeu einer Verständigung zu überprüfen.
vor» ^^ste Schritt, den Oesterreich-Un-
tiur <-^^L^u^i)mlich mit seinen Bundesgenossen
K^v^L^-sühmlng des Friedens am 12. De-
' 1916 unterndmmen Hat, führte nicht
k« ^^ofsten Ende. Es wäre «aber verfehlt
daß unser damaliger FriodönSschvitt
»esheU^ ergebnislos blieb. Seine Früchte
^ben in jener nicht zu übersehenden Er-
A'ffir ^aß die Friedensfrage seither nicht
kibn» -LTagesordnung verschwunden ist.
den si^^ ^^^enen Optiniisnrus kann wohl aus
snin,n»<n grunzen verantwortlicher Staatsmänner
'"lNdestens so viel konstatiert werden, das,
de» Wille, z„ einer Verständigung
du.LlLLen, und den Krieg nicht ausschließlich
Macht der Waffen zur Entscheidung zu
"uch hei den alliierten Staaten, bis auf
TLL» Nicht gering einzuschätzende Aus-
ijLLu von verblendeten Kriegshetzern, allmäh-
w »och durchzudringen beginnt.
«ickofsb"" es auch heute noch solche verantwort-
t n.-x stören gibt, die den Gegner mi li-
len d» "L" lederringen und ihm den Mil-
dem ^.nsegers Mfzwingen wollen, so kann doch
Ziel mehr darüber bestehen, daß dieses
bar ^^^enom,nen. das; es überhaupt erreich-
te« weiteres blutiges und langwteri-
iämtlin>-^ Voraussetzung hätte. Die für
tlsiuis^n und Völker Eurovas verhäug-
'vber einer solchen Politik würde
vutm»»L 5«" späterer Siegesfriede nicht mehr
uom Tonnen. Nur ein Friede, der die heute
Ner i»"b?iuandergehenden Auffassungen der Eeg-
könnt" gerechten Weise ausgleichen
der von allen Völkern ersehnte
dauernde Friede sein.
«Nüst? Bewußtsein und unentwegt be-
tritt ' Interesse des Friedens tätig zu sein,
kg .."kd die österreichisch-ungarische Monarchie
^"ch mit einer Anregung hervor, um
Mischen u eine direkte Aussprache'
de» einander feindlich gegenüberstchsn-
8rieb herbeizuführen. Der ernste
schickt " swille breiter Bevölkerungsschich-
^ilsr durch den Krieg in Mitleidenschaft
H ä h^ Staaten, die u nl e u gba r e A n-
kvwie in einzelnen kontroversen Fragest,
ch, g,- allgemein versöhnlichere At-
e scheinen der k- uvd k. Rsgierung
Interes^^ Gewähr dafür zu leisten, daß eine im
bchritt st Friedens unternommener neuerlicher
Erfahr!:» auf diesem Gebiete gemachten
Astg-nbt Rechnung trägt, tin gegenwärtigen
te» i" Möglichkeit eines Erfolges bie-
lr)NNte.
che'r^^k^^^^^isch-ungarische Regierung hat da-
.8 reunallen Kriegs ü h r e nde n,
bar gehallt einen van ihr für gang-
schlagen i Kk weisen und ihnen vorzu-
»emeinföm freien Gedankenaustausch
von geae^,?": ^"'-rsuchen, ob jene Vorcmchetzun-
don ""d, welche die baldige Einleitung
seinen lassen^v^E^" als aussichtsvoll er-
k.'Regieruna di.^ Behufe hat die k. und
Staaten ,ju einer ^^'^U'igen Mer kriegführenden
-rirari.jche,, und unverbindlichen Aussprache
Una<>sÜst^ des neutralen Auslandes
kakr» ""d, an st» diesem Sinne ver-
ke serichtet. Mit einer Note wurde die-
-- t zur Kenntnis j^s Heiligen Stuhles ae-

