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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Fernsprecher Nr. 82

Dienstag den 23. Juli 1918

Heidelberger Zeitung

Seite 4


W

M8LSLSEEEES««» N «SSSSSSSdSSSKz
Im Innern wird dem Edlen die Welt ge-
staltet; nur dem gemeinen Toren ensteht sie
von außen.
Richard Wagner

Als sich die beiden Ehegatten bereits sine gute
Nacht gewünscht hatten, spannen sie jedes für sich
noch eine ganze Weile an ihrem Gespräch fort und
wurden so ziemlich von demselben Gedanken be-
wegt.
Sie fühlten es als Wohltat, einander mcht m
die Augen sehn zu müssen, denn ganz ausgeschlos-
sen war es. doch nicht, daß sie sich gegen ihr eige-
nes Kind verschworen hatten, gegen Noras Le-
bensglück. Denn daß das Mädchen, falls es den
Marineoffizier liebte, die Bedenken der Eltern
teilen werde, schien mehr als zweifelhaft.
Und dennoch war es der Eltern Ueberzeusung,
Nora vor Schlimmem zu bewahren, wenn sie das
Mädchen vor einer Ehe schützten, die von der Frau
nicht weniger, nichts Geringeres verlangte als
vom Manne. Kein Weib konnte sich sagen, vast es
solchen Pflichten, solchen Entbehrungen gewachsen
sein werde. Ihrem Kinds das Glück zu zerstöret:,
davor sollte der Himmel den Geheimrat und seine
Gattin bewahren; er sollte ihnen nur die Mög-
lichkeit bieten, rechtzeitig zu verhindern, daß etwas
gebaut würde, das sie dann zerstören müßten, oder
dessen sie nie froh zu werden vermöchten.
Rechtzeitig zu verhindern! Das war einfach
gesagt, aber wie, wie getan? Der Geheimrat fand
lange nicht den Schlaf darüber und wagte auch
nicht, seine Frau anzurufen. Das würde sich eben
von selbst einfinden müssen.
Und während Rademamn noch eine Zeit lang
wach dalag. hörte er es vor den Fenstern plötzlich
rauschen und rauschen. Es war nicht das allnächt-
liche Mausen des Früblingswindes. sondern ein
träges, gleichmäßiges Rauschen, das den Schlum-
mer brachte, und im letzten Augenblicke doch noch
einem tröstendem Gedanken freie Durchfahrt ge-
stattete.
„Gott sei Dank, morgen srbt es Rsgemvetter!
Da hört wenigstens das Jndenwaldlaufen von sel-
ber auf". Und der Geheimrat fand rasch keine
Nachruhe.
Zehntes Kapitel.
Unterdessen las Nora mit wesentlich anderem
Gedanken wach zu Bett.
Schlaf? Daran dachte das funge Mädchen jetzt
ebensowenig wie an Alter und Tod. Das kam
alles mit unabwoislicher Notwendigkeit von selbst.

Gespenster des Glücks
Roman von Alfred Maderno
(14. Fortsetzung)
„Man müßte auch anders denken können, Ri-
card; doch vermöchte ich es ebenso wenig als du.
.Aber noch ist es fa nicht soweit. Noch ist es nicht
zu spät, Nora unauffällig von Herrn Lenzberg ab-
zuzrehen. Wir wissen ja nicht, ob wir uns nicht un-
nötig Sorgen machen. Aber daß Menschen ein-
ander finden und sich gut werden, ist oben ihre
Bestimmung. Und mögen die Anfänge noch so
harmlos, eine Aeußerung des Unterhaltungs-
bedürfnisses lediglich sein, davor ist keine Kame-
lradschaft zwischen Mann und Weib sicher, daß
Meigung und heilige Triebe dock einmal Wurzeln
schlagen, und dem wollen wir vorbeugen. An diese
Möglichkeit zu glauben, das Recht besitzen wir.
Nora ist ein schönes Mädchen! warum sollen wir
uns das nicht laut eingestehen? Und Herr Lenz-
berg hat viel an sich, was ihm die Liebs eines
Mädchens gewinnen könnte. Nicht zuletzt ist es
gern romantischer Beruf als Seemann, gerade er,
den wir fürchten".
Der Eltern Bestrebungen richteten sich nun dar-
auf, Nora der Gesellschaft Lembergs mit möglich-
ster Vorsicht zu entziehen und vor allem das Al-
leinsein der beiden zu verhindern. Sie waren
Kbereingekomlmen, Nora in ihre Bedenken nicht
zeinzuweihen. Hatte der Offizier auf das junge
Mädchen bisher noch keinen tieferen Eindruck ge-
macht und lag wirklich nur Selbstverständlichkeit
darin, daß sie sich in der sStunde nach Mittag drü-
ben im Wald trafen,, so sollte Nora durch Andeu-
tungen oder gar Vorstellungen der Eltern nicht auf
fernliegende Gedanken gebracht werden.

