Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0815

DWork-Logo
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext

"MWff



ra tkc«

krWttüe»
«in», N

Nr. 292

Heidelberger Zeitung

Freitag, den. i3. Tezemvec itzirkz.

Mrniprscuer rrr. v-2 uns rv2

L«!?o a

kssinammrnNter die aus dir Neuordnuna beziialickcu
Forderuiureu der BeamtonWM vortraaen lallen,
-in der anregettd verlamenrn WuÄvracke wuvds dis
sofortige Wil'dmia eines Siebener-Aus-
-Schusses hsr.Beamten Badens <m«errat und «ut-
«tzbe'wKi. der bis zur endaülttaen Einrichtung einer
Beamtenckainm« mit Bsämtenausschiissen! in Wn»
diger FMuna mit dem FinanHminMerium über
die Forderungen der Beamtemckait 'beraten uitd da-
durch bis zum Zuiammentreten der Narioaa.lver-
iannnluna urid während devielüen aus die Lösung
d:r Beamtsniraaen unmittelbaren Einiluü aswin-
uen soll. Die Vertreter des VerbanLLs baben aus
der freien und unseÄwungenen Unterredung die
UebeWeununa gewonnen. daß der Finanzminister
bemüht und auch aerne bereit ist. die Forderungen
«er Bsamteniickaft bei der provisorischen Regierung
Zu vertretend

Aus Baden
Mannheim, 12. Dez. 160 Fässer Kunsthonig
im Werte von 10 000 Mark wiurdon in der Zeit
vom 1-—0. Dezember im Ha fen gebiet Rhein au
aus einem Eisenbahnwagen gestohlen. 14 Psr-
lonsn aus Altripp. Ketsch und Brühl Erden We-
sen Diebstahlsmerdachts verhaftet. Ein Teil der
vesstohlrmön Ware wurde ihnen absenommen.
Freiburg, 13. Dez. Im 81. Lsbsnssahr ist hier
DsnerailleutiWnt M- w- Fiischer-Taeuen-
fels gestorben. Während seiner langen militäri-
schen Laufbahn gehörte er u. a. den badischen Re-
gim-enterit 113 und 110 an. Zuletzt war er Kom-
mandeur der 67. Infanterie-Brigade in Freiburg,
wo er seit 1892 im Ruhestand lebte.
Donaueschingen, 13. Dez. Wie in anderen Ge-
genden des Schwarzwaldes, so haben besonders im
fiirstlich-fürstenbergischen Tierpark bei Woh-
rMEil ideitber g-GeMng-e» die Maschinen gewÄhre
und Gewehr« der -durchziehenden Soldaten,, na-
mentlich unter den Hirschen furchtbar aufgeräumt.
Hunderts der Tiere wurden, nachdem man sie
herausgetrieben, nirdersemmüt. Die Umwehrung
im Tierpark wurde wsggerissen. Die übrig gcblie-
-Lensn Tiere laufen frei herum. Die Fand mit
Maschinengswehren hat aber auch Menschen-
opfer gefordert. Die Treiber kamen aus Un-
rorsicht'cgkiLit in das Streufeuer der Maschinenge-
wehre. Es soll nicht nur Verwundete, sondern
«uch Tote gesehen haben.

Nachbarstaaten
Ludwigshafen. 12. Dez. Hier ist KommerSisnrat
Karl Ludwig Fickeii en gestorben und beerdigt
worden. Der Heimgeaanaens bat der Stadt Lud--
wigsbäsen zur -Schaffung eines deutschen Krioaer-
kittderheims 40g VVS M. zur Berrücn-na gestellt.

Aus StM und Umgegend
Nicht mit Uniform in die Pfalz!
Täglich lausen von ihren Truppenteilen ent-
lassene, in der Pfalz wohnende Soldaten Wer dis
Rheinbrücke nach Ludwigshafen, um von
dort am ihren Heimatsort zu kommen. Sie sind der
Meinung, dab sie im Besitz ordnungsmMger Ent-
lassungAsamere in Soldatenkleidern die Pfad be-
treten können. All« Vis jetzt übevsegansenen
Leut« wurden interniert. Es muß daM
sssorgt werden, daß diese Leute vor ihrem UeHer-
tritt aufgeklärt und auf dieFolgen aufmerksam ge-
wacht werden.
> Ddr Rbein brück en verkehr ffft seit Mtt-
woch Nackt Air die elektrische Straßenbahn und
Wagen gesperrt worden. Es dürfen nur noch
Fubgänsdr über di« Brücks.

