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NL,
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N
Die yolitiche Mann AS
heimer ZeitUNng
nebit dem uncerhaktunass
MAN
Ds
„Zeitung.
unrıranFfirte Zus
ichviften worden nicht als
genommen, Une Zufen-
dungen wolle man al dle
bfatte DOön ir, Eoften Si a Kedackion Addvemiven.
MN Ta SEinvüchnazegeblHt 4RUr
zufanımen halbjährlich
OD
vier Sl.
°P,
A SS
9 die Zeile.
Mit SGroßherzoglich Gadifchem quädigf. ausfcl Yrivilegium.
= N® 176.
m E————L_ ZZ,
Mittmwo
"Ba Be M
Sarlsruhe, den 21, Saft, Das geftrige Staatse
und Regierungsblatt Nr, XV. enthält folgende Dienii-
nachrichten: Nachbenannten Candıdaten wurde nach
ordnungsmäßig erffandener Yrufung die Eriaubniß
zur Yusäbung der innern Heilfungt, Wundarzneifunf
und Seburtshlülfe ertheilt, uUNd ZWAT a) Bur Yus-
übung der Innern Heilfunf : dem Sofeph Schilling
yon Loffiengen, mit dem Prädicat „gut“ — ben: Yfles
rander Schilling von Zreiburg, mit dem Pradicat
„‚ginlänglich‘‘ befähigt. b) Zur, Aushbung der InuerE
He:lfunit, MWundarzueikunfk und Gehurtehülfe; Dem
UYuguft Nerlinger von Offenburg, in allen dret Häz
chern m. d. Präd, „gut“ — dem Yadmig v. ZB Ans
Fer von Freiburg, als prackifiher Yrzt In, DD. rad,
„hinlänglich ,“ als Dberwunbarsr und Schurtshelfer
m. D. Drad. „gut befühigt. c) Zur Anehbung Der
Mundarzueikung: dem prack, Arzt Uızakd Mayer
von Freiburg, m. dD, Dräd. „gut! — dem Sarl Aus
auf Schmidt von Emmendingen, m. D, Yräd. „Hinz
Jänglich‘“ — dem IJofeph Qöffler von Heldelberg,
m. d. Drad. „hinlanglich‘ befähigt. Zur Yuds
übung der Geburtshülfe : dem prack Yrzt Gofepd
Duffner von Furtwangen, m. D. Prad. „hinlängs
lich‘ befähigt. €) Zur Ausübung der Wundarziueis
funft und Seburtshuülfe: dem prack. Yrzt Dr. S dw Ds
rer von Freiburg, als DOberwundarzk nl. d. Präd.
„Aaußgezeichnet. gut,‘ als Geburtshelfer m. Dd. Präb.
„vorzüglich‘ — dem pract, Arzt Dr. Kapypferer.
von Freiburg, als Dhermundarzt m, d. Prad. „DOT:
zZüglih,““ als Geburtghelfer m. DD. Nräd, „gut —
bem pract. Arzt Heinrich Fin £ von Miahlberg, al
Dbermwundarzt m. D. rad. „vorzüuglich,‘‘ als Ges
burt$helfer „gut“ — dem pract. Arzt Dr. Segin
von Vbhilippsburg, als Shermwundirzt m. d, Präd.
if E afßs Geburtshelfer m. Dd. PräD. „‚yinlänglich“
em Carl Maier von St, Blafien, als Ober-
OÖ Den 20, Zul.
wundarıt m. D. Yrädieat „gut,“ alg Seburtshelfer
„‚hinlänglich‘“ — dem Sohayınr Georg SGrether von
Sreefelden, alg Dberwundarzt m. d, Prad. „gut, als
GSeburtshelfer m. D. rad. „„binlänglich”” befähtgt ;
danır dem yrack, Arzt SKoteph Stark von St. Bla:
fien, dem Sofeph 5 üg le von Mahlwieß, ‚dem IJofeph
RM uf von Fenzkirch und dem Auguft Ger mwig von
Dforzheim, jedem in beiden Hachern, un De Prad.
„„hinlänglich‘“ befähigt. — Endlich wurde den Candie
dateıt der VYharmacie : Friedrich © dridel von
Gartgruhe nut Sonard Walter von Neberlingen die
Erlaubuig zur Ausübung Der AyotheFerkung, jedem
mit dem Pradicat „vorzüglich befähigt‘ ertheilt.
Seine Königliche Hoheit Der Großherz0g
haben Sich ferner gnädigfe bewogen gefunden, Den
Dberrehnungsrath und Hauittenvermwalter Creuzbauer
zu Dbermweiker, den Hofgartner Dryrekker in Durlach
und den Salinenfajfler Koch in Naypenau in NKubhec
{Hand zu verfeßen, ud Dem Hüttenvermalter Schmidt
in Kolliray die Haüttenverwaltung Doermweiker und Kolle
nau, mit dem Zöobnftß in Dberwoeiler zu uberfragen.
Kurner Haben Homldiefelben die orfedigte ZUM
eyangefij den Kirchenfond gehörige SeNevet Schricshelm
dem gewefenen Kokekior zu Fnningen. Zyiedrich Miles
hHelmi zu überfragen, uud die Bereinigung der Kols
feftur Eppingen mit der Aoflektur Bretten zu genehs
migen guäbdigft geruht: '
a -
Z.citbegebenheciten,
Ruf Lan D:
Petersburg, den 9. Kult. Der Chef, des Ges
neralftabs Sr. Faif. Maj., Baron go. Diebitich, ft für
fich und feine Nachkommen fchaft In DEN Grafen and
erhoben worden. „MnS fl,“ heißt e8 in Der besralz
fiaen Ufafe, „Der Gedanke angenehn, Daß Wir auch
in Zukunft, wie bisher, ‚in Shen einen Der bereits
ypifligilen, zuberfäfffgiien Bolfirecker Unfjerer auf 008
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NL,
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wundarıt m. D. Yrädieat „gut,“ alg Seburtshelfer
„‚hinlänglich‘“ — dem Sohayınr Georg SGrether von
Sreefelden, alg Dberwundarzt m. d, Prad. „gut, als
GSeburtshelfer m. D. rad. „„binlänglich”” befähtgt ;
danır dem yrack, Arzt SKoteph Stark von St. Bla:
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