Nr. 169^ ;
er sich erhob, uni ihr entgesenzugehen. Doch heute
war er nicht aufgestanden, nein, aufgesprungen
und ihr nut weitausgreifenden Schritten, übers
ganze Gesicht lachend, entgegengeeilt. Und hatte
kräftig ihre Hand geschüttelt, die sie ihm zM
Gruß reichte, verstohlen aber auch nach der ande-
ren gegriffen. Nun ja, warum sollte es immer
nur die Rechte allein um so viel besser haben-
Und es war so schön.
Langsam führte er sie zur Bank, legte ihr be-
hutsam das Krepptuch um die ISckultern. ließ sich
an ihrer Seite nieder und lachte sie mit seinen
viel zu Hellen Augen wieder an. Und dann lachte
auch sie mit ihren kirschroten Lippen, von denen er
seine Blicke gar nimmer recht wegwenden zu kön-
nen schien. Don allerlei sprachen sie dann. Längst
hatte sie ihn natürlich gefragt, warum er niemals >
die Uniform anlege. Da hatte er ihr, denn ver-
sprochen. morgen ihr zur Frsüde — zur Freude?
Man sagte doch anders? — die Uniform anzu-
ziehen und sie als Leutnant zur See zu erwarten.
Es war so schön!
Doch hatte mitten hinein jedesmal der Rus del
Eltern geschallt, hastig waren sie aufgchahren. Ei-
gentlich hatte Lei jedem von ihnen der stille Vor-
satz bestanden, sich heute rechtzeitig zu trennen;
aber es war doch zu spät geworden, und sie hat-
ten ihren Nutzen davon gehabt. Lenzberg durfte
am Nachmittagsausflug teilnehmen. Sie wander-
ten über die Lache auf den Klosierbers. schritten
also um das ganze Gunzenbachtal herum, hoch drü-
ber, unter sich die schimmernden Blütenkuppeln
der Obstbäume. Auf dem langen schmalen Stück
von der Lachs bis zum LuiffeOen. das aussah, als
wäre durch den dichten Wald ein Schacht gegraben,
mußten sie dicht nebeneinander hergehen — es ryM
so schön!
Warum war das aiuf simnial so schön, wais ei-
gentlich doch ganz natürlich war? Warum? CS
gab für Nora kein Warum mehr. Erlebnisse, die
so glückliche Empfindungen auszulosen vermochten,
verlangten nicht erklärt, und begründet zu, wer-
den. Gs war so schön! Achtzehnjährige Jugend
gab sich damit zufrieden und nannte dieses Zu-
friedensein mit gläubigen, lächelnden Lippen
Glück.
(Fortsetzung folgt.)

