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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0755

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N . 2Z1

Heidelberger Zeitung

Samstag, den 30. November 1918

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Seite 7

ötadtgememde
Heidelberg.
Kleinhandels-
Höchst- u. MchLpreise.
,,^ie städtische Meisprüfungsstelle
>ur Vtarktwure» hat >ür die Zeit
?- 2. Dez-Mb. vis auf Weiteres
tagende Preise festgesetzt:
Gemüse:

Kartoffeln 9
^«chkrartt' 12
Nvtkraut 35
Lstrsmg L5
Rosenkohl —
G ünkohl
IWintettohl) 20
Rlnngold 20
Spinat 30

Endiviensalat d! Stck.
Feldsalat
Rettig d. St. —
Schwarzwurzeln 180
Karotten lange
und runde 20
Eelberüben 15
Raterüben 15
Weißerüben lange 5
,,,, „ runde 8
«»denkvhlrabi 9
Kohlrabi 20
Zwiebeln, inländ. 45
Sellerie mit Kraut 30
„ oh. Kraut 40
Meerrettig —
»-auch per Stengel —
„ Pfund 30
«mertk. Rüben 15
soweit nicht besonders ver-
merkt, verstehe!» sich die Preise
in Pfttnd.
Diese Höchst- u. Richtpreise müssen
auch prim Verkauf im Laden ein-
kehalten werden. Die Verkäufer
auf den Märkten der Stadt sind
verpflichtet, an allen Marktwaren
»Ne Preise in deutlich sichtbarer Weise
aus sestem Material anzubringcn;
die Ladeninhaber müssen diese Preise
'n das im Schaufenster *uisge-
hangte Preisverzeichnis eintragen
vrzw. die bisherigen Preise ent-
sprechend abändern.
Das Zurückstellen angeblich
Erkaufter Ware ist vervote».
^ede Ware, d. auf dem Wochen«
Markt ist, mntz von Beginn
«. während der ganzen Dauer
desselben im «leinen an jeder-
mann abgegeben werden.
Heidelberg, 29. November 1918
städtische PreiSprüfungSstette
für Marktwaren. 6571

80-90
5-12

15-25
10—25
80—90
5—20

> u. Richtp.
Pfd.
Pfg-

8 Bekanntmachung.
Zr2b8NSMttel - Verteilung
in der Zeit
om r. bis mMMH 8. IWlllSn 1818.
1. j§ür die Verbraucher:
1. Marmelade
1 Pfund zu Mk. 1.—. Abschnitt Nr. 9 der Kolonialwaren-
karte. Verkauf von» 5. bis einschll 9. Dezember 1913.
2. Gerste
100 Gramm -u 9 Mennig. Abschnitt Nr. 10 der Kolonial-
warenkarte. Verkauf vom 4. bis einschl. 8. Dezember 1918.
3. BM ter -
Pfund zu 46 Pfennig. Abschnitt Nr. 10 der Butterlarte.
Verkauf vom 2. bis einschließlich 5. Dezember 1918.
Geschäfte A bis einschl. Maisch, Nachf.
4. Margarine
1/» Mund zu 27 Pfennig. Abschnitt Nr. 10 der Butterkarte-
Verkauf vom 3. bis einschl.*6. Dezember 1918.
Geschäfte Martin bis einschließlich Wolfhard.
5. Zucker
1 Pfund. Zuckerkarts Nr. 1. Verkauf vom 20. November 8
bis einschl. 10. Dezember 1918.
6. Stockfische
1 Mund Mittelstück Mk. 2,20
1 Pfund Kopfstück Mk. - ,8O
Verkaufsstellen für Mittclstücke die Firn:en: Schellma«», W
Mittelbadgasse; Koch, Plöck; ,7 hrinqrr, Rohrbacherstr.;»
Hornung, Ladcnburgcrstr.; Brockmann, Hauptstraße. D
Verkaufsstelle für Kopfstücke: Schellmann, Mittelbadgasse D
Verkauf ab Donnerstag, den 5. Dezember 1918.
2. Wr die Verkaufsstellen:
1. Dis Marmelade wird zugeführt.
2. Die Gerste ist am Montag und Dienstag, den 2. und 3. »
Dezember bei der Firma A. Braun L Co. abzuholen. D
8. Die Butter ist am Samstag, den 30. November, die W
Margarine am Montag, den 2. Dezember 1918 bei der I
Firma Maisch, Nachf. Hauptstraße abzuholen.
Heidelberg, den 29. November 1918.
Städtisches Nahrungsmittelarnt. 5572 »


Pferdeverfteigerimg
Dienstag, -en 3. Dezember
1813, vormittags Itz Uhr werden
in Heidelberg beim Schlachthaus 6576
Militär-Pferde,

Wagen und Geschirr gegen Barzahlung versteigert. Wieder-
verkäufer und Händler' sind ausgeschlossen. Halfter mitbringen.

