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Mannheimer Zeitung — 1827

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Nro. 1 - Nro. 26 (2. Januar - 31. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44353#0017

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Garlgrubhe, den 2. Januar. Bei der heute er;
folgten erften Gerien - Ziehung für das Jahr 1827
wurden nachftchende Nayamert gezogen:





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weldes hiermit zur Sffentlichen Keuntnig gebracht

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— Großherzogl. badifche Amortifationscaffe,
Zreitbegrbendheiten.
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Berlin, den 29, Dec. Nach dem fünfzehnten Bes
richt der Für. Nerzte, haben Seine Majejtät die Nacht
abwechfelnd gefhlafen und noch ruhiger als die vorige
zugebracht. Andy der Tag verfloß ohne Befchwerden.
Seine Bar, Hoh. der Prinz Carl von Preußen find
‚von Weimar hier eingetroffen, . Cr
BD, 28. Der großh. Sachfen-Weimar’Iche Kammerbherr
Freiherr v. Bigtyum, hat Sr. M. die Nachricht übers
bracht, daß die feierliche RBerlobung Sr. f. Hoh. dt8
Primzen Carl, Sohn Sr. Maj, mit der Herzogiun
Marie von Sachfen-Weimar Hoh., am 25, 5. Monats
zu Weimar ftatt gefunden hafı a ; \
SIneinem amtlichen Berichte axs DÖftpreufen heißt

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Sinzücungsgeblihr 4 Kr.

die Zeile.

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e8 : Das Sommerz, wie das Wintergetreide Yt chr m’fra-
then, und der Gewinn von den Kartoffeln beinabheeben fo
fchfecht. Hierzu Fommt noch, daß auch im %ovember
fon Futtermangel eintrat, weshalb der Sandınann
fehom jeßt geuöthigt it, feinen Bich- und Kfordejtand
merflich einzufdhränfen und das irgend. Entbehrliche
zu verkaufen. . An dem Lekten Yarfte zu abiau wure
den 60 Pferde an die Ubdocker verkauft,

DB ALCTM

München, der 31. Dec. Sc Maj. der König
haben Coermöge an. die Fön, Megierung des Zberdbos
Üuufreifes, X. d..5,, unterm Q.. Dre. D. I. erkatjener
allerböchften ECntfchhefuug) den bisherigen Ylarrer zu
Dburftadion im Königreiche Wäürtemberg, | Priefter
Chrißfkoph Schmid, dem berühmtem Yerf, mehres
rer febhr beliebten Kindsrfehriften zum Domcapitular
in Yugsburg zu ernennen allergnädigit gerubt. ;

Sehne Majeftät unfer allırınddigkter König has
beu unterm ı2ten December dem ber der foniglichen
General : Zoll z und Mauth - Adminiftration das
‚hier angeftellten. Hrn, vv, Toemniges ein Privikegium

auf Zubereitung gänzlich geruclofen Zorfes

allergnädiglt ertheilt. Hr. v. T. hat durch Verfuche

im Großen und Kleinen in der Zhat unmwiderlegbar

dargethan, daß feine nicht unwichtige Erfindung 14
jeder Art Stich hält, denn fein Zorf hißt nicht nur
viel tärfer, als der SGemwshnliche , fonderm {ft wirf-
1ich fo geruchlosg, daß man bei demfelben Die feinften
Speifen bereiten Fanıt, ohne daß diefe nur im minz
deften einen unangenehmen Beigefchma annähmen.
SE wird im München von Sahr zu Jahr mehr Holz
confunımirt, und es müßte demnach mit der Zeit diefer
zum. gefellfchaftlichen Leben fo wefentliche Artikel fi
bedeutend verthenern, wedwegen der Toennigiche
geruchlofe Torf vorzüglich der weniger bemitrelten
Ciaffe unfrer Einwohner fehr willfommen und er;
fnricßlich fen dürfte. .

Sn Baiern wurden blos dadurch, daß viele Chren-
 
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