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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Serie 2

Heidelberger Zerrung

Samstag, den 19. Oktober 1918

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Nr. 245

FL /S 75 -v

auch FiManL räumen. Demaesenüber mutz E

den zu sein, auf das deutsche Geb ist
rückzugehen.

* Staatssekretär Hauh. Me die B. Z. kört. E
die Ernennun« des Reichstaasaba, und
des elsässischen Zentrums. Hautz. rum StaatÄ-e»
kretär in den Reickslanden vollrosen worden.
» Rücktritt des Generals v. Francois. Das
schiedsaeisuch des Generals v. Francois ist mmme»
vom Kmister «enebmiat worden._ -

WaUnow der Verräter unserer
strategischen Pläne?
Zn einer aus Holland an das Karlsrudev Ta-se-
- blatt gerichteten Zus chrift wird awf einen Punkt
autmsrKam Wrnackt. der bisker in der OMenilick-
keit noch srr nickt drucktet worden ist. Es beisst
da u . a.:
Man M in Hollwild davon überzerat Lab Ms-
linow zu seinem Vervate keimeswess erst durck die
Offensive des Sa-lomiki-Heeres veranlakt wurde,
sondern feinen Verrat offenbar schon Monate vor»
der maArsch dadurch dctätist«. das er den Verbün-
detem lüe
Krieasvläne der MttelmäMe verriet.
Man findet es nämlich in den Liesiaen. Kreisen
äukeM «Mallend. Lab « enau von dem Zettvnnkt
der Rea i sru n a s üb er n a d m e drrrch Mialr-
now. allo von Anfan« Zuni an. alle Kriegs-
vläne der Den ticken und Oesterreich-« aus-
nabmslos scheiterten weil der Feind da-
von jedesmal vorder in Kenntnis ss-
setzt rssvden war. Es M bekannt, deck die letzte
ösierreickisckmmWriscke Piave ° Offensive
vom 15. Juni den Italienern in allen Eingecheiten
verraten worden war. Dies kann wiimöalich alle.n
durch einen untMseordnetsn tsckeckllckrn OKsier
asickeben kein, der selbst nickt in dreiem Umfans den
FeldWEBllrn der Heeresleitung gekannt habe«
! kann.
Bkka-nnäbvL bat General Ludendorff nach dem
Sckeitern der letzten deut schen Offensive im Missten
am 15. ZE aleichsalls auf die auffallende Tatfacke
in fernem amtlichen Scklacktberickt binsewieen.
dass der F-ernÄ leinen Plan kannte -und ibn Laber
leicht vereiteln konnte. Nun darf man n-M ver-
gessen Latz M-alinow^Kreaturen um die
kritische Zeit im deutschen und Merr.-unaarlck-.ni
Hauptquartier verkehrten, wo man natürlich
keine Ursache Latte ihnen als anscheinend treuen
Verbündeten mit Mißtrauen »u -begegnen. Sie er-
fuhren auf diese Wesse alle deutschen und öfterr.-
unaarMen Kriegsvläne lange vor iürer Ausküb-
runs umd konnten sie denjenigen Mitteilen in Le-
.ren mMrscheinlick besacklien Dienst sie lick «Mellt
batten.
Hier zweifelt niemand daran. Latz die Sache sich
in der geschilderten Weiss zu sei rasen bat und dass
den Mtt-elltaaten der Sieg in der Hauptsache durch
die Verrätersien der Bulgaren entrissen
wurde.
Auch NesSSer wird später A-vWäruna « fsrtder-n
sein. Die Schuld an dem militärischen Unheil A
aber damit um eine neue Frag«. bereichert.
Generalangriff auf Konstantinopel
Berkin, 18. Okt. Rach sicheren Meldungen aus
der Türkei scheint ein Generalangriff auf
Konstantinopel bevorgustehen. Man rechnet zu-
nächst mit Landungen van Ententetuuvvsn an der