Bloß das Alter blieb mitunter einem Glücklichen
erspart. Doch wozu an derlei Dinge denken, die
vom Leben, von der Frische, Kraft und Freude ab-
riefen? Heute galt es ja nur das Leben!
War das ein seltsames Ding. Bars an Ueber-
r-aschuingen eine unerhörte Fülle, schien jeden Tas
fertig und jeden Abend verbraucht zu sein, wußte
es am Ende aber doch immer wieder so anzustelken
daß man es lieben mußte, und bei sich zu behalten
wünschte. Das gewöhnliche Leben.
Wie erst jenes andere, dessen Stimme und An-
dacht das junge Mädchen, das solchen Gedanken
nachhing, in diesen Stunden erst zu ahnen be-
gann! Leinen Gedanken, der sie fesselte, kein Ge-
fühl. dem sie sich willenlos und gern willenlos
überließ, wußte sich Nora zu deuten. Sie hätte
nicht zu erzählen, nicht niederzuschreiben vermocht,
was das war. was sie seit zwei Tagen die Welt
mit anderen- Äugen sehen ließ.
Vier Worte nur formten sich zuweilen aus der
Fülle neuartiger Empfindungen, sie huschten
hauchschwach von leisgeöffneten lächelnden Lip-
pen, feierlich beinahe sprach sie der rote Mädchen-
mund, jubelnd rissen sie sich aus dem Herzen los
und ließen sich nicht unterdrücken, nicht zuvückhal-
ten, immer diese vier Worte: Es war so schön!
Was war so schön?
Am frühen Morgen den gold-klaren Frühlings-
begrüßen, — o, man wußte warum, und am Nach-
mittag. wenn der Wald dem lieben Gott Mr eine
Stunde allein gehörte, sich leise aufmachen und in
die dämmrigen Hallen eintreten, lauschen, wie der
Specht sein Handwerk trieb und der Kuckuck die
Welt zum Narren hielt, den Eichhörnchen zusehen,
wie sie aus sich und ihren buschigen Schwänzen
allerlei Figuren bildeten, das war so schön!
Und dann tiefer in den Wald hineineilen, ei-
len, jawohl, die schmalen Woge bergan, die Er-
wartung im Herzen und mit der -Frage in den
Blicken, die das Walddunkel durchdrangen: M er
schon da? Das war so schön.
Er ließ nicht warten, nein, wartete bereits
seit einer kleinen Viertelstunde, dort auf der Bank
auf der das Warten niemand lang werden konnte.
Wie fein sein Gehör war! Wie er auch heute in
dem Augenblick au-fsprans, als sie jene Stelle er-
reichte, an der sie auch gestern gesehen hatte, wie

HitMMc Wckerg.
DM" Höchst- und Richtpreise.
Da die Gemüsepreise in den Nachbarstüdten bedeutend höher sind
»ls in unserer Bekanntmachung vom 19. ds. Mts., haben wir uns ent-
Mloffen, mit Wirkung vom 23. ds. Mts. bis 28. ds. Mts. nachfolgende
Prüfe festzusetzen
Gemüse:

Höchstpreis
Richtpreis
das Pfund
d. Pfund
Pfg.
Pfg.
Weißkraut
——
S0-3S
Rotkraut
——
40
Wirsing

80—35
Blumenkohl
——
100—120
Rhabarber
--
25
Mangold

20
Spinat

80
Bohnen, grüne

50
Bohnen, gelbe
—-
60
Erbsen, grüne
45
Kopfsalat das Stück

10—25
Endiviensalat b. Stck.
—-
15—30
Schlangengurken

60—80
Schlangengurken (Treibhaus)
100—120
Rettig das Stuck
3—1A
Karotten
35
.—
Rüben, gelbe
30

Rüben, rote
30
——
Kohlrabi
3S
-k —
Zwiebeln mit Rohr

40
„ ohne Rohr
—'
50

Obst:

