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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0727

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Nr. 276

HeiLelberger Zeitung

Montag, Lsn 25. November 1918

^Fernsprecher Nr. 82 und 182

Seite 3

Eins deutsche BsLkspartei
Der von vielen Liberalen erwünschte Zuscvwinen-
ickluz dsi biirserlichen Linken ist deicker Lis jetzt
, «icht rulstaMde gekommen. Da dis neue auf Ber-
liner Boden entsproffene demokratische
Partei daswischentvat. Bon Angehörigen der
- nationalliberalen . und fortschritt-
lichen, Volkspartei ist nunmehr die
Deutsche Volks P artei gegründet worden,
die mit folgendem Aufruf vor die Ovfsentlichkeit
tritt: ' °
Dec Ernst der Stunde verlangt den Zufammen-
i'hlutz aller VnAskreise, die die Reichseinheit schir-
uren, Lle freiheitlichen Errungenschafften sichern und
geordnetes" Staats- und Wirrschaftsleberl auff-
^chr erhalten wollen.
Negch diesem Gebote will die Deutsche Volk s-
dartei handeln, die sich auf Grund von Verein-
barungen WvHchen Mitgliedern der biÄherigen
Fortschrittlichen Völksvartei und der Ncrtionallrbs-
ralen Partei unter Zi-sruinLelegung eines, Len An-
iorderungen des Eesamtliberalismus entsprechen-
den Programms gsbildet hat.
Wir fordern alle Anhänger freiheitlicher Staats-
auffassung, die jegliche Reaktion entschieden Le-
kiimvfem, aber auch jeder politischen und wirtschaft-
lichen Vergewaltigung entschlossen entgegen tret en
wollen, zum Beitritt Mr Deutschen Völksvartei auf.
2n schwerer Zeit rufen wir das deutsche Volk, über
bis Zukunft der Nation selbst zu entscheiden.
Tex Zrsiammentritt der Nationalversammlung ist
bis erste Voraussetzung einer deinokratischeirStaats-
rntwicklimg, dir wir erstreben. Ohne Volksadstim-
wung kein Friede, kein Brot, keine Wohlfahrt.
Auf dem Boden der durch die Umwälzung geschaf-
fenen Tatsachem kämpfen wir für ein Grostdeiutsch-
land vom Brenner bis zum Belt, für Freiheit, Ord-
nung und Gemeinwohl.
. Der vorläulicie Äussck"st-
lr rj e dber a. M. d. A.. Nrinz Sckönaick -
ar 0 lath. M. d. R.. Julius K 0 vss ck M tzc U._
- Ar au Klara Mende-Völker Wssemer
M. d. R.. R i ek er W. d R. Stresemann.
M. d. R.
- ... ...
GerichLsZeitunq
Heidelberger Stkaskammer.
Fm Septeim'ber dieses Aahres erchwindelte sich
der Taglöhner Josef Zwingert von Krrppel-
wiiedeck Lcsi mehreren hiesige». Personen klemere
Geldbeträge unter dem Vorgeben, er werde ent-
weder das Geld zurück geben oder Lebensmittel
im gleick-en Wert liefern. Der rückfällige Betrü-
ser wurde zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt.

Waldsbut. 22. Non. Der B 0 mb en anl ch l a a
«eaen die Lenzawerke bei Waldsbut bat
letzt fein« gerichtliche Sükne gefunden. Wie noch
erinnerlich fein dürfte, batte im -drübiabr 1917
. der Tbef der frane-Wchen SvionageoraanNation M.
- Wguget den Kaufmann Jul l-dick°r in Reli-
lartd uad den J-ackrikanheiter Karl Zabnd von G"g-
keabeda asaen eins Belohnung von 5000 Ir. dafür
gewonnen, die Lenzawerke in die Luit M svrenaen.
Der AussMaa mitzlana jedoch, da eine der mit
bvvenaftofs gefüllten Büchsen vorzeit'« erulod'e"t".
^ej der in Bassel vor dem Bundesst-^saericht abae-
beltenen Verbimdluna wurde sestgaeb-llt. die
Vorgefundenen Vo'uGeu mit franzMch-m Armee-
wneuiaiwiazpi-zuil crusüll^ inar-n. D--U Anlld-1- d-'s

