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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Fernsprecher Nr. 82 und 182

Seite 6

Sam-tag, den 2. November 1918

Heidelberger Zeitung

Nr. 257


1.

2.

kkre seinem ^ncienken.

3.

I. A. cier ZMitsrarrte tisicielberZs

Lncke 9 vdr.

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nommen. Seit Kriegsbeginn vvicimete er sein reickes Können unö
seine unermüälicke Arbeitskraft cien Kiekerverlstrten, ciie in ikm einen
Meister äer Kunst unä einen silreit kilkreicnen Arrt verlieren.

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In 3er Hauptrolle ckie
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N Leckeutencks Girmen 3. tisnckels, §
» Oer Industrie u.s.v. rSKIessil »
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» :: reeel' 88 gen /tknekmsrn

vr. ^rn8t, Oberstabsarzt
r. Ä. Kes.-bsr.-l)irektor.

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«ragen u. Muff z» 100.- Mk.
abzugeden. Briefe u. 6006 a. d. Ztg.

Lourtzrb'6!?!6 ä68 Ü6ii!6!d8r^tzi- Zsck-Vsr«
IM 9. Kriegs-Semester 1918/19. '

FraUsbilduW-FrlllleHlldiM.
MmKelhe Mk D:WWM O Achskü
her GemeinhkvttüillltNz.
1. ) Tie Oeganifatton der Stadtverwaltnng.
Dienstag, 12. Novbr. Oberbürgermeister Dr. Walz.
2. ) Di« städtische Fürforgetätigkeit.
Dienst a-g, 26. November Bürgermeister Wielandt.
S.) Die städtisch« Ernäkrungspoiitik.
Dienstag, 11. Februar Dr. Blasse.
4.) Die städtische Wohnungsfrage.
Dienstag, 25. Februar Oberbürgermeister Dr. Walz. »

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Professor Or. Port.

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Rsler Zlakn, ZZsuptslrssss 44
Sonntag, den 3. November 6041
Gröhes Militär-Konzert!
unter Leitung des Kapellmeisters Stülken.

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Heirat!
Gebildetes Fräulein, aus feinem,
Hause, Anfang 30, hübsche, graßt
Erscheinung, tüchtig im Haushalt,
wünscht Mit besseren Herrn in Ver-
bindung zu treten, zwecks HeiraK
Bevorzugt Beamter bei Bahn, Pos"
oder Lehrer, im Alter von Ende
30 bis Anfang 40. Betreffende
bekommt vorerst 15000 Mark bar,
und eine vollst, schöne Aussteuer-
Offerten erbeten u. A. B.
on die Heidelberger Zeitung. b9l»
Bankbeamter in Vertrauens-
stellung b. Groß! ankfiliale, 29 Jahr,
cvang., Duckst mangels passendes
Dnnienbekanntlchaft auf diesem
Wege Verbindung mit hübsche^
lebensl. Fräulein, in entsprechende?
Vermögenslage, zwecks
Heirat.
(Eventl. Einheirat.) Diskretion zu-
gesichert. Offerten (auch v. EstrrU!
oder Verwandten) unter Nr. 69«^
an die Heidelberg r Zeitung. 602«
Stadt-Theater
Heidelberg.
S o n »tag, den 3. Novewd-i
außer Miete.
Das Dreimäderlhaus»
Dienstag, denS. November,
Siebte Vorstellung Viiete
Zum ersten Male: s
„Die Schwestern und
der Fremde",
Schauspiel in 2Akt n und eine»!
Vorspiel von Bruno Frank.
Mittwoch, den S. Rovembtk,
Siebte Vorstellung Miet« S.
„Das
verwunschene Schloß »
Operette in 5 Bildern. Musik v»Ut
C. Millöcker.
Donnerstag,?. November,
außer Miete.
„Wie einst im Mal'»
Freitag, den ». November,
Achte Vorstellung Miete
„Wenn der junge Wein
blüht",

sVloüsrns
f'sirwsrsn
in Lrostsr /luswsstll
UmäncksrunZ
Lstisgsnsr polrs
nnek nsusn IVioclollsn
l fiüaisL. i.osw6n!!ia!
V Haus ttosapolksks.

Die Vorträge mit anschließender Erörterung finden im Saal des A
D Kaufmännischen Vereins Einga g B enenstraße statt und lnginneu §
«jeweils um 5 Uhr nachmitags pünktlich. — Teilnehmerkarten s
2 für die ganze Vortragsreihe für Vereinsmitglieder 4 Mark; für ?
S N chtmitglieder 5 Mark 50 Pfg.; für Einzslvorträge 1 M. 50 P. »
« in der Winter'schen Universtrütsduchhaudlung (F. W. Rochow, S
d Hauptstraße 129 u. in der Köster'schen Buchhandlung Hauptstraße 60. A
s s
Stadt. Handelsschule.
(Pflichtklasssn und Iahresschule.)
Der Unterricht beginnt wieder am 6015
Montag, 4. November vormittags 8 Uhr.
frivsi MSsgogium Ksrlrruke
führt dis auch Os.rri«r») ruiii LirrjLlkr-. u. k^Ltvr»r7.
dx. ldsss. Klei >, Untere irxiZiv. s l-ösx. oer /lass. uat. fluks-;
k°-im-Unsedi.; Lev. so 2sir, seit 07 über 2t0 9rvslag. bestancken
Orsiss mLLix, KriöLervaisen krsi; stmpk. im ?>osp.
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schäftsstclle der Heidlbg. Ztg. 5926

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Leginn pünktÜLk 7>/r l)hr.
proiss cksr piätr»: SasI: l. ^dteiiunL 4.—, Saal: II.
Abteilung stlk. 3.—, Saal: lll. ^dteilunx Nk. 2.50, Sssl (nickt
numeriert): tVUc. 2.—, Qalerie: iVt!c. 1.50. Stullelitellkarten
DUr. 1.50. Schülerkarten IAK. 1.—
Llntrittssisrtsn kür alle PIStrs (suller Stuckenten- u. Schüler-
karten) in cksr llokmusikaiienkancklunA von Luxen k'wikker,
l-uckvixspiatr (^onrsrtkasssnstuncken von 10—1 unck 3—6 illkr)
harten kür unn'umerierte plütre auch bei cken tlerren Karl
klocksteia unck k. M. I^ockov, Stuckenten- unck Schülerkarten
nur bei tkerrn st. VV. kkocvow (^Vinter'scke lllniversitätL-öuch-
dancklung). — än cksr Kusss erködts Preise. 5968

Samstag, den». Novembkk,
außer Miete. ,
„Die Räuber",
Trauerspiel in fünf Akten tn>«
Friedrich Schiller.
Anfang Sonntag 7 Uhka
Wochentags 7h. Uhr.
Samstag »'/« Uhr Anfang»
Die Tageskasse ist-an Spieltags
von 11—1 Uhr u.td nachmittags voch
4—6 Uhr, au andern Tagen nur voi»
11—1 Uhr geöff et. __
Gr. Hof- und National-Theatel'
Mannheim.
Samstag, 2. November, abends 7 Uh^
„Emilia Gaw.ti".
Sonntag, 3. Nurenider, abendsö IM
„Allgnvn--.
Groszh. Hofthentrr Karlsruhe
Samstag, 2.Novenrber,adends7 Uht
,/Ler a.me Heinri .
Sonn:ag, 3.Noveut er, a-ds 6H- ->).
„Aida".
Montag, 4. Nove ver, abet.ds
„Götzendienst".





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