Dis ungebrochene Krönt
Oberstleutnant Fabry, wirft im ,,Oui" vom
Oktober die Frage auf. ob di« militärische
Lag« von der deur.cherr ^e-ereslettung es unbe-
dingt erfordere, um WlchMftiWaM, zu ersuchen,
und meint:
Mit 'Sicherheit Lan« «mn Hierazll mit Rein
antworten, wenn man nur den jetzisen GelanLs-
starck dentrachtet. Uw Front ist nicht gebro-
chen. Selbst wenn die deutsche Armee noch wei-
ter zurücksehen mutz, so hat sie -auf belgischem und
franzoWäMn Boden b-nfsMste und von Natur sehr
starke Stellungen hinter sich, deren schrittweise
Eroberung den Berbandsheeren iroch viel gedul-
dige Mühe koste» würde. Mehr als 40 Tags baden
wir gebraucht, um di «Deutschen aus der Hin-
denburgtinis M vertreiben und noch Halts» sie
sich teilweise darin,. Awiffche-n Läeler und der
Maaslinie werden noch zahlreiche Widerstände zu
brechen sein. Am auscmgen Hinblick auf die
Krisgskarts kann man Men: Da dis feintdliche
Arme« noch über strategische Linien erster Ord-
nung und über ein ausgsL-shntes Eisenbahn- und
Wegsnetz verfügt, kann sir auf eine nützliche Ver-
längerung ihres Widerstandes hoffen und die Win-
termonate abwarten, ahne gezwungen wor-
" "zu-

Tedeagatsch sind bereits feindliche OffitzisS»
gelandet, um Las Gelände zu inDpigieren. Duck
wird mit «rohen Angriffen gegen die Mari tzck*
front sereckMt. Sehr wahrscheinlich scheint «Ä
auch, daß die Entente von Bulgarien «ms oe0
suchen Wird, Konistantrnovel zu- forsieren. Die Bub
garen haben nämlich den Engländern und Franst
sen ihre Bahnen mr Verfügung gestellt sddass
feindlichen Armeen sich langsam gegen die türkisch
bulgarische Grenze heranschieben.
Auch die Dänen melden sich
Zn Dänemark sind Stimmen laut geworden, die
als den 15. Punkt Wilsons die Rückgabe
N ordschle sw ias verlangen. ..Nationml Ti-
Lende" sckreibt: ..Selbst in einem vernichteten
Deutschland sehen wir den stärkeren Nachbarn-
Wdnn DsuiUchland mehr als eine korrekte HaltunS
von uns will, so müss es die Grundlage Air «in
froundsckaftlickss Verhältnis schaffen, was unmM
lick ist. solange die Dänen Nord-Schleswig nist
der stautsrecktlicken Stellung nickt zufrieden sind.
'Meint Deut chlgnd es aufwckti «mit dem Völker-
bund. so muß es das Nord-Schleswig gegebene Ver-
sprechen einer Volksabstimmung erfüllen."
Keine militärische Räumung
Polens
Die Frage der militärischen Räumung Polens
wird zurzeit in der deutschen Presse vielfach erör-
tert. Lock wird die Besetzung Dolens aus verschie-
denen Gründen fortbesteben vor allem, ko lansk
noch östlich des polnMen Territoriums deutsche
Truppen sieben, die im Falle einer Räumung Do-
lens natürlich — ohne direkte Verbindung mit dtt
Heimat — allen Zufälligkeiten ausgesetzt wärest.
TnsibssondeDS Essen daher die Bahnlinien ik
Polen von deutschen Truvven besetzt blei-hetz.
Hingegen dürfte der deutsche VerrEtunasavvatt"
in Polen nicht nur abgeb aut. sondern völlig a»f«^
löst wLudem

Nicht um jeden Preist
2 Das KorresvondenMatt der Eener-alkommisHon
der Gewerkschaften Deutschlands, das Kentralo'sa«
der sMi-aldemokrati-'chen Gewerkschaften schreibt:
Rach wie vor find wir zum entschiedensten Wi-
derstaude bereit» wenn die Feinde unser weitss-
hendes Friedensangebot ru-rückweisen. Wir denken
nicht barm», Frieden um jeden Preis zu schlietzen.
Ein solcher Friede mühte uns erst mifgeswunsen
werden. Wir Essen vom Standpunkt der deut-
schen Arbeiterklasse entschieden einen Frieden ck-
leünen, den die Imperialisten Frankreichs und
Englands uns diktieren möchten.
Neue Konferenz in Versailles
Das Berner FntelliaenMatt meldet aus Lon-
don : Lloyd George und seine KabinettLkol-
leaeir werden am Freitag oder Samstag
nack Versailles zurückkebrem. wo wichtig« Ver-
sammlungen stattfinden, die mit dem deEch-ams-
rikaniscken Notenaustausch in engem Zulsammen-
Lanse steüen.
Eine Balkankonferenz in London
In den nächsten Tagen wird kn London eine
grobe Balkankonferenz stattkinden an der
«ruck des griechische und serbische Gesandte teilneb-
men. Es werde« die Balkananaelesenbertsn ein-
aebmÄ» Geraten. Beniseko« und Dalitick
And in London eingetrassen.