AickLlaas. Mauaeot. wurde du s Jahren Zuchthaus
veiMteilt. Disislbe Strafe erhielt der Kaufmann
Jricker. während Fahnd vier Jakre Zuchthaus er-
hielt:

Aus LtaLt NRd Umgegend
Arbeitgeberverband für die Kreise
Heidelberg—Eberdach--Mosbach
Na-Loom ann Sonntaa vor acht Tagen schon eine
vorbereitende VeviMnmluna von ArdeitaeiLern aus
den KreFen der JeLuürre. des L>«rnL«ls und des
Gewerbes und Handwerks KL munLSäklick für eins
Lryanriation. die alle Arbeitgeber umfaüew sollte,
ausgesprochen batte, konnte sich der Allgemeine Ar»
Leitgllberveuband gestern endgültig grün-
den. Die GründunasvsÄMMmluna war überaus
zahlreich besucht, aensbmigte nach lebhafter Erörte-
rung die Satzung und volbwa dis Wahl«: rum Vor-
stand des Vereins, der in das Vereinsrea-ltsr ein-
getragen werden soll. Der Vorstand besteht aus
den Herren Geb. Rat Dr. Schott. Dr. Leber und
NrMrindepmeiltsr Carl Hochmeister denen ein
geichLftsfübrender Aussschutz von acht Herren zur
Seite stskt. In einem weiteren Aussschuk sind die
verschiedenen Zwnae von Industrie. Handel und
Handwerk «Mährend vertreten. Dem neuen Ver-
band sind jetzt schon die meisten Firmen im Han-
döl-AmimerbeM-rk beiaetreteir. In den Kreisen, des
Handwerks scheint aber -rns Bedürfnis nach Zu-
sammönlchlim sämtlicher Uchckt«sbsr noch nicht all-
gemein ane-kannt und richtig bewertet zu werden.
Der neue Verband hat c-brr mit d>sn einzelnen
JackwvsanTationsir n-Ms zu tum d-E bestehenden
Jgchorggnisationen sollen rmdM weiterhin bestshen.
Der allgemeine Urbeitgchevvevband bat led-ial'ch
2lnfoiwben sozialer Art. die iedoch nur dann
restlos erfüllt wenden' können, wenn alle Arbeitge-
ber. des Ernstes der Stunde sich ihMvutzt. zusammen-
sieben und gMy-ebnfgm arbeite«. b»1tze d'e
Novosse kür alle Arbeitgeber, ob aron oder klein, ob
Jnbrrkont. Gemvbet-r^''lh»«d^ Hn^dro^rkn-'
Wjnch «,'zq dei«»r Gle'chmilttskeit! Orggnisiene
dich und tritt dem U-n -
bei! Anmeldn."«« «fcht« man «n den Sondikns.
Direktor Stoff. Hetd-lbei-q

''' Nat'.0"glliber-'le lernuenverlammluna. Aus d'e
beute «Send 8 Wr i-nr Gartenlaeal der Harmonie
statt ffndendd J-rea-i'.enverssomMlu-ng s«i bier'ait
nochmals animerM.«, aemaM. Auch der luna-
liberale Verein bittet seine Mitglieder, sich
-onzre'ch am dl-ss^r Ve-semmsu«« M hete-l-«^« <-:>«
besonderen werden aick-er hem s^o-"en und Töchts-«
die weiblichen Anne st--Ilten in Hand-Z
und Gem-ntbe dringend zwm Llcssvch aufaefordert.
lS'Sbe Anzeige.l
* Die, des Bez?"kskamm«ndas
werde« im Nnzeioe-Zeil der ------i-c-^e-rdon Nummer
zur allgemeinen Kennttno oeb>->ocht.
Der Vos'nerkebr der Truooe«. Die Truvven.
die nach ihrem Kr-Mensstandort zurücllsLren oder
einen anderen Standort bezieben. haben lick ihre
Vosss-achen nicht unter ihrer Teldnost - Adrelle
sKeldvostnuimmerl. wndern nach ibreni Stand-
orte Msenden zu lallen Mo unt« Angabe des
Ewnfg"igsrs. des Tr-nMnentL'ls lind d"s Standorts.
Autzerd»m haben üch diele Truvvs-n sogleich beim
Vosstonnts ihres Stgndg'-tes anz-nmelden. Ms da-
hin M eins VoMslörderi-na q« H"eresanaeböriM
wäshre-'d des Rückmorsches NMmAaliLi
--- Tödlicher Unfall., Am 20 Nov. asaen Abend
fiel die 4ö Jahre alte Babette Klein geb.
Stramtz in Waldorf infolge eines Schwindelan-
falles die Kellertrevoe hinunter und brach d'e
WidbeMusse. an deren J-olaen sie kurze: Zeit darauf
lt a r b.
* Des Stoffandranaes we»en mimte die Noman-
forisetzuna f'ür bee-te a«sf»llsn.