Schwere Verluste -er Franzosen

Der deutsche Abendbericht
WTB Berkin, IS. Sept, abends. (Amtlich.)
Keine gröberen Kampfhandlungen. Teilangriffe
des Feindes bei Havrincourt und zwischen -Mette
und Aisne wurden abgewiesen. Vorfeld»
gefechte zwischen Lote Lorraine und der Mosel.
Die deutschen Tagesberichte
WTB. Er. Hauptquartier, 14. Sept.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe KronprinzNupp recht
und v. Boehn
Nordöstlich von Vixschoote machten wir
bei eigener Unternehmung und bei Abwehr
eines feindlichen Teilangriffes Ge-
fangene.
Zm Kanalabschnitt führten eigene
und feindliche Vorstöhe zu heftigen
Kämpfen Lei Moenvres und Havrincourt.
Teilangriffe des Gegners gegen Cou-
ceaucourt, nördlich von Verwand und beider-
seits der Straße Ham—St. Quentin wurden
abgewiesen.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Angriffe, die der Feind am Nachmittage
zwischen Ailette und Aisne nach starker
Feuervorbereitung führte, scheiterten in
unseren Linien. Ostpreuhische Regimenter
schlugen am Wend erneuteAn griffe ab.
Artillerietätigkeit zwischen Aisne und Vesle.
Heeresgruppe v. Gallwitz
Südlich von Ornes und an der Strahe
Verdun — Etain wurden Norstöhe des
Feindes «-gewiesen. An der Kampffront zwi-
schen der Cote Lorraine und der Mosel ver-
lief der Tag bei mäßiger Eefechtstätigkeit.
Der Feind hat seine Angriffe gestern nicht
fortgesetzt. Oestlich von Combres und
nordöstlich von Thiaucourt fühlte er ge-
gen unsere neuen Linien vor. Oertliche
Kämpfe östlich von Thiaucorut.
Der Generalquartiermeister: Lützendorf f-
WTB. Gr. Hauptquartier, IS. Sept.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe Kronprinz Ruppricht:
Beiderseits des La Basses-Kanals
wurden Teilangriffe des Feindes ab-
gewiesen. Bei Havrincourt griff der
Engländer von neuem an. Sein erster An-
sturm verdrängte uns vom Ostrand von Hav-
rincourt zurück. Tagsüber mehrfach wie-
derholte Angriffe brachen zusam-
men. Stärkstes zusammengefatztes Feuer un-
serer Artillerie bereitete den Gegenan-
griff vor, der uns am Abend wieder invol-
le n B e fi tz der vs/dem Kamps gehalte -
nen Linien brachte. Der Feind erlitt
hier schwere Verluste und liest etwa 168
Gefangene in unserer Hand.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Boehn.
Mastige Artillerietätigkeit. Vorstöße des
Feindes am Amig nonbache wurden ab-
gewiesen.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.
Die Armee des Generals v. Carlowitz
stand zwischen Ailette und Aisne wieder
in schwerem Kampf. Rach mehrstündiger

Feuervorbereitung griff der Franzose seit frü-
hem Morgen mit starken Kr 8 ften an.
Beiderseits der Ailette wurde er von hanno-
verschen und Braunschweiger Truppen abge-
wiesen. Brandenburger und Earderegi-
menter haben nach schweren Kampfta-
ge n, an denen der Gegner fast täglich ver-
suchte, sich in den Besitz der Höhen östlich von
Bauxaillon zu setzen, auch gestern wieder
vier durch stärkstes Artillerie- und Minenfeuer
vorbereitete Angriffe in hartem Nah-
kampfe, teilweise im Gegenstost zum
Scheitern gebracht.
Das Infanterieregiment Nr. 26, unter Füh-
rung des Majors Milisch zeichnete sich hier-
bei besonders aus.
Ueber die Höhen östlich von Laffaux stieß
der Feind in den Grund von Allement vor.
Unser Gegenstost brachte ihn hier zum
Stehen. Zwischen Säncy und Vailly
brachen die mehrfachen, teilweise mit Panzer-
wagen vorgetragenen feindlichen An-
griffe vor unseren Linien zusammen.
Erkunder durchschwammen östlich von Bailly
den Aisnskanal und brachten zum Süduser Ge-
fangene zurück.
Südlich der Aisne griff der Franzose in
der Hauptsache mit Senegalnegern zwischen
Revillon und Romain an. Trotz schwerer
Verluste, die der Feind bei vergeß-
lichen Angriffen am Vormittage erlitt,
stieß er am Nachmittage nach starker Feuer-
vorbereitung von neuem vor. Wir schlugen
den Feind zurück und machten mehr als
ISO Gefangene.
Heeresgruppe v. Gallwitz.
Beiderseits der Straße Verdun — Etain
scheiterten Vorstöße des Feindes. Zwischen der
Cote Lorraine und der Mosel Vorfeld-
kämpfe vor unseren neuen Linien. Der Feind,
der teilweise mit Panzerwagen gegen sie in
Teilangriffen vyrstieß, wurde ab gewie-
sen. Die Artillerietätigkeit blieb auf Stö-
rungsfeuer beschränkt, das in Verbindung mit
Znfanteriegefechten zeitweilig aüflebte.
Wir schossen gestern 9 feindliche Ballone und
46 Flugzeuge ab.
Der Erste Generalquartiermeister:
Ludendorff


bracht und hierbei an das döm Frieden zugewen-
dete Interesse des Papstes, appelliert. Ferner
wurden auch die Regierungen der neutralen
Staaten von der Demarche verständigt. Das
stets eng« Einvernehmen, welches zwischen den

vierv erblindeten Mächten bestöht. bietet die De-
währ dafür, daß die Verbündeten Oesterreich-
Ungarns, an welche der Vorschlag gleicherweise
ergeht, di« in der Note entwickelte Auffassung
teilen.