* Vadiscke Volksvartei. Ms auf heut« Wend 8
Uhr in die Geschäftsstelle anheraumte Versamm-
lung der.Fr auenaruvv« muß. da. das Zimmer
vuderwert dringend gebraucht wird, auf S a m s-
taa nnckmittag 6 Udr verschoben werden.
* Freideutscher Bürserbnnd Heidelberg. Wie
uns mitgeiei.lt wird, Erde am 10. Dezember
durch Bürger aller Stände, Berufs und Konfes-
sionen ein politischer Fireideutscher Bür-
Ser Sund gegründet, der berufen sein soll, lang-
Mrisen Forderungen der im Bürgertum zufam-
m.engofatzten Stände und Berufe, wig Handwerk,
national gesinnte Arbeit«, Landwirte. Kaufleute,
Festbsfaldete und Angehörige der freien B«ufe
intschieden zur Geltung zu bringen durch Wahl
von Mbgeorneten aus den eigenen Reihen. Ein
lOgliedriser Ausschuß wurde gebildet, dem die
Auflage obliegt, dis Werbung für den neuen
Bund im ganzen Wahlkreis zu betreiben und
Wahlversammlungen abzuhalten.

b. Finanzminister Dr. Wirth über die politische
Lege. Die hiesige Zentrumspartei veranstaltete
gestern abend eine zahlreich besuchte Wählervsnr-
sammlung, in der der badische Finanzminister,
Prof. Dr. Wirth, über die polintische Lags in
Baden und im Reichs sprach. Der Redner be-
tonte in seine» etwa eineinhalbstündigen beifällig
aufgenommenen Ausführungen, daß es notwendig
sei, daß die Zentrumspartei zusammen mit der
bürgerlichen Linken an der Wiederaufrichtung des
Staates mitarbeite, beleuchtete die finanziellen
Schwierigkeiten in Baden und im Reich und stell-
te an Berlin dis Forderung raschestens die Na-
tionalversammlung wählen zu lassen, damit eine
verhandlungssähige Regierung dem Volke Frieden
und Betriebsmittel sichere. Der Redner betonte
die Wichtigkeit der Errichtung des freien, aus de-
mokratischer Grundlage aufgebauten Volksstaates,
verwarf die Idee der sozialistischen Republik und
wandte sich in scharfen Worten gegen die staats-
gefährlichen Umtriebe der Liebtnechiaru ms.. ZÜe
Zentrumspartei biete jederzeit ein für d.s vm-
heit des Reiches, selbst unter schweren finanziel-
len Opfern.
* Aus dem Volksrat Heidelberg wird uns mtt-
getsilt: Die Volkswehr hatte, da ihr Betrieb
zu.«in« ansehnlichen Organisation auWwachsen
war und infolge der Anforderungen durch die
militärischen Wellen immer größer wird, zur
Prüfung ihrer Bücher und Kassenbelege eine'
eingehends Kontrolle durch Rechnungsrat Pros.
Häver le in Heidelberg vornehmen lassen. d>n
dem Bericht an den Stadtrat. den Bros. Haber le
erstattete, wird außer kleinen, rein technischen
Besserungen die Tätigkeit lobend erwähnt. Die
Kosten der Biirserwehr, die seither vorschußweise
durch das Stadtrentamt geleistet wurden, werden
nun durch das Lszirkskommandv. also durch die
Staatskasse direkt gedeckt. — Auf dem Wterbahn-
hoff sind bislang allein 150 Pferde dem Pferde-,
Händler Oppens imer, dahier, beschlagnahmt wor-
