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slarke Spn»»»»ge» durch daä grosie Gediet unserer
Erziehuugsurbeit. Dle Aussleilung i)uk beivieseu, wle
bedeulend der Anteil der ^unsterzieher nu der grosze»
Ausijabe der Vvlliserziehusig und Areiischeiibllduug lst.
' --'' ' - ? I
AlleS dies zeigt der Fiihrec, u» desse» Znstaude-
kommen wsder Arbeit noch Geldmitlel gespurt wurden.
Es wäre dringeiid zu wilnscheii, dasz er vo» de» ei»-
zeliien Verbänden als Suininelbeslelluiig beschufft
iviirüe. Das Geflihl der Zusuininengehörigkeit unö
die Hingabe an unsere grohe Suche sollten sich hier
auüwlrken, üumit der Aeslbeslund vvllends ubgeselil
wird? Kuri HilS.
^ Bestelluiigcn bsi i!ugeii Hardt S, m. b. H., Stutigart, Lauge
Straste 18, Berlagsabtciluug. Etiizelbezug BM. 1.LV, von lü Slitck
au ei» Freieremplar uud portvlreie Zustelluug.
Waudbild vou Üskar Schlemmsr
!
Teilstiick der Hedwigstafel des Breslauer Barbara-Bltnrs
Amschau
Ueber iieue Wege des Bildungswesens
ivrach Gertrud Aüumer auf dem Dresdener
Philoloüinnen-Tng. Sie slihrke u) u. nach dei» »,Stutl-
garler Aenei, Tugblull" uus: Die grosze Aildungs-
problemalik des 20. Iuhrhifiiderts vesteht ioziul in
der Aolwendigkeit, eine ganze Schicht von Menschen
nn die Aildung heranzusühren, die bis jeht noch nicht
daran beleiligt ware». Die Länder, deren Aildungs-
ivelen mujzgebeud slir dle Melt grwesen ist, hube» ein
einlzeiilicheS Si)stem konstruierl, hus ziemlich in allen
Ländern durchgesiihri isl. Dndurch slnd wissenschnst-
liche uiid intellektuell begubte Menschen uusgemählt
worden, deren Zuhl viel zu gros, ist, uls öuh sie jehk in
der Wirtschaft verwendel werden können. Es ist mit^
hin imr ein Äeg menschlicher Aildung eingescylugech
die underen Alöglichkeilen dugege» vernachlüssigl
wocden. Heute aber gilt eS, die Arbeiker für die
Aildung uuf einen gnnz neiien Weg zu gewiiiiien, ge-
wissermaszen ein Humanisieren üer Arbeiter üurch
Humanisierung der Fachbildung zu konstruleren. Ls
handelt sich darum, eine Bildung zu suchen, die sich mik
praktijclier Leislung verbindel. Aildung kunn nlchl nur
durch dnS Studium der Äebiete historischer Zullurent-
slarke Spn»»»»ge» durch daä grosie Gediet unserer
Erziehuugsurbeit. Dle Aussleilung i)uk beivieseu, wle
bedeulend der Anteil der ^unsterzieher nu der grosze»
Ausijabe der Vvlliserziehusig und Areiischeiibllduug lst.
' --'' ' - ? I
AlleS dies zeigt der Fiihrec, u» desse» Znstaude-
kommen wsder Arbeit noch Geldmitlel gespurt wurden.
Es wäre dringeiid zu wilnscheii, dasz er vo» de» ei»-
zeliien Verbänden als Suininelbeslelluiig beschufft
iviirüe. Das Geflihl der Zusuininengehörigkeit unö
die Hingabe an unsere grohe Suche sollten sich hier
auüwlrken, üumit der Aeslbeslund vvllends ubgeselil
wird? Kuri HilS.
^ Bestelluiigcn bsi i!ugeii Hardt S, m. b. H., Stutigart, Lauge
Straste 18, Berlagsabtciluug. Etiizelbezug BM. 1.LV, von lü Slitck
au ei» Freieremplar uud portvlreie Zustelluug.
Waudbild vou Üskar Schlemmsr
!
Teilstiick der Hedwigstafel des Breslauer Barbara-Bltnrs
Amschau
Ueber iieue Wege des Bildungswesens
ivrach Gertrud Aüumer auf dem Dresdener
Philoloüinnen-Tng. Sie slihrke u) u. nach dei» »,Stutl-
garler Aenei, Tugblull" uus: Die grosze Aildungs-
problemalik des 20. Iuhrhifiiderts vesteht ioziul in
der Aolwendigkeit, eine ganze Schicht von Menschen
nn die Aildung heranzusühren, die bis jeht noch nicht
daran beleiligt ware». Die Länder, deren Aildungs-
ivelen mujzgebeud slir dle Melt grwesen ist, hube» ein
einlzeiilicheS Si)stem konstruierl, hus ziemlich in allen
Ländern durchgesiihri isl. Dndurch slnd wissenschnst-
liche uiid intellektuell begubte Menschen uusgemählt
worden, deren Zuhl viel zu gros, ist, uls öuh sie jehk in
der Wirtschaft verwendel werden können. Es ist mit^
hin imr ein Äeg menschlicher Aildung eingescylugech
die underen Alöglichkeilen dugege» vernachlüssigl
wocden. Heute aber gilt eS, die Arbeiker für die
Aildung uuf einen gnnz neiien Weg zu gewiiiiien, ge-
wissermaszen ein Humanisieren üer Arbeiter üurch
Humanisierung der Fachbildung zu konstruleren. Ls
handelt sich darum, eine Bildung zu suchen, die sich mik
praktijclier Leislung verbindel. Aildung kunn nlchl nur
durch dnS Studium der Äebiete historischer Zullurent-