Jedenfallgst»kl cinasiatischen Küste. Es find hier Vor-
bereitungen getroffen, um solche zu verhindern.
Vor allem aber rechnet die tü kffche Heeresleitung
mit grossen Angriffen auf die Dardanellen. Bei

in Deutschland, unter der das Mchühen konnte,
und so sei der Kriegswille in ihm gefestigt worden.
Dis Geschichte der deutschen FriedensLktion des
Jahres 1S1V-17 ist jetzt bekannt geworden. Nun
darf die Wilhelm st ratzo nicht mehr
schweigen. Eie mutz fetzt volle Aufklärung
geben, da sie dadurch manches erklären würde,
was heute noch unerklärlich* erscheint."
Soweit das Blatt. Die Sache scheint sich im
Augenblick so darzustellen, als Hube der damalig:
Kanzler in der Tat nicht gewagt, den mit ihm an
er Spitze des Reiches tätigen Männern Einblick
"m seins Friadensarbeit zu geben, und als habe er
-zielm-ehr leine Fricdensahficht völlig verleugnet
tnd den Anschein zu erwecken versucht, Graf Bern-
lorff handle in Washington auf eigene Faussi
Das Eusckrecklicke ist dabei — immer vora sge--
etzt Lass die 'BebEptungen fick als wahr erweisen.
— Latz der polr-t-M verantwertlichs BeaEr des
Drücken Reiches in schwerster Jet nickt glarckts
cho-Ksn zu können seine ehrliche Absicht auf Herbei-
Nrvmm des Friedens eimuaestekem
Nur ein parlamentarischer Untersuchung-;-
-uskckuh wird, so verlangt die Fva-kf. Ztg..
Mr gegebenen 'Stunde in der L-ave fein, die furcht-
baren Irrtümer und schweren Verfehlungen, di--
-em Schlagwort Schuldfraae enthalten sind, rück-
RchtSlos aufzudecken und mit dem Recht a-uf Vev-
Ärauen. dem deutschen Volk darzuftellen. Di«
Leus Regierung mühte sich klar machen. Last es
!»as dringende Bedürfnis des gemarterten deutschen
Wolkss erfordert, die wahre Lage und ibre
-Ursache so rasch als möglich durch authentische
^rklMu-naen kennen »« lernen.

/s-- ckd^-7?/// L8m>s
»BL
Der Londoner Vsrtr^sc ser
meldet seinem Blatte folgendes:
Ich hatte Eelsgenhset. mit Soldaten zu spre-
chen. die an den letzten Kämpfen teil.genom.men
haben. Die widersprechen der herrschenden
Meinung, dcck die deutschen Heeredemora-
lisiert seien. Besonders der Kampf um Cam-
braj sei äusserst erbittert gewesen, und die Dsut-
schen hätten insgesamt grossen Mut und hohe Ent-
schlossenheit gezeigt. Es lei richtig, dass eine Anzahl
Essangsne gemacht worden fei. aber nicht mebr
als bei früheren Qff 'nsiven auf Leiden Ssiten, und
man dürfe daraus nickt den Schluss ziehen, dass es
in der deutschen Heeresmaschine krache.
Der Berichterstatter sicht in Liefer Darstellung
«ine Warnung davor, das Ende des Krieges Mr
unmittelbar bevorstehend W halten. I" s
seien die 'Soldaten nickt der Meinung, dass di«
Deutschen weniger tapfer kämpfen würden, wenn
sie näher an den Grenzen ihres Vaterlandes
ständen.

