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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0495

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Heidelberger Zeitung erscheint an jedem Wochentag mittags ir Uhr. Eratirveigaben lind da»
einzig «miMchs VerSündigungsbia« de» Bezirks Heidewsrg, die Heidelberger SamIlkenblS«er,
außerdem amtlicher Wohmmgsanzeiger, Dt« Heidelberger Zeitung kann durch alle Pollanftallen,
durch die Agenturen aus dem Lande, die Trägerinnen und bei der Geschäftsstelle seldst—Hauptstr. 23 —
monaAch und vierteljährlich bestellt werden,
tzauptschriftleiter: Kurt Fischer in Heidelberg
D r u ch u. v er l a g: Theodor Berkenbusch — Heidelberger Verlagsanstalt und »ruSerei, Hetdeldrrg.

Bezugs- und Anzeigenpreis. Die „H-id-lb-rgsr geitung" kostet bei jeder Postanstalt
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Druck u. Verlag: Th-odor Berkenbusch-Heidelberger Berlag»anstalt u. Druckerei Heidelberg.
Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 8847. Fernsprecher: Redaktion IS2, Geschäftsstelle 82



60. Jahrgang

. WrmbhSngige Tageszeitung)
»>^?_^M^EgungsblalL für Nordbaden und -Le angrenzenden Teile von Bayern, Hesseu vvd Wtzrtttzm-ße-
237 Donnerstag, den 10. Oktober 1918

Antwort Mlsons mit örei Gegenfragen

Awifthen Cambrai und St. <tzuentin

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Eeneralquartiermeister: Luvendorff.

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leidigen« des Vaterlandes, jenem Ziel,
das seit dem ersten Kriegslage uns vorschwebt,
nichts zu tun Kat. Es sind schwere Pebler, nicht
nur politisch, auch militärisch, gemacht worden, doch
ist darüber zu rechten Letzt keine Zeit.
Iw diesen schweren Stunden, da die Regierung
vor sine der folgewichtigsten Entschei-
dungen gestellt ist, mutz sie des Vertrauens und
des inneren Zusammenhaltens des Volkes gewiß
sein, und das kann sie, wenn wir uns von jeder
Aufregung, aber auch von jeder unnötigen und
überflüssigen Diskussion fersthalten. Keine Vor-
wurf e im gegenwärtigen Augenblick, kein Lu-
ch e n nach Schuldigen und Sündenböcken,
kein Glauben an Möglichkeiten, die stich nicht ver-
wirklichen lassen, sondern klare und nüch -
lerne Einsicht dessen, was geschehen ist und
was geschehen muh. Pflichterfüllung bis »um
äußersten auf jedem Posten, sei es an der Front,
sei es daheim, ist das oberste Gebot der Stunde!

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men-,
»erhüte

Der Wiener Tagesbericht
Wien, S. Ott. Amtlich wird verlautbart:
Italienischer Kriegsschauplatz.
Das italienische Artilleriefeuer erfuhr
der »amen Gebirgsfront beträchtliche Stei-
ge run«. Am Daonetale, an der Etsch und un-
mittelbar östlich der Brenta kam es zu Infanterie«
kämpfen, die für uns günstig verliefen.
Balkan-rKiegsschauplatz.
In Albanien sind Franzosen und Serben in
dem son uns geräumten Elbasan einaerückt. ,Zm
Süden von Altserbien keine besonderen Ereignisse.
Westlicher Kriegsschauplatz.
An den gestrigen schweren Wwehrkiimvfen bei
Verdun haben die österr.-ungar. Truppen des
Feldmarschalleutnants Metzger rühmlichen
Anteil genommen.
Der Chef des Kenerakstabs.

den Nachmittagsstunden angesotzter Gegenangriff
warf den Gegner wieder zurück.
An -er übrigen Front sind die Angriffe des Fein-
des völlig gescheitert. Oertliche Ein-
bruchsstellen wurden im Eegenstotz wieder ge-
säubert.
Teilansrifse an derAisne und sehrheftige
Angriffe der Amerikaner am Ostrand des A r-
gonnenwaldes und im Air et al wurden
a b g o«> i e s e n.
Auf dem Ostrandder Maas griff der Feind
zwischen Brabant und Ornes nach starker Artillerie-
entwicklung an. Der in den Wald von Consenvoye
eindringende Gegner wurde dort rum Stehen ge-
bracht.
An der übrigen Front schlugen wir ibn vor un-
seren Kampflinien ab.
Der

Ungarns Krkegsziel
Ein Leitartikel des »Az Eft" führt aus, dass
das einzige Kriegsziel Ungarns die Los-
lösung von Oesterreich gewesen sei und
datz seht der Augenblick gekommen wäre, um die-
ses Kriegs-jel zu erreiche.

enn dieses lst ver Freien elnfge
M Pflicht: Das Reich zu schirmen.'
das sie selbst beschirmt.
Schiller.
Erfüllet diese Pflicht^
Zeichner die Nenntet!

