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»!>'l»l »nd die Folhc'llliiüe» velslniideii hat, die nia»
»» ihn sleiien »iich/Ilen it diesen Knmpf. Hundellmal
sl»!>>'» ivii vvn vvine »i, hunderlmal irrken mir, hun-
derlmal wvlllen wir vchzweifel». Und eines Tastes
iverde» wir Lvch „dcf" sLin! Ls ist der Augenblick, wo
wlr ,>» unseren eigeiien L.'eistungen „ja" sagen können.
-Wil iveiden dann kaun!i noch verstehen können, das;
alle Jrrungen, alleS Suchen iiberhaupt nötig war.
^>»>i slehk biS heuke im Alikkelpunkt der Erörte-
luiige» slelS dle Kinderarbeik. DnS ist gut und nüsz-
llch. W e s e n t l i chle r Ifast isk die persönliche Arbeit
des Lehrers, dec üm Gestaltung riugt. sWer ringt
nichl?) — Die Zahl der oft „Aatlosen" ist ja viel
gröszer, alS slch devlBesrfnsser vom „Spiel der Wel-
len" pZesl M) träusüen laszt. Ich nielne nicht die Ziel-
losen damil, üie glaubdn, mik einer „Einigung nus
einer t.'inie" im SisinefeineS „clsmus" sei ekwas ge-
l»». 5ch meine dieieniaen, die auf ihrem Wege rat-
ios werdcn. WaS kannl dn eine „Einigung auf einer
I.'l»ie" helfcn? Wiri lieben Pechstein, wir lieben van
Dogh, wenn's darniss nnkomml auch Aöcklin, wir lie-
ben Dilrerl Warum? Weil sie grvsje Gestalter
sind. DnS sehen uiid spsüren wlr aus ihren Werken.
ÄaS schlägk uns ciuS ihne» entgegen, weil wir um die
F o r m wissen! >!
Elnigen wir unS laus! dieS: Ls gibl und gab »ichls
»usjer G e sl a l l u n g. Aalurschwärmerei o h n e G e-
sl a l! u n g isk, wär und wird biS in alle Ewigkeit
N i l s ch seln. !I
Der Kunslunterricht im Sinne AritschS <d. h. der
r>u»slun!erricht schlechtweg) skehk und fällk mit der
lttinsllerlschen üualikät
Die AuSbildungSzeik -
noch eine allerneueste
der Lehrer, die ihn verlreten.
weder üie alte, noch dle neue,
— wird in der Negel ausrei-
che», um in unserer pessönlichen Arbeit biS .,ur wirk-
llchen Geslnltung vorzudringen. Golt sei Dank begnü-
gen wir Kunsterzieher luns nicht mit slaaklicher Ae-
lcheinigung und Stempel. Ls scheint an der Zeit, um
aus diesen Kampf, sderi sozusagen hinter den Kuiissen
mil Slist und Pinsel jauSgefochten wird, nachdrück-
lichsl hinzuweijen. Dechis, ist es zunächst Angelegen-
heil jedes einzelneii, aber es gibt doch Mittel, ihn zu
erleichlern und zu fördern. Aerater z. A., die wirk-
llch KünslierpersönHchneiten sind, deren Ilrkeil gilt,
die unser Aertrauen l geniejzen, weil sie „drüber"
slehen, üie nicht behörpliche Aerichterslatter, sondern
Freund und üelser siiid, solche Aeraler, meine ich,
köiinle» da viel Gutes leisten. Auch wäre es nüsj-
lich, ivenn neben der ipchülerleisliing die künslierische
t.'ehrernrbeit in AuSstellungen zur Diskussion gestellk
ivürde. Llnker Aijsschiusz der Üeffentlichkeik, selbst-
verjländlich, denn sie haven ja nicht den Zweck, per-
jönlichen Lhrgeiz zu hefriedigen. Sie sind ja gerade
jiir die „Unfertigen" da. Aengslliche Gemüter brau-
chen ihre Arbeiken nicht einmal mit Aamen zu ver-
sehen. Zch glaube,!ftti'! viele würde es wertvoil sein,
die eigene reistuiig neben den Leistungen anderer
>u sehen, und vons berfufener Seite ekwas darüber zu
hören. Ein Wort oer Kritik, ein Wort der Anerken-
»ung, so was braucht inan.
Diese Aorschläge sind nichlü weiter alS Anregungen.
Aielieichl können sie der Sache dienen.
Mi- I,inolsum- uncl
I-Iolrselinitt-Omek
IVIustS»- „7OS/^" sut Wunseli
IlllMIIIIMIMNlMIMMMIIIIIlMMIIMIMIMIMMINMMIIMMI
Oi-iginsIIs Mpsnlselis, psrslselis
uncl sui'opsiselis Voi-sstrpapisi's
Ml'SuelisIndsncl uncilsselisn
lVIusts«-„IVIKKO" sut Wunseli
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potscisms»- Sti-sUs 134
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foi-mslsi' uncl
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Sllcigsstsltung
> 3uli/^ugust Stuctisni'siss nseti lirol L
^nmslciung srdstsn sn
w^i-i^kr KUkr/^u
sekrt.iiv-e«/^krt.07i^ivsukrÖ
Ssrvinusstr. 4 . Tsleplicrn Slsivtrsu 30LS
ltollsüenl Seriubel ünü empleliiet üis Lrreugnisrs üer im vorliegenüen Lnreigenteil enllisllenen Lsrektills
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