Die Heimkehr badischer Truppen
An LeMlckÄer Weise LearüNt. sind ain Sonnlaa
abend 5 tmr in Kartsrur-e zw<: Bataillone de»G r s-
n ad i e rr e a r m e n i s tttr. tiA «nae-wae«. tzr'chs»
seit Ta«'L.n stakt «r Katlsrut-e in teW-chem SchrnuL
dre Lsoo-Äerusa tat aver ecn wbrÄes. und über-
schüttete dre hetnrtehrenLen Grenaorere mit 'Bicu-
»l'ell und Kränzen. Der Durchmarsch anderer, mellt
baverllcher Truppsnterle dwrerte in Karlsruhe
auch den ganzen Saimstaa an. Es herrschte davsi
vollkommene Ordnung. Auch alle diese sLeldacaaen
werde» reich beschenkt mit Brdochen. Aeoieln Zi-
garren. Zigaretten. Ansichtskarten und Blumen-
sträuben. — In Offenburg rit am llreua.r das
Jnf.-Reat. Nr. 170 einaezoam. Auch hierbei feblre
es an herzlichen Ovationen nickt.
Mannheim. 21. Nso. Truooentvansvorte kom-
men auck auf dem Nbein an. Ein Dampfer
ist hier bereits mit 61 Mann. SO Vierden und Ba-
gage eingetrotien. ein zweiter ist unterwegs. 20
Verssonewdampfer fallen hierfür in BetllsL genom-
men werken. Mui der Rückfahrt will man den
Abtransport -der englischen Gefangenen
bewerkstelligen, sofern die niederländische Regie-
rung-damit einverstanden llt. sie über Holland zu
transvortieren.
— Wiesloch, 24. Nov. Am Mittwoch abend
machten sich einige auswärtige Pferdehändler in
einer hiesigen Wirtschaft an Soldaten des augen-
blicklich hier einguartierten 20. bayerischen Feld-
rrrtillerie-Regts. heran und suchten diese Mr
Herausgabe einig e r Pferde zu verlei-
ten. Das Geschäft kam zustande als zwar de:
Kaufpreis für die Pferde an die Soldaten be-
zahlt. den diebischen Händlern aber keine (Gelegen-
heit mehr geboten war, die Pferde in Empfang zu
nehmen, da sie es, der ihnen drohenden Fest-
nahme wesen, vorgezosen hatten. Reistaus M
nehmen.
:: Friedrichsfeld, 88. Nov. Hier war es schon
längere Zeit ausgefallen, daß sowohl Sendungen
ins Feld als auch solche aus dem Felds in die
Heimat sehr häufig nicht ankamen. Der Verdacht
richtete sich gegen den seit vier Jahren bei der
Post angsstellten Posstaushelfer Göckelmann
von hier. Eine bei d'ese-m vorgenommene Haus-
suchung, förderte nun einen ganzen Wcllckkorh voll
aus Feldpostpäckchen entwendeter Gegenstände ans
Lickt, woraus Göckelmann verhaftet und ins Amts-
gefängnis eingeliefert wurde.
Letzte Drahtherichle
HHwere Niederlage der
M Unabhängigen
Berlin, 2S. Nov. In Dresden sanden gestern
die allgemeinen Wahlen znm Arbeiter-
und Soldarenvat statt. Nach den bisherigen Fest-
stellungen des Waihlkomsstees fallen laut Vo wärts
von den abgegebenen Stimmen 88 473 auf die so-
zialistische Mehrheit, 5500 auf die Unabhän-
gige Sozialdemokratie. Mahrschnnl ch
wird die Mshrheitspartei 47, die Unabhängige So-
zialdomokratie 3 Sitze im Arbeiter- und Soldaten-
rat erhalten.
Die Berliner Morgenpost bezeichnet die Dresde-
ner Zahlen als lebrrellck. Sie beantworten die
Jvaae wo die Mallen ständen. Um das für die
radikale Gnwvs geradezu vernichtende Mbsstim-
Mnnaseraebnis rickllia zu würd-ioen mülle man
willen, dab das Köni-are'ck Sackten stets als Hack
b-nra der unabbänaimen Sozialdemokraten gegolten
habe.
Barmen. 25. Nov. Hs-r setzten stch die Rechtssso-
ziMst-m wieder in den Besttz der ebnen von den
Unabbän ala-en gHs-m am s? re 1 e « Brei le.

