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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Montag, den 7. Oktober 1218

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Nr. 231

Heidelberger Zeitung

Seite 6

Nr.;

Nk

SSM

o.

Zu vermieten

6593

veraanssn da
der Bibliothek
Krimmalkom-

Dienstag, 8. Oktober d. Js.,
nachmittags 2 Uhr, werde ich im
Pfandlokäte Plöck 51 dahier (5592
1 Divan mit 4 Sessel
gegen bare Zahlung im Bollstrek-
kunzswege öffentlich versteigern.
Heidelberg, 6. Oktober 1918.
Vievneisek, Gerichtsvollzieher.

(Ersatzgewebe) ohne Bezugschein
Stück 8.75 Mark. 6515
Dühreuheimev
Ledermann, Hauptst.lLü

VLrckerl» geruciit,
welche gegen gute Bezahlung bessere
Wäsche schonend und gut behandelt.
Ltt erfr. in der Hdlbg. Ztg. (5599

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in hochdeutscher und
pfälzischer Mundart
von
— Lina Werner —
2. vermehrte Auflage
Preis 80 Pfg. (2351
Zu beziehen durch alle
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Heidelberger
VerlagSanstalt ch Druckerei
Theodor Berkenbusch.

Ellins l
Schaden
.^uch ha
^mmen
a r u 1
sunü

krümmt, dsr Arm ausgestreckt. Der rechte Arm
ist anaemaen sum Teil unter dem etwas nach rechts
geiiunLrnen Kaps liegend, dis rechte Hand mnklam-
mert einen braunen Holzfeberbalter. dellen beider
verbogen mit der spitze in dem vor dem Toten lie-
genden SckreMravior steckt, ia sich noch in die Um ,
terläge und das Hol» der Tischplatte einasbobrt bat. >
Die Leiche ist bekleidet mit einem seidenen, !
braunrotem Schlafrock ans indischem Stoff. Nackt-
bemld. schwarzen Beinkleidern und Strümvien nebst
Hausschuhen aus Lackleder. Die Beine des Toten ,
sind stvaff unter dem TAck aussestreckt Im Rücken ,
^der Leicke. handbreit von der Wirbelsäule link-' °
und in Höbe der Schulterblatt-Mitte, rast der
Griff eines dolchartiaen Instruments betzvor. TM
ser Griff zeigt feine Einlegearbeit. Silber in
schwarzem Holz. Der Schlafrock ist unterhalb der
Einstichstelle blutig imprägniert. Blut findet sick
auch an der Gegend des Hemdes, -das die links -
Brustseite bedeckt. Hier ist die Mutung reichlicker .
gewesen und bat sich offenbar in einem Strahl am
den den Kunboden bedeckenden grauen, ziemlicheckb-
getretenen Haartenvick ergossen. Eine grötzerk
Blutlache seist sich an dieser Stelle, außerdem eck
bis außerhalb des Tisches reichender Mutstreifen- -
Der vor dem Toten liegende Briefbogen enthüll
folgenden geschriebenen Tert:
Lieber Justizrat!
Ich Habs mich nun aus besonderen Gründen uns
nach reiflicher Ueüerlegung entschlossen, mein M
stament das Sie ja in Abschrift in Verwahrung
haben. Mmustossen und nickt mehr Herrn Ralf Coo-
per als Universalerben einsu —
Das Original dieses Briefes liest dem Protokoll
bei. Der lebte geschriebene Buchstabe des WiorteS
..einzu" end-dst mit einem über den sannen Bose"
verlaufenden verliert en Kratzer, an dessen Ende dn
Keder im Papier feststeckt. Zwischen Briefbogen
und Tinten sag liegt eine Hornbrille."
..Haben Sie das alles?"
..Jawohl. Herr Regierumgsrat." '
..Ttzmtz bitte. Herr Geheimrat, diktieren Gis da»
Nötige über die Zeit des Todes-"
..Der Tod ist nach dem oberflächlichen Befund vH
etwa einer Stunde eingetreten. Mo in der Z^ §
zwischen zehn Uhr und viertel auf Äf. Ein Todes-
kampf bat wohl nickt stattgefunden, da die MlorA
waffe das Her» direkt durchbohrt haben dürfte. DH
Leiche wird zur gerichtlichen Leichenschau nach dem
Schaubause gebrockt."
(Fortsetzung folgt.?

