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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0514

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Odvreotnsm

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v«ikek^sno.
IS^ülM

, LSWWSMT^.- ^»L-. llt, _

eiöinschüstliche Lieb« meiner Ssbner zum
MOaierlamI «füllt« s«n> ganzer Wesen. Ich
«ms stolz sein aus sein« raten. Vieser kenmstt-
std> lib« mich tlw Schmerz mn seinen Verlust
leicht«» ertrage», äenn ich hab« äi« fest. Zu-
»«sicht, «Iah sei» anerschütierlich« Staube an
«tu siegreiche» veutschlanil sich erfüllen
Milch meqo uni« Volt oxs«b«eit aurdarn.

Wind-
rrchtung

Montag, den 14. Oktober 1918

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Heidelberger Zeitung

an den

WiiteMBßeBchtmWherßr!hklS.ZeU^
Am 14. Oktober 1918, morgens 7 Uhr.

Himmel

ff- 7,0 ff- 14,0

ff- 7,3

— mm

Uetzer
neuer-

Luftdk>
ww

Wärme-
Grave
n- Cels.

niederst.! höchster
W ärmegrad
seit gestern

Wasserftände am 1^. Oktober 1918
Heidelberg: 1,05 m, Heilbronn: 0,33 m und i»
Neckarsteinach: 0 53 m

Abermals Kanzlerkrlsis?
Der Brief des Prinzen Max
an den Prinzen Alex, von Hohenlohe, seinen Vet-
ter, hat zu einer bedauerlichen Krisis seführt. Wie
berichtet, hat der En-tente-Spionagedienst die-
sen Brief irgenÄwo gestohlen. Er wird nun dazu
benutzt, um den ehrlichen ^Friedenswillen Deutsch-
lands zu erschüttern. Die interfraktionelle Kon-
ferenz hat sich am Samstag und Sonntag mit
den politischen Folgen dieses Briefes besaßt, da
in ihm ablehnende Urteile Les Prinzen über
Parlamentarismus, Juli-Entschließung ustv. ent-
halten sein sollen. (Der genaue Wortlaut des
Briefes ist noch nicht bekannt, soll aber veröffent-
licht werden.)- Prinz Max hat nun bereits in
der Konferenz eine längere Erklärung
über den Ursprung des Briefes, den Hersang der
Angelegenheit und die Entwicklung feiner politi-
schen Anschauung abgegeben. Diese Erklärung
hat bei den bürgerlichen Parteien vollauf be-
friedigt und sie in dem Wunsche bestärkt,
eine Kanzlerkrisis zu vermeiden. Le-
diglich die Sozialdemokratie hat bisher
eine ziemlich abweichende Haltung einge-
nommen.
Der foz.-dem. Parteivorstand besprach
die Angelegenheit gestern vormittag in Siner

9,4
— mm

Frische, anmutige Darstellung, reizende Kst'»'
Malerei, liebenswürdiger Humor, packendeNaturtrci's
sind dis Vorzüge von Natalh von Eschstruths
Romanen, die in über 3 Millionen Bünden ill»»
die ganze Welt verbreitet sind. Die Buch Han"'
lung Karl Block in Berlin 8VV 68, Kochst».-'
liefert dieselben unter besonders günstigen Bedi»d'
ungeu. Wir machen unsere Leser auf die heutig*
Anzeige besonders aufmerksam.

Letzte Drahthsnchts
Die Aufnahme in Washington
Reuter meldet aus Washington: . Die Ant-
wort Deutschlands ist durch dis cfizielben
Kanäle an Präsident Wilson unterwegs.
Nach Kenntnisnahme des auf drahtlosem Wese
bekannt gewordenen Wortlauts der deutschem
Note wird in offiziellen Kreisen Washingtons er-
klärt: Auf den ersten Blick scheint di« deutsche
Antwort eine vollständige Annahme der Be-
dingungen Wilsons und eine befriedigende
Beantwortung ^iner Fragen darzuslellen.

* Delbrück Chef des Zivilkatzinetts. Zum Ehef
des Zivilkabinetts als Nachfolger des aus seinem
Aint geschiedenen Herrn v- Berg ist der früher^
Staatssekretär' des Reichsamts des Innern,,
Staatsminister Dr. Clemens v. Delbrück er-
sehen.

Sitzung, hat aber einen Beschluß nicht gefaßt, son-
dern es der am Dienstag zusammentretendsn so-
zialdomokratrschen Reichstassfraktion Hserlasjen,
ob sie infolge des veröffentlichten Briefes ihr
Verhalten gegenüber dem Reichskanzler ändern
will. Prinz Mar hat erklärt, daß er, falls man
seine Person als Friedenshindernis ansehe und
er nicht von allen Mehrheitsparteien unterstützt
würdes er sein Amt nicht behalten werde.
Wir enthalten uns vorläufig bis zur Veröffent-
lichung des Briefes jeder Kritik, möchten aber
doch bemerken, daß wir eine abermalige Kanzler-
krisis für außerordentlich bedenklich halten und
im übrigen nicht einsehen, wie man einem
Staatsmann aus einem Brief, der vor 3 Jahren
geschrieben worden ist, einen Strick drehen will,
nachdem er solche Bekenntnisse ausgesprochen und
Taten vollführt hat, wie in den beiden letzten
Wochen. Wir jedenfalls haben das Ver-
trauen zum Prinzen Max!