den. die deeser zu Schleuderpreisen erworben Mrd
nach EÄwärts verkaufen wollte. Die Pferde wer-
den der Landwirtschrstskammer zur Verfügung ge-
stellt. Bier herrenlose Pferde wurden durch un-
sere SicherheAsorsaWe äufne fangen und zum Sam-
mellaser gebracht. Auf unsere Veranlassung hin
wiumds durch die Gendarmerie in Meckesheim
Hoeresgut, das Landwirts von Soldaten erwor-
ben hatten, beschlagnahmt und das dortige Bür-
germMeramt ersucht, die ^Sachen versörisern zu
lassen und den Ertrag der dortigen Ortsarmenkasse
zuzuführen. In Dossenheim wurden die rest-
lichen Lebensmittelbestände nach Aufhebung des
dortigen Gefangenenlwsers bei dem staatl. Por-
phyrwerk und bei der Firma Eebr. Leferenz nicht
abgegeben, noch ssmvl^st. Muff Anzeige «folgte
. Untersuchung luind sBeWaanahms folgender Le-
bensmittelinenaen: Betzm ftaatl. Porpbvrwerk 120
Zentner Kartoffeln, 6,21 Zentner fertige Suppen,
1 Korbflasche Suppenwürze (74 Pfund), 2 Korb-
flaschen EMS (112 Pfund), 11 Pfund Tee. 62 Stück
Suppenwürfel — Maggi —. 4 Dosen Blutwurst,
29 Pfund Schwarzmehl und 26 Pfund Dörrobst.
Bei der Firma Gebr. Lesterrnz: 100 Zentner Kar-
toffeln. SO Pfund Kaffee-Ersatz. 36 Pfund Tee, IS
Pfund fertige Suppeneinlagen. 22 Pfund Dörrobst,
8 Mund Trockenmilch. 124 Pfund Dörrgemüse, 23
Dösen Blutwurst, 140 Pfund Siuvvenivinlagen. 87
Pfund Maggisuppen, 40 Pfand Kaffee-Ersatz, 36
Pfund Nährhefe. 220 Pfund Salz. 799 Pfund
Kartofffelwalzmehl, 147 Pfund Suppenmehl, 1
Kübel Marmelade. 1 halber Kübel Gekröse, 10
Pfund DörrsemiHs. Dis Kartsffelbestände wer-
den von uns der Gemeinde Dossenheim, dis Le-
Vensmitthlbestände dsn Kommu n a lverüä nd en
überwiesen.
* Acktet hie Srsetze! Jin Monat November ka-
men 10 Personen in d« Stadt Heidelberg wegen
Uebertretuno d« -regen die LebensmitteltsneralnK
erlassenen Gesetze und Mrordnungen zur Anzeige.
» Volizei-erickt. Verhaftet wurde «in Schuh-
macher von hier wesen Vferdediobsiwbls. — Fest-
genommen wurde ein Zwanaszöslina von Eo-
velbeim. der sich aus der Anstalt Sckwarrack«bcff
entff«nte. — Ausaesckrisben weaeni Dieb-
stahls Erde ein Arbeiter.
* Weinheim. 12. Dez. Auf dem hiesigen Schul-
hofs, wo militärische Vorräte aufbewahrt sind,
brachten zwei 11- und 12jährigs SchulkuWen na-
mens Löhrbach« und Gräber durch leichtsinniges
Spüslien mit Streichhölzern «in Faß. das noch
etwas Benzin enthielt, zur Explosion. Hier-
bei «litten Heids Knaben schwere Knochen- und
Beinbrüche. Sie wurden in das Madem. Kran-
kenhaus nach Heidelberg überführt.
s^s Eberbach, 12. Dez. Heute vormittag wurden
auff dem Lau« etwa 300 Militärvierde ver-
steigert. nachdem schon Tags zuvor unter der Land
solch« verkauft wurden. Es wurden Vreiffe von 50
bis 300 M. erzielt. — Da sich imNeckar 4 schwere
Granaten befinden, ist der WasieroerkeLr von
Lauer bis auff weiteres verboten.

