Mannheimer Zeitung (1827)

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Die yolitiide Manns
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Das Bureau, der MRedaction der Mannheimer Zeil
Zit, L. 2. Nr. 7. wo man von nun an abe für diefe DI

ung und Des Yıhdniz befindet fich jeßt in dem Haufe
Aiter beftimmten. Gegenftände abzugeben bittet.



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van





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Zeitbegebengeiten.



u Dekret
„Wien, den ı1. Juli Metall. 915; Dauface
tien. 107635.
S Würytem Derg.
Stuttgart, den 17. Juli. Das RNegierungsblatt
vom 16, d. enthält: Gin Gefeß über die Wirtbtichafts-
Abgaben, — %erner ein Sefeß in Betreff der Schulz
den-Yebernahme von mehreren Standesherren, — Und
eine Befanntmachung, die Cröffnung der zu einem
Landes - Gyomnafium erweiterten Lehr -Unjtalt und der
Real-Schule in Heilbronn, und die Unftellung der
Lehrer an Dderfelben, betreffend. .
; SS aD fe
„Dresden, den 10. Kali, Das von dem höchftfes
ligen Monarchen. unter dem 19, Febr. DS erlaffene
Mandat, die Ausübung der catholifch » geifilichen Ges
richtSbarfeit und die Grundfäge zu Regulirung der
gegenfeitigen Berhältniffe der catholifchen und eoaNAEs
Gifchen Slanbensnoffen betreffend, hat die Befätigung
N römifchen Hofes nicht erhalten. Unter den Grün
en, womit diefer die Ublehnung des ihm iffalls ans
ER Breve zu rechtfertigen fucht, nennt man
SONS die Unzuläffigfeit der Beftimmungen des
I Dean ohne LandesHerrliches Wormwiljen und,
ed Sb beigefügtes Placet, Feine vom HAbfeli-
N Un NT oder dem DBicariate ausgehenden Ynord»
nungen befannt gemacht. werden follen. Werner, Die
Unftatthaftigfeit der Bildungsweife des Confifkoriums

fen,

und des VBicariats- Gerichts, bie nad) S. 4 UNdE4 aus
geifäfichen und Wefefichen Mitgliedern zufammengelcbE
werden. foKen; UND endfich alle. jene andere Dei
mungen, wekhe, nach den Aufichten des pübfiflden
Stuhlesg, die uubebingke Unabhängigkeit der Stirche
von der yolitiichen Gewalt 3U gefährden fcheinen,
mwiemwohl folde Nur ihre aunßere Nerhältnuiffe betrefs

Heiten: DurmkaDl. i%
Darufiadbt, den 15. Suli. Das geftern erfihte-
nene NegierungsSblaft Ir. oz: enthält I. eine Betnuule
machumg 006 Minifkerimums Des Snnern und Der Sue
ftiz, mornacdh Deu aroßherzoglichen A
Schriftfäffigteit gebihtt. — IE Nachftehende Befanute-
macdhlıng Des Yinilteriums der Finanzen Cu Nr. 168

-5 M. 2. bereits in Kürze gegeben) : Da die Hartials

Doligatignen des von Der großherz0gl. Staatsfchulden-
Tilgungscaffe Im Sahr 1825 mit Dem N
M. N. Rothlhild und Söhne U Sranffurt a. DE,
contrabhirten Ynlchens von 6,500,000 4. durch Ders
anlafungen, welche weder In Der DYeatur diefes Hules
hens HKegen, noch von der großherzoglidhen Stiaatsree
gierung herbeigeführt worden {1D, einen Cur6 erlangt
haben, welcher ihrem wahren Merth feineswegs EN
fnricht , und Die Stände des Großherzuathum® ‚DA
gebeten haben, daß von Geite der Stantsregieruts
angemeffene Magregeln ergriffen werden möchten um
den Curs diefer Staatspapiere Ihrem wahren Wert
näher zu bringen, fo haben Des Großherz046 Eönigl.
Hoheit, auf erftatteten unterthänigften BOortrAg, a
folgendes allergnädiglt befehloffen: 1) Son Er(Oels