Amerikanischer Bormarsch auf
Koblenz
Washington, 24. Nov. General March teilte
mit. Last Koblenz als Ziel des amerikanische»
Vormarches bestimmt sei.
Bergarbeiterstreik in Oberschlesien
Beuthen, 25. Nov- Ein am Samstag hie«
ausgebrochener De r gar be i t e r st r e i k hat sich
fast auf das ganze obersckLesichs Kohlenrevier
ausgedehnt und überall einen reckt erheblichen
Umfang angenommen.

Entente-Besetzung von Wien,
Graz und Salzburg
Lugano, 25. Nov. Der Corriere d-ella Ser« M
stätigt in einem Telegramm aus London vom letz-
ten Mittwoch, das, die Alliierten zum Zwecke
der Unterbindung der Agitation der altdeutschen
Kreise d ie militärische Besetzung von Wien,
Graz und Salzburg vorbereiten.
* Prinz Friedrich Leopold von Preuhen. Zn
denen, die sich der Deutschen demokratischen Par-
tei angeschlossen haben, gehört auch Prinz Fried-
rich Leopold von Preußen (Vater); der sich damit
auf den Boden der republikanischen
Staats form stellt.
s Ein Diktator in Nutzland. Wegen der kr ti-
schen Lage in Nutzland hat die Regierung in
Omsk beschlossen. Admiral Kotschalk mit den
Vollmachten eines vorläufigen Herrschers auszu-
statten.
Ernährung-
und Übergangswirtschaft
* Zur Milckvreiserbökuna schreibt der Bad. Be-
c Lackt er. deck diese bisber nur einen Mißerfolg
gebracht babe. Lenin die Milcklieseiuna lei nickt ge-
stiegen sondern zu rückaenanaen.' Die Milckvveiser-
lwbuna sei auf einen Antrag de» Städte Ma an-
bei m und Karlsruhe zurückzukübreni und »um Teil
auck eine Jdlae der erhöhten Heuvreise. Hierfür
trage die Militärverwaltung die Schuld, Hoffent-
lich büre im Zeichen der Demobilmachung die
Preistreiberei der Heeressstellen aus.

Wasserstände am 25. Novbr. 1918
Heidelberg: 0,97 m, Heilbron n 0,25 m und in
Neckarsteinach: 0,49 m

MterNBeobL-Wen her peilrl i. leitM
Am 25. November 1918, morqsnZ 7 llhr.

Wärme-
Graoe
n. Esls.
niederst. höchster
Wärmegrad
seit gestern
Wind-
richtung
Himmel
Luftdr.
mm.
— 0,6
-st 2,5
0,6
Ost
bcd.
74ZZ -

Niederschlag — mm
Mittelwerte von gestern:
Temperatur 2,6
Dunstdruck 8,2 mm
Netanvc Feuchtigkeit 85,7 »st

Verantwortlich für den gesamten Textteil
Kun Fischer
für den Anzeigenteil Hermann Beyerls,
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