Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0235

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext

Montag, den 19» August 1918

Bezugs- und Anzeigenpreis. DI- .Hrlbrlbsrg« JeUung" kostet bei teder Postanstalt
monatlich I.I2 M., vlertellährlich z.ss M. aurschliestlich gustellaebühr, durch die Agenturen »der
di- TrSgerinnen frei Haus monatlich l.lS M. - Die sechsz-lpaN-n- Petitrelle oder ber-n Raum
kostet 30 Pf-.; im Reklameteil di- vi-rg-spalten- P-tttz-il- I.-, mit Platz»orschrist I.ro P!.
B«i Wiederholungen Nachlaß nach Tarif. Lrfiillungsort ist Heidelberg. Einz-Iv-rkauf t0 Pf»
Druck u. Verlag: Theodor Berkenbusch-Heidelberger Nerlagranstalt u. Druckerei Heidelberg.
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 8047. Fernsprecher: Redaktion l8r, GeschLftsstell- »2

Heidelberger Zeitung erscheint an Mm wtcheMtz mW,, lL Utzr. srati-b-igaben stnd da»
st»g«g amtlich, verküudi-ungsbla« de» Bezirk» Heidelberg, dl« H-welb-rger r-milieudl«««»,
mitzerdsm amtlicher Woh»un«sa«te!ger, Dl« Heidelberger Zeitung kann durch all« Postanstallen,
durch di« Agenturen auf dem Lande, die Trägerinnen und del der Geschäftsstelle selbst—Haupt!». N—
nronaAch uüd vierteilLhrstch bestellt werden,
Hauptschristieiter: Kurt Fischer In Heidelberg
Druck u.S«rlag: Theodor Berkenbusch - Heidelberger verlagsanfialt und »rnckere«, Hetdeldrr,.

SeidelbeWkZeilung
Wnaöhängige Tageszeitung)
Verkündigungsblatt für Nordbadea und -ie angrenzende» Teile von Bayer«, Hefleu uud DürtteUberg ^
Nr. 192 Montaa. den Auauit 1918 60. Jahrgang


Erfolgreiche Mwehr-Rämpfe an -er /lvre

französischer Panzerkreuzer
versenkt
, Paris, 18. Ang. (Haoas.j Der Panzerkreuzer
^upetit Touars", der sich mit der amerik.
Marin« an dem Schutz der Schisfahrt im Atlant.
Dzean beteiligte, ist am 7. August von einem U-
Woot versenkt morde«. Amerikanische Zerstörer
Kähmen die Schiffbrüchigen auf. 13 Mann werden
derinitzt.
Der Panzerkvsutzer „Duvetit Thouärs" war 1901
«oin Stapel gelaufen, hatte 9300 T. Verdräng und
^ar mit zwei 19,4 Zm., acht 16,4 Zm,, vier 10 Zm.»
»lni» sechzehn 4,7 Zm.-Geschützen bestückt. Die Be-
satzung zählte 603 Mann.
Noch zwei englische Zerstörer
verloren
London, 18. Aug. Die Admiralität teilt mit,
zwei britische Zerstörer am 10. Au«,
tuf Minengestoben und gesunken find. Es
Werden 28 Mann vermibt, die vermutlich
tzurch die Explosionen getötet wurden oder ertrun«
find. Ei« Mann starb an seine« Verwun-
dungen.
Die vor Holland versenkten
Zerstörer
Amsterdam, 17. Aus. Nach einer Angabe des
legraaff berichtet der Führer des Fischerelfahr-
?euges „Scheven ingen 84" noch über die gestern
venie-ldsttz Versenkung zweier englischer Zerstörer
v»r der holländischen Küste, dab von dem zuerst
^"„edierten Schiffe ein kleiner Teilder B s-
satzuing, von dem zweiten wahrscheinlich dle
Vanze Besatzung ertrunken ist. Nach der
rvehiierung suchten französische Wasserflugzeuge
See nach Unterseebooten ab, ohne aber etwas
finden. Gegen Mittag fuhr ein englischer Ee-
'eitzug auf dem Wafferweg aus. Die ihn begiel-
tendeir Torpedoboots schienen ein U-Boot entdeckt
haben, denn es wurde heftig ins Wasser ge-
feuert.
Deutsche U-Boote beschießen ameri-
kanische Häfen mit Gasbomben!
Pariser Blätter melden, daß die Häfen von
« rleton (Südkarolina) und W i l m i n g t o n
tNordkarolina) von mehreren deutschen U-Vooten
Um ^"bbomben beschossen wurden; ei«
»-Boot warf eine Art von Brandern, die Dämpfe
kd Ras auslösten, die aber nicht bis zur Stadt
»klangt seien. Eine weitere Meldung aus Wajhing.
n besagt, dah es vornehmlich auf militärisch
Hitfenobjekte abgesehen war;
ovesopfer werden aus den benachbarten bei-
.. - c^'^en gemeldet. Der Sachschaden wird
"'»»'m gehalten.
» » *
Stoikholm, 18. Aug. Der schwedische Dampfer
Ödland", 3031 BRT. groß, ist am 8. August
r vn nordamerikanischen KW« versenkt
dovven.
38 009 Tonnen
li»^'^k"in, 18. Aug. (Amtlich.) Im äst-
neüe^ Mrttelmeer haben unsere U-Boote
"everdriigs etwa 25 VSO BRT. versenkt.
Der Chef des Admiralstabs -er Marine.
. WTK. Berlin, 18. Aug. (Amtlich.) Unsere
a^°°Ee °ersenkten imKanal und westlich davon,
'Ndftchem Handslsschiffsraum 13 000 BRT.
Der Chef des Admiralstabs der Marine.
Lai PEutierung der Jugen in Palüstian
-oniiLn^^ N"" Meldung der Times jetzt he-
Ätz ukrainische Ministerpräsident Lysogub
Zamstag in Berlin eingetroffM und
Mt Tage hier verweilen. Sein Besuch
der Erörterung schwebender politischex Fräse».