Die Linie der Entwickelung der Erörterungen
seit dem 12. Dezember 1916 war kern« ein-
heitliche und stetige. Die öhr zu Grundy
liegenden Standunkte wechselten unter dein Em-
fluß der militärischen ur.d politischem Lase, und
zu einem greifbaren, praktisch verwertbaren all-
gemeinen Ergebnis hat sie, wenigstens bisher,
nicht geführt. Zmmschtn kann, unabhängig von
allen dichen Schwankungen, festgestellt werden,
daß der Abstand der beiderseitigen AnifsaMn-
gen sich im großen und ganzen etwas verrin-
gerte. und daß sich trotz des unleugbaren Fort-
bestehens entschiedener, bisher nicht überbrück-§
ter Gegensätze teilweise eine Abkehr von manchen
der extremsten Kriegsziele gezeigt Md eine
gewisse Uebereinstimmung
bettens der allgemeinen Grundprinzipien des
Weltfriedsns manifestiert hat.
^n beiden Lagern ist in breiten Bevölkerungs-
schichten ein Anwachsen des Friedens- und Vex-
ständigungswillens nnzwerfslhajst wahrzuachmen.
Auch ein Vergleich der seinerzeitigen
Aufnahme des Friedensvorschlages der Nierbund.
machte bei ihren Gegnern mit, späteren Aeuherun-
gen von verantwortlichen Staatt mnern del
letzteren, wie auch nichtvevantworiirchen. aber
politisch keineswegs einflußlosen Persönlichkeit^
bestätigt diesen Eindruck. Während berspvslsweif«
noch in der Antwort der Alliierten an Präsident
Wilson Forderungen schoben wurden, die auf
eine Zerstückelung Oesterreich - Un-
garns, auf eine Verkleinerung und
tiefgehende innere Umgestaltungen des
Deutschen Reiches, sowie aus «ine Ver-
nichtung des europäischen Besitz-
standes der Türkes hinauslieffen. , wurden
späterhin diese Forderungen, deren Verwirklichung
einen überwältigenden Sieg zur Voraussetzung
hätte, in manchen Erklärungen amtlicher Stellen
der Entente modifiziert oder zum Teil
fallen gelassen.
Die Enunziationen der Mittelmächte laßen
keinen Zweifel darüber, daß sie nur einen V er-
teidtgungsk am p f um die Unversehrt-
heit ihrer Gebiete führen. Mait ausge-
sprochener als auf dem Gebiete der konkreten
Kriögsziele ist die Annäherung der Auffassungen
hinsichtlich jener Richtlinien gediehen. Mf deren
Grundlage der Friede geschlossen und die künf-
tige Ordnung Europas und der Welt aufgebaut
werden soll. Präsident Wilson .formulierte m
dieser Richtung in seinen Reden vom 12. Februar
und il -Juli dieses Jahres Erundsätze, die M
seinen Alliierten nicht auf Mderfvüuch stoßen,
und deren weitgehende Anwendung auch auf fei-
ten der Bierbundmächte keinem Einwande begeg-
nen durfte, vorausgesetzt, daß diese Anwendung
allgemein und mit den Lebensinteressen der! be-
treffenden Staaten vereinbar ist. Allerdings ist
zu bedenken, daß eine Uebereinstimmung in den
allgemeinen Grundsätzen nicht genügt, sondern
daß es sich weiter darum handelt, über ihre Aus-
legung und über ihre Anwendung aiuss
die einzelnen konkreien Kriegs- und Friedens-
fragen.
einig zu werden.
Auf welche,in Weg und auf welche Weife kann
aber eins Verständigung ungebahnt und schließ-
lich erzielt werden? Besteht irgend eine ernste
Aussicht, durch eine Diskussion über das Friedens-
problem in Fortführung der b i s h e r i ge n Art,
zu diesem Ziele zu gelungen? Die letztere Fran
Huben wir nicht den Mui z,ü böiahren. Di« Dis-
kussion von einer öffentlichen Tribüne zur andere«
wie sie bisher zwischen den Staatsmännern der
verschiedenen Länder stattMunden hat. war ei-
gentlich nur
eine Serie von Monologen
Rede und Gegenrede griffen nicht ineinander ein.
'D'> Sprecher sprachen, unoinauder vsvböi- Ande-
rerseits war es die Oeffentlichkeit und der Boden
dieser Auseinandersetzungen, die ihnen die Mög-
lichkeit eines fruchtbaren Fortschreitens raubten.
Bei allen öffentlichen. Knndsebungen dieser. Art
wird eine Form der Beredsamkeit UNgswendet,
d'0 mit einer Wirkung aff große Distanz und
auf die Massen rechnet. Damit vergrößert man
aber — bewußt oder unbewußt — den Abstand
von der gegnerischen Auffassung und erzeugt Miss-
verständnisse, die Wurzeln fassen und nicht b.set-
tigt werden. Jede Kundgebung der führenden
Staatsmänner wird, sowie sie stattgefunden hat,
rind noch ehe die zuständigen Stellen der Gegen-
seite daraus erwidern können, zum Gegenstands
der leidenschaftlichen oder übertreibenden Be-
sprechung unverantwortlicher Elemente. Aber auch
die verantwortlichen Staatsmänner selbst veran-
 
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