Handel und Verkehr
n. Mannheimer Handelsberichte. Tabak Die
Tabake find nun restlos eingebracht; die Mengen
werden kaum hinter den im Vorfahr geernteten
zurückstehen, weil in einzelnen Bezirken der An-
bau zunahm. Der größte Teil der neuen Tabake
befindet sich unter dem Dach, wo er eine durch die
Witterung begünstigte Entwicklung durchmacht.
Alts Tabake sind stark begehrt. aber nur schwach
angeboten worden. Auch Rippen gelangten Mr
spärlich Auim Angebot. Mein: Baden hat nun
Richtpreis« festgslegt und dadurch erfreu-
licherweise dem weiteren Aufwärtstreiben, der
Preise den Grund und Boden entzogen. Auch in
Württemberg hat man verschärfende Bestimmun-
gen wegen der Abhaltung von Versteigerungen er-
laßen. In der Rheinpfalz und Hessen
werden reine Phantasie preise für die
Moste verlangt und gezahlt. — Futtermit-
tel. Das weitere Einbringen von Heu wurde
durch das vielfach regnerische Weiter ungünstig

W:ursche des Hotelgewerbes
Die Vereinigung iüdweftdeutick er Han-
delskammern. welche Handelst.,mmern aus
Preußen. Dauern Württemberg. Baren Hessen.
Oldenburg und Elsan-LothrioMen umfaßt. bat einen
Ausschuß für Hotelgewerbe und Frem-
denverkebr eingesetzt, der wiederum zur Behand-
lung wichtiger Anaelesenbeiten des Hotelgewerbes
llnter-llusichiisse gebildet bat. Dieße Unterausschüsse
traten vor kurzem in Darmstadt zusammen uns
beiablen kick insbesonldere mit der Frage, wie das
Hotelgewerbe von nachteiligen Folgen infolge Kün-
digung von Hypotheken bewahrt werden
könnte. Es wurde beschlossen, zunächst bei der
Rerchsregisnrn» die Veranstaltung einer Umfrage
zu beantragen, um genaue Zahlenunterlagen für
die Lags des Hotelgewerbes zu erhalten, auf Grund
deren alsdann weitere Schritte unternommen wer-
den sollen. Ferner nahm man Stellung zu den
AusfübrungsLestinrmungLN des Weiniteuerg c-
setzes. bei denen insbesondere die voraSschriobene
sehr umständliche Buchführung bemängelt wurde.
Es soll bei den maßgebenden Stellen angestrsbt
werden, eine Vereinfachung der Bucknübrung ber-
beisuWbren. Hinsichtlich der Beffcklaanatzms
von Wä s ck> e wird der Ausschuß alles ^Äaran
fetzen. Las Hotelaewevtze vor unabsehbaren Schädi-
gungen zu bewahren. So gerne, das Hotelgewerbe
im Allsemeinmieresss bereit ist. irgendwie entbehr-
liche Wäsche abzugeben, so müsse es doch anderer-
seits darauf bösteben. daß ibm die zur Wetterfüh-
rung seines Gc'wevbcs dringend benötigten B-stände
erkalten blieben. Die l-ereits vor einiger Zeit er-
folgte Beschlagnahme von Kuvferse-
schtrr gab Veranlassung zu dein Beschlüsse zu-
ständmenprts dabin vorstellig zu werden. La« die
bewilligten zu niedrigen Preise nachträglich erhöbt
werden.

Niederschlag
Mittelwerte von gestern:
Temperatur ..
Dunstdruck
Relative Feuchtigkeit___,
Verantwortlich für den gesamten Textst
KurrFischer
für den Anzeigenteil Hermann Beyern
Rotationsdruck und Verlag
ThtzoSo, Berkenbusch, sämtl. in Heidelb"S