Die deutschen Tagesberichte
WTB. Er. Hau'ptquartier, 17. Aug.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Zwischen Aker und Ancre nahm die Ee,
fechtstiitigkeit während der Nacht in einzelnen
Abschnitten zu. Lebhafte Erkundungstätigkeit.
Erneute Vorstöße des Feindes bei Vieux
Berg uin und nördlich der Ancre wurden
abgewiesen.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Bo eh n.
Beiderseits von Roye setzte der Feind von
neuem zu st arken Angriffen an. Sie
dehnten sich am Nachmittag nach Norden bis
südwestlich von Chaulnes, nach Süden bis
nordwestlich von Lassigny aus. Franzosen
und Kanadier versuchten hier in immer wie,
der erneutem Ansturm bis in die späten
Abendstunden, den Durchbruch durch unsere
Stellungen zu erzwingen. Die Armee des Ge-
nerals v. Hutier brachte ihre An-
griffe völlig zum Scheitern. Fran-
zosen, die die Hauptlast des Kampfes trugen,
erlitten wiederum schwerste Verluste,
Bei und südlich von Hallu traf unser zu-
sammengefatztes Artilleriefeuer Bereitstellun-
gen des Feindes und Ansammlungen von Pan-
zerwagen. Feindliche Angriffe, die hier in den
Abendstunden zur Durchführung kamen, bra-
chen vor unseren Linien zusammen.
Der Schwerpunkt der gestrigen Angriffe lag
beiderseits der Avre. Mehrfach wie-
derholte stärkste Artillerievorbereitung ging
hier den tiefgegliederten Jnfanterieangviffen
des Feindes voraus. Bei Goyencourt gewann
der Feind vorübergehend gegen Noye etwas
Boden. Unser nördlich an der Stadt vorbei
vorbrechender Gegenangriff warf den Feind
wieder zurück. Teile unserer vorderen
Kampflinien an der Straße Amiens—Roye,
die nach Abschluß der Kämpfe am Abend noch
im Besitz des Feindes blieben, wurden wäh-
rend der Nacht wieder genommen. Süd-
lich der Avre brachen die mehrfach wieder-
holten französischen Angriffe vor unseren
Kampflinien restlos zusammen. Vor
allem kam hier die Wirkung unserer Maschi-
nengewehre voll zur Geltung. Bei und
südlich vonBeuvreignes brach unser Ar-
tilleriefeuer die Kraft des feindlichen An-
sturms. Nur an einigen Punkten kam es zum
Jnfanteriekampf; wir schlugen den Feind zu-
rück.
Starke Fliegertätigkeit über dem Kampffeld.
Leutn. Udet errang seinen 56. Luftsieg.
Zwischen Oise und Aisne scheiterte
in den Morgenstunden ein Vorstoß des Fein-
des südlich von Nam peel.
H,eeresgruppeDeutscherKronprknz
Kleine Jnfanteriegefechte. An der Besle
lebte der Artilleriekampf vorübergehend auf.
HeeresgruppedesHerzogsAlbrecht
Zm Sundgau brachten Sturmabteilun-
gen, die mit Flammenwerfern nördlich von
Largitzen in französische Gräben eindrangen,
Gefangene zurück.
Der EeneralguartiekMsister: Luden dorff.