AM- Md MWllK
ükd das von der Regierung festge»
setzte Gewicht für Kriegsbrot.
«om 1. Dez. bis 81. Dez. 1918
kosten: 6585
Brot:
d Gramm 78 Pfg.
750 Gramm ' 39 Pfg
Mehlt
1 Pfd. Weizcnbrotmehl 30 Pfg.
^Pfd. Roggenmehl 28 Pfg.
Wohn- U» Schlafzimmer, Süds
1U verm« Kaiserstr. 34, 2 Treppen
L gut mSbl« Zimmer m. Koch-
u. Leuchtgas sofort zu vermieten.
«Npheimerstraße 39 5936
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Ammer
ohne Bett auch Kochgelegenheit sof.
tu Vermieten. Häusserstr. 5 8. St.

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M die Heidelberger Zeitung. (6514

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sämtlichem modernen Zubehör
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sofort oder später
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^Ochäftsst. der Hdlbg. Zeitg. 6573

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„Heidelberger Zeitung". (6526
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(Wohnzimmer.
«- ?ä>t ng zum Teil vorhanden)
» "^««nd zu misten. Angebote
''-'"'s die Geschäftsstelle
*r »Heidelberger Zeitung." 6L6Ü

Arbeiter- und Soldatenrat Heidelberg.
Di« Badische Landwirtschafts-
kammer veranstaltrt am
den 2. Dezember ISIS,
vormittags 11 Uhr in Schwetzingen
eine Abgabe einer größeren Anzahl
IE- Pferd«. -HW
Zugelassen zur Abgabe sind Landwirte und Gewerbe-
treibende, die eine bürgermeister'amtliche Bescheinigung darü-
ber vorlegen, daß sie zur Aufrechterhaltung ihres Betriebes
Pferde dringend benötigen.
Wiederverkäufer und Händler sind von der Abgabe aus-
geschlossen. Stricke und Halfter Fnd mitzubringen. 6681
Schutz gegen Frost.
Wir machen darauf aufmerksam, daß die nicht frostfrei
verlegten Gas- und Wasserrohrleitungen, sowie die nicht an
frostfreien Orten befindlichen Gas- und Wassermesser, bei ein-
tretender Kälte leicht versagen, bezw. durch Einfrieren des
Wassers Schaden leiden können.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile empfehlen wir:
1. Umhüllung der Rohre, Ventile, Gas- uud Wasser-
messer usw. mit schlechten Wärmeleitern, wie Stroh,
Schlackenwolle und dergl.
2. Abstellen undEntleeren gefährdeter Hauswasserleitungen
über Nacht, zu welchem Zwecke, außer dem Entleerungs-
hahn, am tiefsten Punkt Ler Leitung auch noch das
oberste Zapfventil zum Einlassen von Luft geöffnet
werden muß. 6222

Oie Direktion der Stadt. Werke.

Mkallkalk
zur Bodenverbefferung in Weinbergen, Gärte» u. für land-
wirtschaftliche Zwecke sehr geeignet, kann werktäglich während
der Gefchüflsstunden (8—12 Uhr Vornr u. '/sl—3 Uhr nachm.) in unserem
neuen Gaswerk, Eppelheimerlandstr., zum Preise vou 0.50 Mk.
für den Zentner abgeholt werden. 6395
Direktion der Städt. Werke.

Bekanntmachung.
Wollenes und baumwollenes Anstrickgarn, Stopfgarn, Leinen-
faden sind den einschlägigen Geschäften zum Verkaufe zugewiesen.
Nur bei Vorlage der Neuen gtüuen StuSweiskarte, auf
welche die Abgabe durch die Kleinhändler bescheinigt wird, kann jeweils
die geringste Menge:
1 Docke oder Lage Strickgarn,
1 Wickel Stopfgarn oder
1 Kärtchen Lcinensaden
bezogen werden.
Heidelberg, den 26. November 1918. 6510
Städt» Btztteidung^amt»

Mg ttacsifo1§er von Hsrarrit Kässr
nestme ick äie äurck cien KrieZ unterbrochene
?r3xis mit fteutiZem ivieäer auf.
Wohnung: ösrßhsimsrstr. 1 d l>.
"sstophon HIr. 1843.
«« vr. Kosts, Mill. IlsrMl.