6863

WWN-zWD


Statt besonderer Anrede.
"I'ociss-/^nrsiLs.
I'iek errcbüttert macken vir Verwandten und bekannten die sckmerr-
licke (Vsitteilunz, dass meine liebe brau, unsere kerrenszute^ treubesorZte
Mutter, Lckvester SckväZerin und Tante
Snsiiwisssi"
Zsb. l-Luer-
am Mittvocii tobend rasck und unervartet sankt entsckiaken ist.
In tiefer Trauer:
QsvbZ VbsitwiESSk',
i-^ans Sl-sitwisss»', inLekanZ.
i-U!SS, ANNLU. Kurt Sl'si'tsvisssr'
NbIvbbbbK6, 13. verember 1918.
Vie keerö-zunx kmüet 8amstsx, öen 14. versmder, vsckmittsx« 0 llkr von ck«
kriecknoktzspeüe aus statt.

Letzte Drahtherichte
Zur Einberufung des Reichstags
Berlin. 18. 13. Dez. Das ,,B erliner Ta-
geblatt" hält die Einberufung des Reichstages,
wenn'nicht zwingende Gründe vorliegen. nicht
füd wünschenswert. Wenn freWch die Entente
trotz ihrer bisherigen Abneigung gegen den
Reichstag, nur noch mit -ein« Regierung ver-
handelt. die sich auf den Reichstag stützt, dann
sehen die Din« anders aus. — Die „ „Kreuz-
z-eitung" schreibt: Mit irgendwelchen -gegerevo-
lutonären Bestrebungen hat der Schritt Fehren-
bachs nichts zu tun. Soweit wir unterrichtet sind,
haben sich alle Parteien des Reichstages aus den
Boden der gegebenen Tatsachen gestellt. Das sollte
heißen, daß sie die gegenwärtigen Machthaber der
Regierungsgewalt unterstützen wollen, und daß sie
durchweg dafür eintreten, Deutschland nicht in
Chaos versinke» lassen. Die „Post" sagt: Alle
nicht sozialistischen Elemente, die den rechtsstehen-
den Parteien, dem Zentrum und den liberalen
Gruppen zugeneigten Millionen, stimmen dem Be-
schluß des Präsidenten Fehrenbach rückhaltlos zu.
Die „Morningpost" tritt dafür ein. noch im
Laufe dieses Monats eine provisorische National-
versammlung zu wählen, die anfangs Januar zu-
sammentreten könne.
Der Schritt FehrenLachs wird von d«r Vos-
sisch en Zeitung" als im höchsten Maße
bedenklich bezeichnent. An die Reichsregie-
rung tritt unter dem Druck dieses Schrittes die
zwingende Aufgabe heran, die Wahlen 'zur Na-
tionalversammlung sofort auszuschreiben. Schon
früh im Januar kann zur Nationalversammlung
gewäh^ werden. — Im gleichen Sinne erklärt der
„Vorwärts": Der Reichsntag hat keiner. An-
spruch darauf, sich als eine wahre Volksversamm-
lung zu bezeichnen. Geoenüb« ^ntmirrevo-
kutionären Parole der Einberufung des Reichs-
tnages gibt es nur eine revolutionäre: Schn'llsie
Einberufung der Nationalversamm-
lung!
Engländer in Kiel
Kiel. 12. De«. Ms enEsthe Lini-enickM ..Her-
en l e s". mit einer Marinrkommisiion der Entente
an Bord, ist in Begleitung van zwei Zerstörern ge-
stern» Wend in den Kieler Haken «MKel-aufon.

Berkin, 12. Dez. Ans inverlässiger Quelle er-
fahre» »ir: Etwa tan send junge Männer,
Söhne »»« altdeutschen Eltern, sind ans
Straßburg zur Zwangsarbeit nach Belgien
Wgeführt ««den.
Ms aus Belgien «. Z. Nichtstuer fortaebrackt
mw-den, damit sie in Deutschland segen den orts-

Katholische Gemeinde
Gedächtnisfeier für die Gefallenen mit Predigt uni
lcvsiiertem Seelenamt.
Samstag, de» 14. Dezember.

Jesuiten Kirche ' '/.IO Uhr
St. Bonijazius Kirche 7 Uhr
St. Rafaels Kirch« 7 Uhr
Handschuhshtimer Kirche 7 Uhr

Wasserstände am 13. Dezember 1918
Heidelberg 1,23 m, Heilbronn: 0,S1 m und in
Neckarsteinach 0,02 m

MeMBeMWngeMW
Am 13. Devember 1918, morgens 7 Uhr.