Brandschadött durch Keuchtraketen-
Abwurf
WTB. Karlsruhe. 18. Aug. Durch abge»
rvorfene Leuchtraketen feindlicher Flieger
geriet heute Nacht im Renchtal ein Bauernhof
i n Brand. Auch entstanden mehrere kleinere
Waldbrände, die bald gelöscht werden
konnten. (K. K.j

WTB. Gr. Hauptquartier, 18. Aug.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschaltplatz
Heeresgruppe Kronprinz Nuppricht:
Jnfanteriegefechte südwestlich von
Bueq « oi und nördlich der Ancre.
Heeresgruppe Generaloberst v. Boehn.
Beiderseits der Avre setzte der Feind ge-
stern seine Angriffe fort. Mit starker
Unterstützung durch Artillerie und Panzerwa-
gen stieß er am frühen Morgen entlang den
von Amiens und Montdidier auf Roye füh-
renden Straßen vor. Seine Panzerwagen
wurden zerschossen oder zur Umkehr gezwun-
gen, die nachfolgende Infanterie durch Feuer
oder im Gegenstoß zurückgeworfen. Bei
und südlich von Beuvreignes, wo der
Feind am 16. August nach nachträglichen Mel-
dungen sechsmal vergeblich angegriffen
hatte, scheiterten wiederholte An-
griff e des Gegners.
Gegen Abend nahm der Artilleriekamps er-
neut große Stärke an und dehnte sich bis in
die Gegend nördlich von Chaulnes und
südwestlich von Noyon aus. Nordwestlich
von Chaulnes kamen feindliche Angriffe in
unserem zusammengefaßten Feuer nur in we-
nigen Stellen zur Wirkung; sie wurden abge-
wiesen. Beiderseits von Roye, zwischen
Beuvreignes und Lassigny, stieß der Feind in
mehrfachen Angriffen vor; sie brachen vor
unseren Linien zusammen. Vorfeldkämpfe
südwestlich von Noyon.
Nördlich der Aisne folgten heftigem Feuer
Teilvorstötze der Franzosen zwischen Nampcel
und Nouvron. Nördlich von Autrecher faßte
der Feind in unseren vorderen Linien Fuß.
Zm übrigen wurde er durch Feuer und im
Gegenstoß abgewiesen.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
An der Vesle erfolgreiche Znfanteriege-
fechte. Zwischen Braisne und Fi sm es
rege nächtliche Artillerietätigkeit.
Heeresgruppe Herzog Albre ch t.
Erfolgreicher Vorstoß in die feindlichen Grä-
ben bei Blamont. In den Vogesen wi-
chen unsere im Favegrund bis Frapelle vorge-
schobenen Posten feindlichen Teilangrisfen be-
fehlsgemäß aus.
Der Erste Eenrralgunrtiermekster;
Ludendsrkk.
Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 18. Ang. abends. (Amtlich.)
Teilkämpfe nördlich der Lys, Beiderseits der
Avre sind Angriffe des Feindes ge-
scheitert. Artillerietätigkeit zwischen Oise
und Aisne.
« « *
WTB. Berlin. 18. Ang. Seit dem 13. August hat
der Feind Tag für Tas seins Angriffe bei-
derseits der Avre fortgesetzt, die ihm trotz
aller Anstrengungen und trotz starken Einsatzes von
Menschen und Material keinen Erfolg brachten.
Bei der Abwehr mehrfacher feindlicher Angriffe
aus dem Park von Tilloloy heraus unterstützten
die Schlacktflisger wirkungsvoll durch Bomben
und Maschvnengewshrfeuer den deutschen Gegenstoß
bei Veuvreignes, wo am vorhergehenden Tose
sechsmalige feindliche Angriffe scheiterten. So
häuften sich aufs neue die Leichen des Angreifers
Lei feinem auch am 18. August hier mehrfach wie-
derholten vergeblichen Vorstoß. Der gestrige Kampf-
tag. an dem der Feind auffs neu« schwere blutige
Verluste erlitt, ohne irgend einen Erfolg, ge-
schweige denn eines seiner Angriffsziele erreichen '
zu können, ist wiederum ein voller Abwehrersolg
der deutschen Waffen.