Bekanntmachung.
Die Wahl der Abgeordneten im
E IV. Wahlkreis (Kreise Mannheim, Heidel-
berg und Mosbach) zur verfassunggebenden
badischen Nationalversammlung betr,
Di« Wählerlisten für die am 5. Januar 1919 stattfindenden
Wahlen zur badischen Nationalversammlung sollen ungesäumt ausge-
stellt werden, und es ist hiezu die Beihilfe und Mitwirkung der Ein-
wohnerschaft nötig. Wir richten deshalb au diese, insbesondere an die
Hauseigentümer, Hausverwalter oder Hauplmierer, die dringende Bitte,
für Ausfüllung der Hausaufnahmebogcn, welche ihnen in den nächsten
Tagen durch die Schutzmannschaft zugestellt werden und welche die
Grundlage der Wählerlisten bilden sollen, besorgt sein zu wollen. Die
Bogen werden durch die mit der Prüfung der eingetragenen Angaben
betrauten Schutzleute am zweite» Tage »ach der Zustellung
Wieder abgeholt werden.
Der Hausausnahmebogen ist in der Regel von dem Haus-
eigentümer oder Hausverwalter, und wenn keiner derselben im Hause
Wohnen sollte, von dem Hauptmieter auszuiüllen und zu unterschreiben.
Er soll alle wahlbe echtigten Bewohner -eS ganzen HauseS
enthalten. Als Hausbewohner wird derjenige angesehen, welcher
im Hanse seine Schlafstelle hat.
In die Wählerlisten sind bei den diesjährigen Wahlen alle
männlichen und weiblichen, über 20 Jahre alten Personen
aufzunehmen, welche im Zeitpunkt der Wahl im Großherzogtnm
einen Wohnfitz habe» und die badische Staatsnngehörigkeit
besitze».
Militärpersonen, die diesen Voraussetzungen entsprechen, sind
ebenfalls wahlberechtigt.
Das 20. Lebensjahr muß am Tage der Wahl vollendet sein. Es
sind somit bei den Wahlen alle Diejenigen wahlberechtigt, welche
spätestens am 5. Januar 1899 geboren sind und bei denen die übrigen
gesetzlichen Voraussetzungen vorlisgcn.
Anfzuneymen in die Wählerliste sind alle diejenigen Wahl-
berechtigten, die hier wohnen. Eine nur vorübergehende Anwesenbeit
in hiesiger Stadt genügt nicht, um di« Ausübung des Wahlrechts dahier
zu begründ n. Hier wohnhafte, aber vorübertz/hend von hier abwesende
Wahlberechtigte find in die hiesige Wählerliste aufznnehmen.
Wir bit en dringend, die Hausausnahmebogen deutlich auszu-
füllen, nur die Badener einzutragen und die Bogen vom 3. Dezember
d. I. an zur Abholung bereit zu halten.
Heidelberg, den 28. November 1918. 6574
Der Stadtrat:
Dr. _Welker.
Bekanntmachung.
Die Geschäftszimmer des Hauptmeldeamts (Bezirksfeldwebel)
befinden sich ab 28. 11. 1018 nicht mehr Heidelberg, Klingenteichstraße
Nr. 3, sondern
Anlage 38.
Alle Meldungen von Mannschaften des Beurlaubtenstandes sind
nunmehr dort anzubringen. -
6455 Bezirkskommando Heidelberg.

Bekanntmachung.

Nachdem der Stadtrat die Einführung des Achtstundentages bei
den städt. Betrieben beschossen hat, werden vom 2. Dezember ab die
Badezeiten im Städt. Hallenbad Lis auf Weiteres wie folgt festgesetzt:

a) Dampfbäder:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
EamStag
Sonntag

10—2 Uhr für Damen (Kassenschluh 12'/, Uhr)

L-/.-6
Herren j
4'/2
pt-6
Herren j
I
4»/2
10-6
Damen l
c
4>/s
10-6
Herren
4hä
10—6
Herren 1
kk
4i/z
10—2
Damen (

IM«
L'fi-6
Herren i
4'/,
9-12
Herren (
10'/,

d) alle übrigen Bäder (medizinische Bäder, Schwimmbäder,
Wannenbäder)
Montags bis Freitags von 10 bis 6 Uhr (Kassenschluß 5»/« Uhr)
Sams ton, S von 10 bis 7 Uhr (kassenschluß 6'/, Uhr)
Sonntags von 9 bis 12 Uhr (Kassenschluß 1v/p Uhr)
Heidelberg, den 28. November 1918. 6545

Die Direktion des Städt. Hallenbades.


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(letztere cmsgemciuert)
von 50 bis 250 Liter Inhalt, mit rohen
gescheuerten, verzinkten und emaillierten
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Heidelberg. 5574

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Kinderpflegerin oder auch Kranken-
pflege. Onerten unter Nr. 6583
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tätig, in Erpediuon und Le hbiblw-
thek bewandert, sncht 6555
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an die Geschäftsstelle der Hdlbg. Ztg.
Fleißige, unabbängige 6477
Frau oder Mädchen
für die Kaffeeküche sofort gcsncht.
Konditorei Dürr, Bergh. Str. 1g.
Ein ordentliches, sauberes
Mädchen sof. gesucht
Zu erfrag. Plöck 36 i. Laden. 6398
Mädchen
für kleinen Haushalt bei hohem
Lohn und guter Behandlung sofort
gesucht.
6562 Näheres HaneackerFeg 10.
ÄV^Herrschoftsgärtner "MZ
k^-th., 39 Jahre alt, wurde jetzt vom
M itär entlassen, mit guten Zeug«.,
i > allen Zweigen der Herrschafls-
gärwe ei erfahren, sucht für sofort
oder Januar dauernde Stellung
auf Schloß 06 Villa. Ang. u. 6570
an die H> delbergsr Zeitung. 6570

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OesckSkt de! Anfertigung
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bestens empkoklen. ferner scknellste unä sauderste kiekerung
von Lmall- unck IVlsssinLsekilcksrn, Qummislsmpsln,
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1'tzsocloi' Wsiss, — Kravisr-Lnsialt, — lisiclsIdSkA,
Lsncksssss 4. 6506

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