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Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin. 9. Okt. abends. lAmtl.l An
der Schlachtfront zwischen Cambrai und
St. Quentin haben wir rückwärtige Stellungen
bezogen und damit Cambrai geräumt.
Teilangriffe in der Champagne. Auf beide«
Maasusern haben sich erneute Angriffe
des Feindes entwickelt.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Kr. Ha « ptq « « rtier, 9. Okt. (Amtl.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Zwischen Cambrai und St. Quentin ist
die Schlacht von neuem entbrannt. Un-
ter Einsatz gewaltiger Znfanteriemassen und unter
Zusammenfassung von Panzerwagen und Flieger-
geschwadern griff -er Engländer im Verein
mit Franzosen und Amerikanern unsere
Front von Cambrak'bis St. Quentin an.
Aus dem nördlichen Angriffsfliigel war der A n-
griff des Feindes nach hartem Kamps ge-
gen Mittag westlich der von Cambrai auf Bohain
führenden Straße gebrochen. In den Abend-
stunden sind hier erneute Angriffe Les
Feindes gescheitert. Zu beiden Seite« der in
Richtung Le Chateau führende» Römeritrahe ge-
langdem Gegner ein tieferexEinbruch
in unsere Linien. Wir kingen seinen Stotz in der
Linie Valincourt — Elincourt und west-
lich Bohain auf.
Auf dem SiidWsel des Angriffs konnte der Geg-
ner wenig Gelände ge winnen. Die südlich
von Montbrehai« kämpfenden Truppen
schlugen alle Angriffe des Feindes i«
unseren vordere» Anfanteriestellungen ab. Durch
den Einbruch in der Mitte der Schlachtkront in sei-
ner Flanke bedroht, mutzte« sie sm Abend ihren
Flügel an de« Westrand von Fresnevs auf Lc
Grand zurücknrhmen.
In der Champagne nahmen Franzosen und
Amerikaner zwischen -er Suippe und westlich
Ais ne unter grober Kraftentfaltung ihre An-
griffe wieder auf. Ruch sie erstrebte« «ach
aufgefundenen Befehle« erneut den Durchbruch
durch unsere Front. Nur beiderseits von St.
Etienne brach der Feind in unsere Linie ein. In

K
l jeden
zu Hadem

ms Er'wägungen der Regierung er-
- - —L ans die Schlußfrage dos
Wirten jft durch, die Rede des Präsidenten
en b ach in der Neichstagssitzuna vom 5. d.
' i-ss deutschen Volkes
eichstag
eigen

sucht.
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oder auch

Karlsruhe-
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stR-—!
Llarlsruhe.
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Darmsta^
abends 7 E
orales
er, abds.' u-r ,

Der Rücktritt des türkischen Kabinetts beden^
tet, darüber müssen mir uns durchaus klar sein^
das Ende der Tätigkeit der Deutfchfreustde Tn»
laat P ascha und Enver Pascha. Datz -»
Entwicklung in der Türkei diesen Wog gsnammer
hat, kann nach den Ereignissen der letzten Wocht
nicht mehr überraschen. Die schwere Niederlage ir
Palästina und das Ausscheiden Bulgariens habe',
die Türkei in eine isolierte unld militärisch uns,
politisch gefährdete Lage gebracht, die um so kriti-
scher für sie ist. als sie tatsächlich am Ende ihre*
Kratt angelangt ist. Wir müssen aUo mit denz
Ausscheiden auch der Türkei aus der Front rech,
nen und gewisse Folgerungen, die wir im einzel-
nen setzt nicht aufführen wollen, ergehen sich dar-
aus von selbst. Es ist ein neuer lSck'ag. den wir
erleiden, der aber insofern uns nicht empfindlich
trifft, als wir auf ihn gefakt fein mutzten. Doch
ist es eine Pflicht, der Dankbarkeit festzustellen
datz die Türket in outen und böstn Stunden ihr
Bündnis mit uns getreu erfüllt hat. Die deutsch
türkische Waffenbrüderschaft ist ein Ruhineskapittz
in der Geschichte des Weltkriegs.