Wärms-
GraSe
n. Cels.
niederst. höchster
Wärmegrad
seit gestecn
Wind-
richtung
Himmel
Lujtdr.
mm
S 11,2
N
-z-8,S -1-11,4
Niederschlag
ittelwerte von ges
Temperatur
Dunstdruck
Relative Fruchtig
Süd
West
7,
lern:
7
k-it
trüb
8 mm
mm
.7'1.
752,7

Verantwortlich für den gesamten Textjei«
Kurt Fischer
für den Anzeigenteil Hermann BeyerlA
Rotationsdruck und Verlag
Lheodvr Berkenbusch, sämtl. in Heidelberg

iÄulruMkchi de.

itblickwn Lab» aWeittts» »rhöb ück
durch Vie WM G
Belgier, «cki HMckr Ä
Berlin. 18. Lt. Ns
land sind dort «on den
tioniert«r FachrsEan «K fleino ToWrArchoote MÄ
gen gerSumt. Die Yecresarupp« Me-ckensoiß
setzt ihren Rückmarsch planwaßig hsrt.
Karlsbad, IS. Daz. Heul« Ward wurde Karls-
bad von SOi) ttcheckAcke» Sakdat«» und 3Ü ORiLle»
renbesetzk.
Haag. 18, Dez. (KarreivuMr»Z Di«
tiani gibt bekannt, daß v«u LL iü M. ab Ks
Brieffvost nach T!saß-Loldrtm«a ltcksLkf r a ar-
te i ck «leitet wird.
Genf. 12. Dez. Die ..Actio» FrvswaKr" ßblüüj
aus einom Artikel des ..Elormkle d'JtskkaC. daß
Italien, falls die Entente es gegen die Slaven l>e-
nackteilüre. andere Kombinationen dicken
wurde.

Lssondsrs p^SiZMSi'lE V^siknaekls-OsseksnkS.

2N

an

an
ZN.

reirencke Mscksrten in sckvsrr, deixe, Zcau
sekr ilott xearbeitet in msnas
mockernste formen irr versckieckenen sisrbea
L«N2 IsnZL fsssoas in vieiea färbe»

!» Kanin, verscbieckene /iuskilsirunLen
In Kanin, fucbskorm, sckwarr u- lÄrdir-
eiexsnte form imit. Mswfucks
dbste ^uskükrunx, ^Isskakucks
beste HuskiilirunL, kierrwiesel

^.-,2S.- 14?0
79 - SS.- 49?°
376.-
426-
296.-

> beictze in ?1üsck, ^8tr3ckan- unä Krimmer-6arnituren. -«

von 38«—2N
von H48>
von 78
von 135-
KZtrAekM uncZ 8smt von IV!k. 146.—

GeiiürLSn.

l-ianäAnbeilsn.

KIuZsnfrägsi-zoßürrsn xute Stolle 24.58—16.50
8!ussntrsg6«-SLkiirLSn ^eiö 21.50—l4.SV
88i'VIöI'3Liiiil'2ög veibs 8tolks 5.95— 4.75
Liöl-trägLI-sos'.iil'LSN kardiZs Ltokle 16.50-IL.5g

Aer-tiÄgel-svIiürren w-lSs Stoll«
irinclei-soilül-rsn karbize Stolle
Kindei-soilül-ien veiSe Stokke '
^gall6il8olliil'l!!8g Aute Stolle

5.75—3.95
10.25—7.5g
6.25—4.75
6.S0—3.75

I^ittsläevkon xute Stolle «eiü u. fard io.75-4.75 II fiäkkastsn xekull
Küekenkanlitüvliei' xer. u. xestickt 11.75—4.50 Oai tonsgen elZante Aufmachung
kiorblievlcvhen siie vrobe» . 3-75- I 5V jj Lilltvksn m, kakmen kgnckLesticKt

4.75—2.85
4 50—3.50
2.50-6.25
6857

Erosss HusvilskI in

8SicZSn-3tOffG MMM 8.LIMr 41^4ö
 
Annotationen