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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0421
Nr. 221
Heidelberger Zeitung
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Lrlökiigunll
voll
Llnriekung
Xasssnstuncksn vvsrkiügliov vormittags 8—12^/,
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Kvicsisdanlc-Lii'okonlo,
postscsieckIcoMo,
N^pottiekenrinsen.
Umlagen,
keclmungen,
Wechseln,
Lckecics usv.s
Ukr,
pllsFt ckvv dsrgelüiosen Verkehr ckurost:
Üdsrureisungen
NzIMA fLül LZ
üdoi-llstiunt 5psreiniagen,
gewährt — iireMe aller Art —
sröllllst laut, siechnungen uuä 5rtiecic-!<ont!,
ckisirolltisrt Wechsel,
desorsst Zoll ün-u. Verlcauf voll Wertpapieren,
äoroll kuibevoakrung unä Verwaltung,
rinssclielnelnlösung, Verlosungs-Kontrolls,
Vermietung voo Lchrankkächern us>v.
vis
Kevsrbebrvlc HeickelberK
singsttsgsns Qsnossansokstt mit bssvkrünktsr I-iattptilobt
x^rünäet ISSS
! ^srngpreolisr 163 — I?ostsoksok-l<onto Karkmlis 1521
Schreiner,
Wagner, Glaser,
Küfer, Zimmerleute,
Werkzeugschlosser,
Schlosser, Hilfsschlosser
Spengler, Schmiede,
Werkzeugmacher und
Kontrolleure.
gesucht. 4606
DlkW L Külitz,
,n. T-brik
I»« Holz- u. Eisenbearbeitung.
Mittwoch, oen 25. September ctzt»
6358
8354
Bekanntmachung.
Abgabe von Gemüsepflanzen betr.
tnittn»?^ Dienstag, den 24. ds. Mts. gelangen jeden Werktag nach-
flrak.2—5 Uhr in unserem Anzuchtsgarten im der Rohrbacher-
Vert" i^mgang Krematoriumsweg) folgende Gemüsepflanzen zum
vr-br Wirsing, Rotkraut und Winterkopfsalat.
verk»„« oO Stück einer Sorte können nicht abgegeben werden. Der
l von Frühlingszwiebelsetzlingen findet in etwa 14 Tagen statt.
Heidelberg, den 23. September 1918.
StadtgSrtnerei»
(rauben-^mrelgerung.
. Au, nächsten Freitag, dea 27. September litt«,
nachmittags 1 Uhr anfangend läßt
Frau Anna Aeutz Witwe wohnhaft
. in Bingen
^trägnis von 3V Viertel Weinberg auf Gemarkung
Li« in 18 Parzellen öffentlich auf dem Platze gegen
^Zahlung versteigern.
kos» Traubensorten sind: Gutedel, Riesling, Rot-Elbe,
Sra, Limmberger und Portugieser.
m_s-..v^rnlnenkunft bei dem Erbprinzen. Die vorherige
j,_^'6ung hex Trauben findet am Donnerstag, den 20.
nachmittags 1 Uhr vom Erbprinzen aus statt.
Wiesloch, den 21. September 1918.
Schmitt.
Bekanntmachung.
Nach § 18 der Vertragsbestimmungen über die Abgabe
von Wasser aus der Wasserleitung der Stadt Heidelberg wird
für getrennte Familienwohnungen, wenn dieselben ein volles
Kalenvervierteljahr leerstanden und keine Miete dafür
erhoben wurde, eine entsprechende Wasserzinsrückvergütung
gewähr^. Zur Erlangung derselben ist von den Abonnenten
jeweils vor Schluß des Kalendervierteljahres ein dies-
bezügliches Gesuch an die Direktion der städt. Gas,- Wasser-
und Elektr. Werke zu richten. In dem Gesuch ist, unter Angabe
von Straße, Hausnummer und Stockwerk des Hauses, die
Wohnung genau zu bezeichnen, für die Rückvergütung beansprucht
wird. Entsprechende Vordrucke können von uns bezogen werden.
Ferner machen wir unsere Wasserabnehmer darauf auf-
merksam, daß sie verpflichtet sind, uns jede die Einschätzung
zum Wasserzins beeinflussende bauliche Veränderung, auch wenn
die Privatleitung dadurch nicht geändert wird, sowie jede
Veränderung in der Bebauungsart und Größe ihrer Gärten
und der Zahl der in ihren Stallungen untergebrachten, zum
Wasserzins einzuschätzenden Tiere sofort schriftlich zur Anzeige
zu bringen.
Heidelberg, den 21. September 1918.
6367_Die Direktion der städtischen Werke.
Uapier vergeuden, heißt das Durchhalten
gefährden! Drum spare Papier!
Fernsprecher Nr. 82 und 182 '
Seite v
UcdZrö Uulire, Msnnkeim
keirMrsll-Sslls. LMzus, öogsii 3.
Ab 1. Oktober;
2, 6, psnacisplalr
IrSknspkscMsk 6834 uncl 6638
Zämtlioks
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3.30
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1.30
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1-80
i.3o
1.60
1.30
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Memoiren einer Sängerin .
Tagebuch eines Verschollenen
Um ein Leben Roman .
Talmi ein Sittenroma»
Junge Liebe .....
Das sittlich verwahrloste Mädchen
Sittenbilder hochinteressant .
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