Eine Ministersitzung
Berlin» S. Okt. Heute nachmittag um 6 Uhr trotz
ten unter dem Vorsitz des Reichskanzlers die
Staatssekretäre ru einer Misti st ersitzung zu-
sammen, um auf Grund der Reuternnldupg — den»
eine offizielle Antwort aus diplomatischem Weges
liegt noch sticht vor — über die Fragen Wtltz
sons zu beraten.
WTB. Berlin, 9. Okt. (Amil.) Der erste Gene-,
rstlquartiermeister General Ludendorff ist aus,
dem Großen Hauptquartier ru .Besprechungen in:
Berlin eingetroffen. -
Keine prinzipielle Ablehnung
Die Daily News meldet: Die Auffassung maßg«->
bender englischer Regierungeckreis« ist, da«
kein« prinzipielle Ablehnung den
feindlichen FriedensanbahiUtng erfolgen wird» das»
aber von dein Feinde zuvor Bürgschaften fürs
di« Loyalität der feindlichen Absichten eingesorde^h
werden. s
Wie Havas aus London meldet, erklärte B a l-j
four einem Reeder de» nördlichen England», dasH
man sich Weihnachten nicht mehr schla-
gen werde, obschon di« Friedensbedingungen noch
nicht unterzeichnet fein werden.
In Washington
Washington, 8. Okt. (Reuter.) Amtlich wird-
bekstnint gegeben, daß die Antwort auf diH
österreichischen Frieden svorschläae äugend
blicklich nicht in Erwägung gezogen wird.
Wilson verbrachte den heutigen WovnMtstg int
seinem Arbeitszimmer. Später berief er dens
Staatssekretär Lansing und Oberst House zus
em er Beratung, nach welcher amtlich angezeist^
wurde, daß den Zeitungen wahrscheinlich um i Uhr
nachmittags eine wichtige Ankündigung
zugeh«.
Rücktritt des türkischen
Kabinetts
Konstantinopel, 8. Okt. Wie das Blatt
Baikt erfährt, hat Grotzwesier Talaat Paschq
dem Sultan die Demission des Kabinetts
überreicht, die angenommen wurde. Die
Leitung der Geschäfte bis zur Bildung des neuen
Kabinetts ist dem früheren Botschafter in London,
TewfikPascha, übertragen worden.
Kern, S. Oktober. Das Journal de Gsnem
meldet aus Bern, Tevfik Pascha, der «Hst
malige Botschafter in London, sei zum Grog-,
wesir ernannt worden mit der Aufgabe die neu«
Regierung zu bilden. Er habe bereits Raschid
Akif Pascha zum Erste« Minister ernnannt-
Der neue Kviessminister werde wsthrscheistlick
Vahib Pascha, der ^ehemalige .Kdistmpuidant
der Kaukasusarm«, ein Gegner Enwer Paschas
werden. Man nenne das neue Kabinett die Regie,
rung des Friedens. Der neue Grotzwesir sek wese»
seiner e n t e n t e freundlichen Gesinnung bekannt.

