DOI Kapitel:
Nro. 78 - Nro. 102 (1. April - 29. April)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.44353#0345
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Makbeimer
Die yolitilde Manns
heimer Zeitung
net dem Uucerhaltunggs
pfatte Yoöni x Foften
ZeifUNg.
unfrankirte Au,
ihriften werden nicht an,
genomumen.. Ale Zufen,
dungen wolle man an dfe
Redaction addreffirem. |
zufammen Halbjährlich ; ; N 2 h Sinvlüchungsschliht 4RT.
) N die Zeile.
vier Sl.
it SGroßherzoglidh Gadifchem qnädigft. ausfchl Privikegium,
7 N= 86. Mittwoch, den 14. April 1827.
Zeitbege benheit en. dividuelle Bedeutung, finden fich wenige Zitel, die zu
- En gefteigerten‘ Erwartungen. berechtigen. Wir rechnen
\ © dazu: Goethe’8s und Schillers Correfpondenz; Iean
Wien, den 5 RER 895; Bankacz U Un DEN En Sn
Ho ton DEI En Er Hottinger$ „Schweizergefchichte 3r Bd.; Rankfe, Fur
„1004: ten und Zölfer von Cubdenropa im 16, und 17.
ı % renu ß en. ; Sabhrb. ; Schloffers Weltgefchichte 3. Nb6th. des erffen
Berlin, den. 5. April. Behufs der in hiefiger Bands; VBoigts SGefchichte Preußens, — Die neue
NReftdenz einzurichtenden Stadtpußft follen an 62 Stelz Yırsgabe der Goethefchen Werke ift in den Berlinis
len der Stadt, Brieffammhungen bei gqualificirten hie feben Nachrichten folgendermaßen empfohlen: „Die
figen Einwohnern untergebracht werden. Eee CN Lieferung der“ Tafchenansgabe von Goethes
SU A erben GEHEN AIG CME Dir Siehe
eipzig, den 2. Mpril, Das Lan 0 A AA . t
y.S4MAM0n tn en Dr onereah Yen un Seutund Dal Tommen mit der ern Sneige Als
schienen. Die gewöhnlidhe Klage über Außeren fchetıtz übereitt, und die Zheilnehmer werden hoffentlich erfen;
hareit Neichthum and inere wirkliche. Mramnrh Hefe en daß hier m lebeitder Autor felb{t, mit Beihülfe
{id} wiederholen und begründen. | Auch zu Beichwer- vorzuglicher Mi nuer und einer aufmerffamen thatigen
den Uber mangelhafte Einrichtung des Verzeichniffe® Berlagshandlung, mögliche Sorge getragen. Yun
‚ber Novitäten wäre. des Stoffg genug vorhanden. Se N won any Die HUEEHMNOEDN Sen Mole:
Da fie aber nichts helfen, fo begnügen ‚wir uns mit BEE TE TO uf Di LE HS ber CT
efiem. Blick auf das Ergebniß der jüngften Bücher lerschen Werke, ‚die Der mwuürdige Berfaffer leider nicht
erndte, Gin Zehntheil des Cataloaraums führt wies ‚felbft beforgen Fonnte, Uebrigens foll Cieferung na
der Titel von Werken an, die Fünftig erfcheinen fole SICTEr NG N Din ANASENNNGEN Terminen erfolgen,
fen. Diefer Ausdruck if. fo gewählt, daß er die a Sn 10 ROrS Ch men, Ya DEM DIRT
Jängfte Verfchiebung im Voraus rechtfertigt. Darum Feine ‚Kennt gegeben morden, nach UND, Haih:eINges
4 in ‚der Freude hber manche verfprochene Frucht N Er en „Arögabe in A ‚wird
euntfden Talents Senl Hd hal: OBLEDIE. QETOT werden.” — Die Yusgade von
fen Talents und Genies Maß und Ziel zu hal Sean Danls fümmtlichen Werken et. e610 voran;
ten. Um nur ein Beitpiel anzuführen , fi {rd Die: |
; } U Den zuführen, fo wird die A AN Je DE
feit 18 Sahren vergebens erwartete Neberfeßung Der fon ft fe iS zum 30. Band gediehen, Wäre fie
N enu bin fat > hfoi : . nur mit * . it. CS ovafalt. an .
HEN van NETTE diesmal — wir Hub EEE Te Er EEE Ed
. “nicht zum wievrelfteH Winkl! —. wieder unter { BO N SCH TEL 2
ze 7 x. Yan zn k ; I EHE 3 ‘DEN. ‚9 \ UN REEL 7%
den Hufuris in Mei” und Glied geitellt . Wozu folche an WDnDen. an groben: ODruckfehlern fehlt 6
Zänfhungen! — Halten wir ung an das als fertia nicht und fe. nehmen ih Ur der Belinansgabe,, die
i ie AG auf ganz verfchtedenem Papier, bald diefenr bald dans
NE Dene 10 ij die Zahl der Werke, welche als
20 ide Bereicherung ‚der deuffchen Viteratur gelten.
SE en 0 dem, was für die Wüärtemberg.
iffenichaft im engern Sinn geleitet worden if, und Von Sen‘ vielen Gemeinden, die (ih bei deu:
® ft im engern ( t 0 { Don ben vi Seme g cat. Creditz.
mit befonderer Rüucficht anf Darftelungsfunft Dver ine cm Dielen Sonreinden, die [ich bet deut Credite
nent, erfchetnt, recht deutfch aus.
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verein um ein Anlehen gemeldet haben, it Waldmöf-
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