Frühäpfel
50

Fallobst
15

Frühbirnen, großfrüchtige
50

„ , kleinfrüchtig«
40

Mirabellen
60
Reinekl-auden,
60

Aprikosen
100

Pfirsiche, Edelpstrsiche
125

„ , Weinbergpfirsiche
60

Pflaumen, große
50
Zwetschgen, frühe <
50

Johannisbeeren
45

Stachelbeeren
45
——
Walderdbeeren
155

Heidelbeeren
60

Preiselbeeren
80

Himbeeren
80
Brombeeren
60


Soweit nicht besonders vermerkt, verstehen sich die Preise
in Pfund.
Diese Höchst- und Richtpreise müssen auch beim Verkauf im Laden
eingehalten werden. Die Verkäufer auf den Märkten der Stadt sind
verpflichtet, an allen Marktwaren die Preise in deutlich sichtbarer Weise
auf festem Material anzubringen; die Ladeninhaber müssen diese Preise
in das im Schaufenster ausgehängte Preisverzeichnis eintrage» bezw.
die bisherigen Preise entsprechend abändern.
Das Zurüekstellen angeblich verkaufter Ware ist verboten.
Jede Ware, die auf de»» Wochenmarkt ist, muß von Begin»»
und ivührend der ganze»» Dauer desselben im Kleinen an
jedermann abgegeben werden.
Heidelberg, den 22. Juli 1918. 4322
Städtische Prüfnungsstelle für Marktwaren.


Mbelmki Ms, klsilcsrtsföstsrdsfI
nimmt aller Art sn. ^23 W
TlLr-tiisvikäsrrtK« ivstll Zut unä 8ckön besoiZt. M
^anslimestelle: Untere kiecksrotr. 72, xsgenllber cker Ltsätimlle-kW
Telefonsiernsmt llieikortoforst-

DSM Mädchen
sinden in unserer Rährmittelfabrik sofort Beschäftigung.
Kaö. Haferpräpamt-rn- u. Grünkernfabrrk, Merchingen
(Baden) Station Osterburken. 4310

Stadtgarten!
steute gk. WMr-stonrette
nachmittags 4 Uhr abends 8 Uhr.
Bekanntmachung.
Zur Förderung des bargeldlosen Verkehrs haben wir die
hiesigen Banken, nämlich die
Dresdner Bank
Gewerbebank
Heidelberger Bolksbank
Rheinische Kreditbank
Süddeutsche Diskontogesellschaft
Engen Trotter «L Cie.
zur Entgegennahme von Zahlungen für die Stadtkasss er-
mächtigt.
Indem wir dies zur Kenntnis bringen, bitten wir be-
sonders die Inhaber von Bankkonten von dieser Einrichtung
bei Zahlung städtischer Gefälle ausgiebigen Gebrauch zu machen.
Heidelberg, den 2. Oktober 1916.
_Stadtrat._(isss
Bekanntmachung.
Für dis Begießung der Gärten beabsichtigen wir in den Abend-
stunden von 6'/,—7i/s Uhr aus verschiedenen in der Nähe der Garten-
grundstücke gelegenen Hydranten Wasser unentgeltlich abzugsben. Es
werden hierzu folgende Hydranten benutzt:
1. ) Am Ende der Ladenburgerstraße (Ecke Helmholzstr.)
2. ) In der Hölderlinstraße (bei der Blank'schen Fabrik)
3. ) An der Czcrnybrücke.
4. ) In der Zahringerstraße (Ecks Ringstraße)
5. ) Blumenstratze (Ecke Göthestraße)
6. ) GUterbahnhof der Nebenbahn. 8218
Bitte Ausschneiden und Aufbewahren!
Zeichen bei Mgergefchl!
Jedermann muß über nachstehende 3 Zeichen Be-
scheid wissen: l
Sobald Flieger gemeldet werden, ertönen larrgauhal-
tende Zeichen der Sirene; dieses bedeutet „Flieger-
bereitschaf t."
Sobald Sirenen und Kanonenschläge ertönen, be-
deutet dies bei Tag wie bei Nacht ,.F liegerdeckung"
(höchste Gefahr): d. h. es müssen die nahe gelegenen
Kellerräume ausgesucht werden. Bei Nacht müssen außerdem
sämtliche Lichter in den Wohn- und Geschäftsräumen gelöscht
werden.
Erst wenn die „G efahr vorüber" ist ertönen
die Sirenen nochmals in 8 kurzen Zwischenräumen.
Während eines Fliegerangriffes sind die Haustüren so-
fort dauernd offen zu halten.
is8i) Der Stadtrat.


Drucksachen aller MS
für hiesige und auswärtige Behörden
liefert schnellstens die

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