Washington, 8. Qkt. In einer heute vom
^Eetäp dem schweizerischen Geschäftsträger
r'Mbenen Antwort heißt es:
Eh« ex «uf das Ansuchen der kaiserlich deutschen
nerung mrworte und damit die Rote so aufrich-
a und gradlinig erteilt wird, wie die wichtigen
bär?^^' darin eingeschlossen sind, erfordern,
, . d" Präsident -er Vereinigten Staaten es für
d» ' genauen Sinnes der Rote
-'s Nerchskanzlers zuversichern.
?^int der Reichskanzler, datz die kaiserlich
llr Aegierung die Bedingungen, die vom
knsidente« in seine« Botschaft an de« Konoretz
Vereinigten Staaten niedergelegt worden sind»
?? "' m mt «ich daß der Z w eck beim Eintritt in
Diskussion nur der sei« würde, sich über die
raktisch«ir Einzelheiten ihrer Anwen-
dung r« verständige«?
Der Präsident der Vereinigten Staate« fühlt sich
-t"E^tet, ,u dem Vorschlag eines Waffen-
veck " ru erklären, dab er sich nicht be -
^ölen würde, den Regierungen, mit de-
Regierung der Vereinigten Staaten gerea
'eMittelmächte verbunden ist, einen Waffen-
< ! lsta « d vorzuschlagen, solangedirHsere
»eser Mächte «uf ihrem Boden sieben.
5"Ee Glaube bei jeder Diskussion würbe ossen-
>)tlich von -er Zustimmung der Mittelmächte ab-
avgen, sofort die Truppen überall aus
besetzten Gebiet zuröckzn ziehen.
Präsident glaubt, auch zu der Frage Lrrech-
w zu sei«, oh der Kanzler nur für dieisni-
s« Gewaltendes Reiches spricht, die bisher
s« Krieg geführt habe«. Er hält die Antwort ans
» esc Frage von jedem Standpunkte aus für nutzer-
"deutlich wichtig.
Z'jatz des MTV.: Die Antwort des Präfiden-
en liegt hi« j« ihrem amtlichen Text noch nicht
r. Eine genaue Prüfung des Wortl utes M vor-
dvn "Echt möglich. Imnlierhin ergibt sich aus
tz daß weitere Erklärungen vsn ieite« der
" scheu Negierung nötig sein werden. Dazu sind
ame Erwügui
Fehx
^^sbon-, der im Namen des deutscher,
dos Reichsiaigs «klärte, da« der Rei '
. iMed^sanaebot billige und sich ZU

Kenntnis der politischen und militä-
rischen Lage gehört, die naturgemäß nur we-
nigen Männern der Regierung und der Obersten
Heeresleitung eigen sein kann. Da sich die neue
Volksregierung auf das Volk stützt, muß sie Mo>ch
vorher mit dessen Vertretern Rücksprache genommen
haben, wobei offen bleiben mag, ob dies in den
Besprechungen mit den Parteiführern oder in einer
Aussthußsitznng erfolgt. Dagegen darf man wohl
als bestimmt annehmen, daß in der nächsten
Sitzung desReichstag s, deren Termin noch
nicht feststM, der Kanzler die Erklärungen abgr-
ben wird, die zugleich als Antwort auf Wilsons
Fragen aufMassen sind.
Es wäre geradezu frivol, wollte man mit Phra-
sen und Redensarten den Ernst der Lage beschöni-
gen. Der Abfall Bulgariens urd das im
Kürze zu erwartende Ausscheiden der T ü r-
k e i haben eine ganz neue miMärWe und po-
litische Lage gsschMen und einen Umschwung im
Gefolge gehabt, daß wir darnach trachten' müssen,
dem Krieg zu beendigen. GewrUich sind wir noch
nicht am Ende unserer Kraft anselangt. aber es
wäre ein Verbrechen an der Zukunft unseres Va-
terlandes und unseres Volkes, wollte man den
, Krieg auch nur einen einzigen Tag um irgend wel-
^"l'Mng zMt, daß dazu die gen aueste' cher Begriffe willen fortsetzen, die mit der Ve«-

nal-Theater
abends 7
ab di-.--'
ivscuaarte^
abends 8 Uhk

Die MögliHkeit von
Verhandlungen
<iür WiifanEle schreibt die Norddeutsche
Gemeine Zeitung:
^ben Errnh zu der Annahme, -atz sich eine
k ü h e u n g des Friedensschrittes
""Gliche,, wird.
Zest ^Etteilung der Norddeutschen Allgemeinen
tstie rv^^st ben Weg, den die nun einmal eröff-
tz n ^Eussion gehen wird. Der müßte Fortschritt
^Elen früheren Friedensbemühungen ist
lick -' Erblicken, daß zum erstenmal von feind-
tzsi eine Antwort eistgelaufen ist, die die
svr Eoit einer Fortsetzung der Bs-
gKj, Damit ist allerdings noch n'cht
l.c: .' denifche Antwort auf Wilsons Frage
dritte Frage Wilsons, ob der
lp, ,iür diejenigen Gewalten des Reiches
Die'v' bisher-d«n Krieg geführt haben, ist
' ichrn richtig bemertk, durch die Erklärung
vorweg beantwortet. Sslbstverständ-
«runotie Volksregievung und mit ihr das
, ^^^land hjitter unserem Friedensschritt.
Gliche Antwort auf die beiden anderen Frw-
bier nicht erörtert werden. Eine einfache
 
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