Schönes, leeres Zimmerzu der-
mieten. Kaiserstr. 70, III. (5513

Bekanntmachung.
Die Anmeldung der unausgebildeten
Landsturmpflichtigen des Jahrgangs
1Sv 1 zur Landsturmrolle betr.
Die unausgebildeten Landsturmpflichtigen des Jahr-
gangs 190t, welche in der Zeit vom 1. Juli 1918 bis
einschließlich 30. September 1918 das 17. Lebensjahr
Pollendet haben, das sind diejenigen, welche in der Zeit
Vom 1. Juli 1901 bis einschließlich 30. September
1901 geboren sind, werden hiermit aufgefordert, sich in der
Zeit vom 9. bis einschließlich 12. Oktober ds. Js. zu
-er auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 13 u -- im Stadtteil
Handschuhsheim auf dem Rathaus daselbst — aufliegenden
Landsturmrolle anzumelden.
Die Anmeldung hat unbeschadet einer etwa bereits früher
vorgenommenen Musterung zu erfolgen.
Die Pflichtigen haben bei der Anmeldung einen Geburts-
schein oder sonstigen Ausweis vorzuzeigen.
Unterlassung der Anmeldung wird strenge
bestraft.
Heidelberg, den 4. Oktober 1918.
Der Stadtrat

Hafts Ansen, dis nur selten auf einem Punkt rüh-
ren, sondern in imtzierwLhrenberBeweglichksit bald
dort, bald dahin schauten. Seins Züge hatten et-
was Verlegenes, Schüchternes, und dtesse Eigen-
schaft lag auch in all seinen etwas linkischen Bewe-
gungen. Er sprach äußerst wenig, nur kurze Sätze,
wie sein Chef, er hatte sich das wohl von dem
Vorgesetzten angewöhnt. Menn er sprach, hatte
man den Eindruck, eine Frau sprechen zu hören
so hoch und piepsend klang die Stimmte im komi-
schen Gegensatz zu der Mohlbeleibtheit ihres Be-
sitzers.
Der Gerichtsarzt Geheimrat Stroemer war der
vollendete Kavalier. Elegant in der Kleidung,
stets der neuesten Mode Rechnung tragend, be-
wegte er sich in seinen! Beruf wie im Salon. Er
galt als ungemein erfahren und hatte schon oft
durch die Genauigkeit seiner Beobachtung verwik-
kelte Kriminalfälle aufklären helfen. Er hielt sich
vornehm zurück bis. an ihn die Reibe kam, be-
schäftigte sich nur mit dem. was seines Amtes war
eine Eigenschaft, die ihm das ganz besondere Ver-
trauen und Wohlwollen des Regierungsrats ein-
getragen hatte, denn diesem war nicht mehr ver-
haßt, als eine VielgMMtigleit und Wichtig-
tuerei, deren verwirrende und erschwerende Wir-
kung er nur zu gut kannte.
In der Begleitung dieser Herren befanden sich
zwei Kriminalschutzlöute. der Gerichtsphotograph
Lietz und ein Gerichtsschreiber als Protokollführer.
Mit einem kurzen »Guten Morgen!" betrat
Popper mit seinen Leuten das Arbeitszimmer.
»Hauptmann von der Goltz, der Fall gehört zu
Ihrem Revier? Herr Sanitätsrat. wir kennen
uns schon. Morgen, Braun, Morgen. Noack! --
Wer entdeckte dis Tat?"
Der Sanitätsrat berichtet« kurz und zeigt« auf
den Diener Jakob, der mit blassen, verängstigten
Zügen seitwärts stand.
»Wann haben Sie Ihren Hern gefunden?"
..Es — — war-etwa viertel nach zehn",
stotterte Jakob. Seine Stimme zitterte auffallend.
Der Regierungsrat winkte dem Kommissar Braun
und gab ihm leise einen Befehl. Dann sagte er
laut:
..Ich Litte alle Herren, hier im Zimmer zu blei-
ben. wäbrebd ick die Leiche und den Tatort besich-
tige. Kommen Sie. Wedler!"
Weide begaben sich in die Bibliothek. Der Ge-
ricktsarrt batte, am Fenster lehnend, mit Kirchhoff
ein Gespräch im Flüsterton besonnen, der Photo--
arav'h baute fein aalsenartiaes Stativ zusammen,
iorfft herrschte laulofe Stille in dem sonnendurch-
fluteten Raum. Von draußen klang das frohe.

Verloren 5596
Mene FrmdsnSuIir
Samstag abend zwischen 6 u. r/s7
Uhr von Photograph Herbst bis
Haltestelle Theaterstr., evil. in der
Elektr. Straßenbahn. Abzugeben
gegen hohe Belohnung in der Ge-
schäftsstelle der Heidelberger Zeitung.

