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Die Kunst-Halle — 6.1900/​1901

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Nummer 18
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https://doi.org/10.11588/diglit.65263#0332

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290

Die Run st-Halle

Nr. s8

Nlociellmappe für Maler, öilä-
AJIV dauer etc., jecle No. enthält 12
-—-—-5 8tuüienbilcter «männl., weibl.
unciliincleracte). probeMummerZMK. trco. — ferner empfehlen
mir photographische 8tuciien, alles Aufnahmen nach cter Natur,
jecten Alters, prospect unä Muster I Mk.
28 A. vigel, kunsthanülung, Hamburg 84.

! Spiexel 81«! p« f Lonsole >
kot8Üunitzr8tru886 20, llok pari.
Verzoläerei, Holr8chnitr!erei, 8teinpnppenfndrik.
Atelier kür Kun8teinrnkmun8en jeäer -^rt.

Kermann Wattyer

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LSVO.

kür Luvst- ullä 06korLrioo8-1VlLL6reL, soiviö kür /tastriok!
We11erL«8l« FFinvral-
unä troekkeiiiv lirr^eH» «. VeMZ»«rk»
Mr Ii6L0v»1ivL8- rrriä Leus IlsIviviHL, sowis kür ^Lstried In Liredsv, kalästsL, MoliLliällSviL, VIUvD tzto.
Ikoks ^.nerüsnnullAen. — VisI^Lürixs bssts UrkolKS. — 1?SLÜnisLÜs Unterweisung gratis. —
f. ttLkkl L 60 (Inhabern August v/ilk. Koenig), ieokn.-vkem. staboratorium uuä ssudrik mit Dampfbetried.
RükLlSs 8.^v. IL, ^Ite F»v<»v8tr 1v.
kV/i. Das Derttse/rs keep»'Ä86ttt>atrorr8-Haas ar«/° üer» N^ettaa88tek0t»iA /'<// />' 1900 rtüirüs an Sarnntt/ro/rsn l^aoaüe»!,
«orars rrn s>iN6/»t (pestri-tt/, L're^xs, Dn> p /an« ä/« etc.) nrrt anseeen eac2ä</tte/ten 1-« /k>« » - la/- /.a t e a k-e»ra/t.

Verlagsbuchhandlung G. m. b. H.
Berlin 8.Vst,
Kommandantenstraße 14.

In meinem Verlage gelangte zur Ausgabe:
SebssNsy
Eine Tragödie von Kurt Geucke.
D'reis vornehm broschirt: W. 3,—.
Richard Woß schreibt dem Dichter: Ihr
herrlicher „Sebastian" lehrte Sie mich
lieben. Ich danke Ihnen einen festlichen
Tag. Denn ein solcher ist mir durch die
Lektüre Ihrer Dichtung geworden. Es
beglückt mich gradezu, daß ... bei uns
ein solches Werk entstand: ein Werk reinster
Poesie, welchem das Gottes-Gnadenthum
ausgeprägt ist, ein Zeichen, darunter Sie
siegen werden. . . .
Fernand Baldensperger spricht in einem
Briefe an den Verfasser vom Genüsse an
dem starken und herben Dufte des Werkes
(tu lorts sktvsur Lruörs). Er habe, sagt
er, gelesen ,Lvss dsnusoup äs plaiZir
sstts osuvrs storts st ^ravs, tgus tru-
vsrss uu Arnuä t'ri88ou äiZus äs Hsi8t
— ä'un L1si8t iui Lurn.it 1u Kist^sds
pisut-strs ..."

^ermciilii V^ciltker Verlcigsbuckiticnicklung
6. m. b. tt.
kerliu 5V^., Lommcinckcuiteultr. I4-.
Asisllslts t^uult
ll Logen Zo.
Prei8 eleznnt drv8cdiert mit Kün8tleri8cder Üm8cdla8-
reiLdnunx lVlbt. 2,—.
l. Oie uuZesestuiebens Dsx Dsiu2s. 2. Ver-
stümmelte Kunst. Z. Kunst unü Kapitalismus.
4. Kritik. 5. 2ur Ks^ckoloZis äss Dilettantismus.
5. Darsteller uncl Vlsnseü. 7. Kunst unä Linn-
Ilekksit. 8. Das lVIoäell unä äis LÜrlstlieüs No-
rmst 9. Dis Lestlönstreit

Berliner Börsen-Courier vom 17. Fe-
bruar 1901: . . . Ich kenne in deutschen
Landen unter uns Lebenden Keinen, der
die deutsche Sprache gewaltiger meistert,
als Geucke. . . . Nicht nur das Drama ist
groß und reich wie der Gehalt einer
Beethoven-Symphonie; auch seine Verse und
ihre Sprache als solche gleichen den poly-
phonen Musikwogen unseres ewig recken-
haften Beethoven. . . .
St. Petersburg. Herold: .... „Der
Sebastian ist das Werk einer reich begabten
Dichternatur, die sich ihre eigene Welt auf-
baut .Es mangelt ihm weder an
Schönheit der Form noch an Gedankentiefe,
weder an reich bewegter Handlung noch an tref-
fender Charakteristik der einzelnen Personen.
Frankfurter Zeitung: . . . „auf das
Ganze gesehen, haben wir hier ein Drama,
das in der That werthvoll ist."

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V»'. vosssam. 31, 1 SIOLK

üscisv Lz/Klus von Wsvksn 6svlinsv, ^ünostsnsv unä
Wiener Künsüsr.
 
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