Finland bleibt besetzt
In- der norwegischen und schwedticken Bresse ist
die Nachricht verbreitet worden, der finlandifap
Minister des Aeuhern Senator Sten-rotb. hätte deM
Oberbefehlshaber der deutschen Truwven ins Fin-
land p. d. G o l tz nabeaeleat. der Augenblick sei
kommen, dass die deutschen Truvven nM

gestellt werden, dass diese skandinavische Meldung
eine absolute Erfindung ist: Finland LÄu
nach wie vor <m einer Aussenpolitik fest die rin
Rahmen deutscher Orientierung steckt.»

Nr. 24

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Reichstag und Regierung
Wer die Sicherheit dsr Kriegsanleihen.

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S«r GtaattftkrsM ktS MWfiWäM, Graf von Rosbern, hakte mit pmksMi'em brS RüchSiags esns Aukfpsachs über Ke KrksgSaftkeHe.
«Ls Wsre» mit dem RelchStaMräfitmtsn Fehrsiibach, vom Zentrum die AbHssrbnsim Gröber und Trlmborn, von den Sszialb«» o-
kraion die Abgeordneten 2bert u.'ö Schetdemann, von den Konssrvaiiven die Abgeordneten Graf von Westarp imb Dietrich«
*on der Fortschrittlichen NolkSPartei die Mgoordneton Wiemer und Fischbeck, von den Nationalliberalen di, AbzeordnMn
Stresemann und List, von der Deutschen Fraktion die Abgeordneten Freiherr von Gamp und EKnftz-Äromberg erschient^

-Der Eiaaissrkreiär des Reichsschatzami« erklärte u. a. folgendes:
LLnSn stagr nach der Sicherheit der Anleihen. Oie Anleihen Bei allen Steuern, die noch kommen, wird der Besitzer ssn ArVM

sind gesichert, formell durch das Versprechen von Regierung und
Reichstag) materiell durch das, was hinter ihnen steht, die Arbeit-,
und Stenerkrast des ganzen deutfchen Volkes. Treffend Hst man die
deutsche Kriegsanleihe als eine Hypothek auf unser VokksvennKgem
bezeichnet. Linser SolkSvermSgen steht in der Hauptsache noch rrn»/
angetastet da. ,
H Das deutsche Volkseinkommen bietet eine Gewähr dafür, daß
auch der Ainsendtenst der Kriegsanleihen gesichert ist/
Bundesrat und Reichstag sind gewillt, den eingegsngsyE
Herrichtungen gerecht zu werden, insbesondere für Deckung der KrkI«^
in^votzer Höhe^rge znttagen.

anleihe nicht schlechter gestellt werden wie der, -er seiner- PMchK M
Zeichnung in dieser schweren Zeit nicht nachgekommen ist. IH Gsts
sogar daM ein, daß derjenige, der fein Vaterland A fMUM KD
finanziell nicht im G-ichs gelassen hat, SevorZugt wseW soM
Die Kriegsanleihe ist eine Volksanleihe km
-es Wortes geworden, sie ist bereits jetzt in den Händen von MMonsn
Mn großen Tert wenig bemittelter deutscher Reichsangehöriger, sie bildet
-en Grundstock des Vermögens ungezählter Sparkassen,
wohltätiger Stiftungen, die unseren Aermsten dienen. Llnd weil das -G
Fak ;fi, würde kein Vsrlament und seine Regierung es wagen könne«,
gesetzliche Maßregeln an -er SichMeit ihreS. Mserirsges zu rWeM*

Die patieiMM -es Reichstage-
eMstten ihre vEÄedNWUmmrg mit der Auffassung, daß es weiter für Reichstag und Reichsregierrmg erste Pflicht fest»:
muß, -en Zinsenöienst der Kriegsanleihen in zugesaM? lööhtz mit allen Mitteln fichsrzustsllen, und daß der Besitzer von Kriegs«
-snleihe bei allen steuersicherr und sonstigen Maßnahme« Me Oenachteiltgung, vielmehr nach Möglichkeit eine Begünstigung erfahre«
^soll. Kür die Durchführung dieses Bestrebens bürgt schon hie Tatsache, daß unsere Anleihen Volksanleihen im bestes
Süme -es Wortes Lr-, di« sich mm größte« Lttl U von Millisne« wenig hegütetts VoikSgensssG besinde«.

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