Das unabhängige Königreich
der Tschecho-Slowaken
Der Lorn der Verbandsmächte über die Kai-
serzusammenkunst im deutschen Hauptquartier di»
zur Regelung wichtiger Ostfragen führte, entlädt
sich in der Unabhängigkeitserklärung eines tsche-
choslowakischen Staates. Die Entente will den
»Krieg bis zur Auflösung der Habsburgischen Mo-
narchie in ihrs Bestandteile fortsetzen und aus
Oesterreich-Ungarn mindestens sechs Ei n-
z elreich« schaffen. Wenn die Iren ihre Un-
abhängigkeit zu erreichen suchen, und ihrs Augen
hilfesuchend nach Deutschland richten, so schreien
die Briten über furchtbaren Verrat, aber als ihr
gutes Recht betrachten sie es. die slawischen Be-
standteile der Doppelmonarchie dem Rebellentum»
zuzuführen. In dem Ausnk-Wl aber, in dem
Erohbritanien mit seiner so. l .u^n und aimeri-
kanischen Gefolgschaft die in Rußland mordenden
und sengenden Tschecho-Slowaken als Verbündete
anerkennen, werden deren Banden von einer
Katastrophe ereilt, denn die Truppen der Bolsche-
wisten brachten ihnen schwere Niederlagen
bei, und anscheinend wird es mit der Tschecho-
Slowakenfront am Ural und in Sibirien bald
ganz ein Ende haben. Zn Oesterreich-Ungarn selbst
wird die Unabhängigkeitserklärung vom ganzen
Reichsteilen durch die Entente nur auf de« ver-
dienten Spott stoßen, denn es handelt sich
um politische Trästme, die nie auf Verwirklichung
zu rechnen haben. Wenn auch in verschiedenen Ge-
genden Böhmens bereits Gold- und ssilbermAnzen
des neuen tschecho-slowakischen Staates umlaufen,
die in Paris geprägt wurden, so werden sie schwer-
lich einen Kurswert bekommen. Bezeichnend ist,
daß diese Münzen neben einer tschechischen auch
eine französische Inschrift tragen. Also das König-
reich Böhmen soll unter den Fittichen der franzö-
sischen Republik errichtet werden!
Der Ünabhängigmachung der österreichischen
Tschechen und Slowaken müßte doch erst die Besie-
gung und Unterwerfung der Mittelmächte voran-
gehen, aber darnach sieht die Kriegslage wirklich
nicht aus. Dagegen muß die durch Kramarsch und
Masaryk verkörperte tschechische Politik mit einem
Zusammenbruche endigen, wenn nicht ein Triumph
der Engländer und Franzosen anff dem Schlacht-
felde in Prag die Feinde des Deutschtums auf
den Thron zu setzen mag. Kramarsch und seine
Leute haben ihr Glück auf eine verkehrte Lotterie-
nummer gesetzt, denn es zeigt sich schon fetzt, daß
sie eine Niete gezogen haben. Es ist aber an der
Zeit, daß die Vertreter des treugebliebenen tsche-
chischen Volkes in einer offenen Erklärung die Ge-
meinschaft mit den Hochverrätern und mit der
englisch-französischen Legion, die in Rußland ihr
Unwesen treibt, abschiitteln.
Wenn England die Freischaren in aller Form
als „verbündete u. kriegführendeNation" anerkennt
so bedeutet diese Handlung tatsächlich eins,
Kriegserklärung an das Rußland der
Bolschewisten. Die ferneren Gefechte der
Tschecho-Slowaken finden fortan im Namen Eng-
lands statt. Diese Ueberläufer, die das Paradies
in Rußland suchten, aber die Hölle bereits gefun-
den haben, setzten ihre Hoffnung auff die Hilfe der
Briten, doch England vermag ihnen nicht zu hel-
fen. Die englische Presse erklärt bereits, daß der
hohe Bedarf der Truppen an der Westfront eine
Abgabe von Streitkräften nach dem entfernten
Kriegsschauplatz unmöglich mache. Somit wieder-
holt sich das tückische Spiel Englands mit den gro-
ßen und kleinen Nationen, die sich an den briti-
schen Wagen spannen. An dem Untergang der
Serben und Montenegrinern, an den Niederbruch
der Rumänen und Italiener kann sich jetzt die
Zermalmung der Tschecho-Slowaken reihen. Die,
Sozialrevolutionäre und Monarchisten in Nus^
land werden sich die tschechischen Mitläufer im Au-
genblicke gefallen lassen, aber die Zeit wnb kom-
men, wo sie ihren Fußtritt erhalten. Die Ee-
klärung Englands, daß die Tschechen einen recht-'
mäßigen Krieg gegen Deutschland und Oesterreich-'
Ungarn führe», ist ebenso hinfällig und lächerlich
mic- das Gerede von einer „tschecho-slowakische«
Nation".
Die Wiener Antwor»
Zu der Erklärung der britischen Regierung, wo«
nach die Tschecho-Slowaken als verbündete NatiaE
betrachtet werden, wird von der k. u. k. Regierung
amtlich bemerkt»
„Die Form und der Inhalt dieser neuesten euK
lischen Regierungserklärung müssen auf das end'
schiedswste zur ll ck g e w i es e n werden. Det
tschecho-slowakische Nationalrat ist ein Ausschuß
von Privatpersonen, die weder von den
 
Annotationen