Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]: Kunst und Jugend (N.F. 10.1930)

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lege aus dem Kuiisluiiterrscht inilbringe». Zch pflege
daim mil dem Tafelzeichue» de-jhald ,gi heginiie»,
weil dle ^röligung ,gi waiidhasler Deullichlieil uiid
,,u vorslellungsmWgem Ärdeiie» die buiile Dielge-
slalliglieil nm ehesle» aus eiue brauchhare Grimdhal-
luiig zurückführe» hilfi. Da es um liei» Ueben vv»
Type» ufiv, gehl, soiider» um die Lvckeruiig,,um eln-
sachen bildllchen „AlisfprHchen", ,,eigl sich, dcch die
Ätiigifl ost genug ei» Zehensland, liei» Gehe» wnr.
Das, ofl im gute» Sinne primitiver, tz. h. schlichter ge-

zeichnel wird, nls die milgebrachte» Arbeite» vermu-
te» liesze». Es isl damil, wie mit maiichen Henimunge»
beii» Svreche» u»d Schreibe». Meiische», die ihr
»aliirliches Äras; vo» ii»ge,iwu»ge»er Änschaulichlieil
habe», glnube» in eine nndere Form gehe» zu müs-
sen, »ur ui» dns, wnS sie zu sage» hnben, schliehlich
,1» veruiililäre» uiid misjverslnndlicher auSzudrüli-
lie». Hallung aiinehme»! Gewisz. Äber die „eigens"
mögliche. Sollte» hier »icht Äüclischlüsse ange-
bracht sei» nuf die meist »och üblichen Forderunge»,