Serie 4
Vetriebslage cs erfordert, wieder an den Sonn-
.llgeir forifallen. Der S ch n e l l z u g s v e r-
.ehr soll erst in letzter Reihe Einschränkungen
rfahren. Die Aufhebung der Erganzungsgebühr
.q, i»folg<Lesten noch nicht zu erwarten,. Die Ce-
'».,r wird voraussichtlich erst beseitigt werden
tonnen, wenn die Eisenbahnverwaltung den
Reiseverkehr glatt bewältigen kann.
* An unsere Leser! Mehrfache Erkran-
kungen in unterem Expeditione-, Setzer- und
Mafchincnpsrsonal, sowie schwere maschinelle
Storungen machen es uns leider unmöglich,
das Blatt ohne Verzögerungen fertiszu-
ßiellen. Auch mußt« eine große Anzahl von Be-
richten und Artikeln auf morgen zurücksestellt
werden. Wir bitten unsere Leser und Bezieher
um gütige Nachsicht, wenn sie in diesen Tagen
unsere Zeitung nicht zur gewohnten Zeit erhalten.
Polzcibcricht. Fcstgenviuineu wurde efne Person
wegea Betrugs und eine wegen Vergehens gegen das
Meldewese». — Der 5 Jahre alte Alfred Sigmann
von Hüffenhardt ist im Akad. Krankenhaus
Felgen eine? erlittenen Inhalts gestorben.
* Die deutschen Gefangenen in Sibirien,
die Lase der Gefamgenen in Rußland bat
dinas das Kriegsminfftsvium dem Aba. Dr. Müll»
l e r-tMLmingen Mchrieben: Der ÄLtlrans.-
vort. der ohnehin durch die großen Entkernungen
und Verkebrsichwierigkeiten iw Rußland Verzöge-
rungen erleidet, ist infolge der ffchecko-ilowakifchen
Bewegung in Sibirien Letzt leider ins Stocken
geraten, und die Verbindung mit den Gefange-
nen fft gänzlich unterbrochen, iödaß -auch Geld- und
Wäfckesendungen an sie unmöglich geworden sind.
Imolas der tickecho Towak-fchen Unruhen können
Einseltransvorte nicht mehr stattfinden, sondern
es werden, sobald der Weg nach Sibirien wieder
frei ist. alle Gefangenen ausnahmslos beschleunigt
abtransvortiert. Eine Fntevwieruna im neutralen
Ausland kämmt nack Beendigung des Kriegszu-
standes mit Rußlc-ld nicht mehr in Frage.

_ _ Nr. 240 '
beeinflußt. Was von Heu und (Strotz an dem
jenen Markt gelangte, waren durchweg nur
nere Akengen. Die Skachfrage nach Futterr-üb-^
war im Steigen begriffen. Diese War« hat M
in letzter Zeit noch gut entwickelt. Der Begeh*
nach Heidekraut war schwach.
" Beginn der Einlösung russischer Kupons. Dck
Bezahlung der rückständigen russischen Kupo»»
und verlosten Stücke hatte sich etwas länger hi»'
ausgezögert, und zwar zum Teil im Zusamm'e»'
Hang mit der in Deutschland eingetretenen ueM»
politischen Wendung und zum Teil dadurch, daß
infolge der von der russischen Regierung erlassen«"
Note die Frage der Revision des Brest-Litowsb*
Friedensvertrages akut geworden war. Die Ei»'
lösung der Kupons und verloste,! Stücke wirr
wie wir hören, nunmehr, und zwar vom 14. Ok-
tober ab. in Angriff genommen. Di« bisher »»
Rußland nack Deutchsand gezahlten beide"
Raten nämlich am 10. September 42 860 Kile
gramm Feingold und 90,9 Mill. Rbl. in Bane
noten, sowie am 30. September 50 676 Kilogramm
Feingold und 113 635 000 Rbl. in Banknote"'
reichen nicht nur aus zur Erfüllung dieser füllige»
Verpflichtungen, sondern gehen ganz wesentlich
darüber hinaus. Schon aus diesen beiden Rate»
können also alle Ansprüche befriedigt werden.
* Die Rhenania Motorenfabrik A. G. (Rhema»'
in Mannheim erzielte im Jahre 1917—18 ei»t»
Warengewinn von 615 915 Mk.; die Handlung^
Unkosten betrugen 369 948 Mk.. die Vetrietzsunb"
sten 19S5-11 Mk. 289 511 Mk. wurden für Ab
schreibungen verwandt. Die Gesellschaft fchM
mit einem Verluste von 328 575 Mk.

Klavar,- Harmonium,- Geig*"'.
Mandolinen,-Guitarre- und L»»^
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5594 !' - —.
ZkllUkM »NlSNl!
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Abend den Ckuukspelz am Karlsior
gefunden haben, werden um baldige
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storbene Mutter sehr in Sorge bin.
Gute Belohnung zugesichert.
5713) Fra« Lily SP»ick,
Vlumenthalstr. 4, Neuenheim.

1. Abteilung
2. Abteilung
3. Abteilung
4. Abteilung
Hofluft
Sn Ungnade
Der Stern des YMcks
Jung gefreit
Der Majoratsherr
Polnisch Blut
Frühlingsstürme
Die Regimentstante
Komödie
Bon Gottes Gnaden
Gänseliesel
Nachtschatten
Hazard
Der verlorene Sohn
Ungleich
Die Bären von Hohen-Esp.
Am Ziel
Im Schellenhemd
Frieden
Jedem das Seine
 
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