Platanenallee Nr.14
Roman von vr. P. Meißner.
Amerikanisches Lop^rigbt 1916 Hz? stob. l-utr, btuttgsrt-
Nachdruck verboten — Alle Rechte Vorbehalten.
(8. Fortsetzung.)
Braun und Noack begaben sich in die Büblio-
ithek und begannen mit äußerster Vorsicht die sach-
gemäß« Untersuchung. Kaum ein Wort wurde ge-
wechselt, nur hier und da machten sich die Be-
samten durch einen Blick, eine Handbewegung auf
den einen oder anderen Punkt aufmerksam.
-r-
* Die Mordkommission war angelangt. Die
Leitung lag in den Händen des als Kriminalisten
allseits anerkannten und bewunderten Regierungs-
rats Paper eines ernsten, ruhigen Mannes, dessen
wetterharten Züge niemals verrieten, was in sei-
nem Innern vorging. Popper war eine hager«,
sehnige Gestalt, die tiefliegenden Augen blickten
durchbohrend und scharf umher, seine wohlaepfleg-
ten, auffallend schmalen Hände liebte er auf dem
Rücken zu verschränken, immer ein Zeichen, hgß
er eifrig nachdachte und irgend einem Problem auf
die Spur zu kommen suchte. In seiner nunmehr
zwanzigjährigen Praxis hatte er sich angewöhnt-
je-de Untersuchung mit allergrößter Gründlichkeit,
aber ohne Hast und Unruhe, vorzunehmen. Er
sprach nur wenig, was er aber sagte, klang mes-
serscharf, beinahe befehlend, und traf meistens den
Nagel auf den Kof. Er wurde von all seinen Un-
tergebenen verehrt wegen seines Scharfblickes und
seiner unerschütterlichen Entschlossenheit. Er
liebt« es nicht, wenn seine Unterbeamten viel
sprachen, oder unnötige Bewegungen mischten,
ruch van ihnen verlangte er Ruhe, Umsicht, ziel-
bewußtes und zweckdienliches Verhalten.
Mit ihm kam Kriminalkommissar Wendler, ei-
ner der fähigsten Beamten der Kriminalpolizei.
Ein dicker, mittelgroßer, behäbig aussehender
Mann, den jeder eher für einen wohlsituierten
Gastwirt als für einen Kriminalbeamten gehal-
ten hätte. Mehr wi« beleibt, mit kurzen dicken
Beinchen, stak sein Körper in seinem Anzug, der
viel zu klein für ihn erschien. In dem runden,
rosigen Gesicht saßen zwei ganz klein«, aber leb-

iubslnde Gezwitscher der Vögel herein, aus der
Fern« körte nran das blecherne Klinsen des Milch-
wagens. der seine Straßen crbfubr Vor dem ver-
lcklosseuen Gartentor batten sich eiMise Neugierige
gesammelt, die mit weit aufgerissenen Augen nach
dem wohlbekannten Haufe starrten. Es war doch
wohl in der Umseaend bekannt geworden, daß sick
hier etwas Furchtbares abgespielt Latte, niemand
wußte aber. was. Der alte Herr sollte tot sein, das
war dock gar nickt su glauben. Sckeu kam von
einigen Lipp en das furchtbare Wort .Mord". Die
Spannung wuchs von Minute su Minute, aber der
patrouillierende Schutzmann war unerbittlich, nickt
eine Silbe kam über seine Lippen.
Es war wobl eine kalbe Stunde
traten Popper und Wendler aus
wieder ins Arbeitszimmer. Der
missar machte sich eüniiss Notizen In sein Taschen-
buch.
.Darf ich bitten. Herr Geheimrat!" wandte sich
der Resierimasrat an den Gerichtsarzt und auch
sie beide verschwanden in der Biblotbek.
..Ist hier wohl ein Telephon?"
„Wendler trat an den Apparat und ließ sich mit
dem Polizeipräsidium verbinden.
..Hier Kommissar Wendler. Geben Sie mir doch
das Schaubaus."
.Lier Kommissar Wendler . Schicken Sie Litte
gleich sitzen Wagen nach Plantanenallee — welcks
Nummer ist doch hier?"-nach Platanen-
allee 14 in Weitend, ja, Westend. Die Leiche soll in
den Ssziersaal kommen. — Danke."
..Lietz!" rief der Resierungsrat aus der Biblio-
thek. Der Photograph eilte mit seinen Apparaten
hinein. Kurze Zeit darauf puffte das Blitzlicht auf.
Als der Geheimrat mit Popper wieder erschien,
trug er in der Hand das Miordinstrument. Ein
langer, etwas geschweifter Dolck mit kunstvoll ein-
gelegtem Griff, offenbar orientalische oder erotische
Arbeit. Ein blasser, rotselder wimmer übersog
die Klinse.
..Ebe wir in der Untersuchung weiteraeken. wol-
len wir das Gesehene su Protokoll geben. — Schrei-
ben Sie!" sagte er zum Protokollführer.
..Am langen, in der Mitte des Mbliotbekzimmers
stehenden Biickertifch fanden wir in fitzender Stel-
lung die Leiche eines großen, etwa sachziaiährigen
Mannes, die von den Untersuchenden unzweifelhaft
als die des Platanenallse 14 wohnhaften Kammer-
sängers Joseph Bernhard Ribbentrop erkannt
wurde. Der Oberkörper ist vornübergebeugt und
ruht auf der Tischkarte, der Kopf liest auf- der
Tischplatte auf. Die links Hand ist krallenartia ge-

Komodie in drei Akten
v. H. Sudermann. Anfang M
Donnerstag, 10. OktoA
außer Astete. So->
„Gasparone",
Operette i» drei Akten,
V.C. Millöcker. Anfang?'/. W-
Freitag, den tl. OktoS^
3. Vorstellung Miete
Das Dreimäderlhaus,
Singspiel in 3 Akten. Anfg. 7'/«

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Mimllidttck-PM
Henle Abend pünktl. »/-d 0^
Vortrag
des Landgerichtsrat vr. Elsass^
— über die politischen Ereignisse.
Aussprache. Zahlreiche Beteiligung
und pünktliches Erscheinen dringen'
erwünscht. 21--.
Gehmd
auf dem Halm, 1^/z Morges
zu verkaufe«.
Albert Ueberlestraße 11. SS8l

Ztadt - Theatek
Heidelberg.
Montag keine VorstelluttS'
Dienstag, den 8. Oktobe*
2. Vorstellung Miete K.
„Sigurd Braa",
Schauspiel in vier Akten
von Johan Bojer. Anfang 7',. Uy
Mittwoch, den 8. Oktv^'
2. Borstellung Miete 6.
Die

VMKsIm QsiZSf
Qikollli. baci. i-IofUsksk-Lnk
MiiderZdeÄM ::
17 17
Ksielilisltiljks Weinlagök :: 6owi886ntiakts8ts Lsll'isnung
proben unci pesislistsn Zsens su visnsisn, I

g Nnr 2.00 Mk. monatlich
D kostet an dieser Stelle 1 Zeile.
W Der Betrag ist im voraus zahlb.

Zpengler
sofort gesucht, b»
Mrik, MMinMr.W

MMige-Versteigerung.
Mittwoch, den 9. Oktober ds. Js«, nachmittags
2 Uhr, werde ich in Neuenheimerlandftraße 70 dahier
im " - "
Ä.

Auftrag wegen Wegzugs
eine Schlafzimmereinrichtung (hell) bestehend aus
2 Bettstellen, 2 Nachttische, 1 Waschkommode mit Marmor-
platte und Spiegelaufsatz, 2 Stühle und 1 Toilettentisch,
4 Stühle (2 mit Ledersitz), 1 Kinderbettstelle, 1 Klappstuhl,
4 Mahagonisofa Umbau mit Ecksofa, 2 Leiterwagen,
1 elektr. Lampe, 1 Kinderwagen, 1 Sportwagen, 1 Tisch,
1 Uhr, 1 Pflanzenkllbelständer, 1 großes Oelgemälde,
2 große Bilder, kleine Bilder, 1 großer Spiegel mit Gold-
rahmen, mehrere Bilderrahmen, 1 Wandschirm, 1 Figur,
1 Stereoskopkasten, 1 Korbmöbelgarnitur u. verschiedene
Kinderfpielsachen
gegen bare Za lung öffentlich versteigern. — Die Sachen sind
alle sehr gut erhalten und eignen sich, besonders die Schlaf-
zimmereinrichtung, für ein Brautpaar.
Heidelberg, den 6. Oktober 1918.
Vierneisel, Gerichtsvollzieher.

° ° Leichte einer Verlorenen
hin kuck von furcktb. lebenslvskrkeit. vss Zcbicksal ein- jung. lllüä-
ctiens, ckss Zu? Hdvege gerat- stins ernste MsknunK sn wie jung.
dlLckclien, ein Llinckensniegel für ckie ltzünnerveit! ffsclinakme 2,80 M.
buckkälg. >x. l^uls, LksrlottenburA 4, fldt. 33l. 5275

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