XIII, Heft 2;.
Die Werkstatt der Kunst.
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Lamburg. Die Ausstellung der Vereinigung nord-
westdeutscher Künstler zu Hamburg in der Galerie
Lommeter findet nicht ab 20. Februar, sondern erst An-
fang März statt. Die Iurysitzung ist am t?. d. M. und
müssen bis zum ts. d. M. sämtliche Einlieferungen ge-
schehen sein. Die geschäftliche Leitung liegt in den Händen
des Herrn w. Suhr jun., dem Inhaber der Galerie Lom-
meter, wo auch nähere Auskunft über Ausstellungsange-
legenheiten erteilt wird. Da es seit dem zwölfjährigen
Bestehen der Vereinigung die erste Ausstellung in Ham-
burg sein wird, findet naturgemäß diesmal eine ganz be-
sonders reichhaltige Beteiligung statt und ist auch das
Interesse, welches man ihr entgegenbringt, besonders in
Hamburg, ein sehr großes. Auch Sr. Magnifizenz, der
regierende Herr Bürgermeister Or. Predöhl, ist ein Förderer
dieser Ausstellung und hat das Protektorat über dieselbe
übernommen.
Leipzig. (Internationale Ausstellung für Buch-
gewerbe und Graphik Leipzig t9I4 vom Mai bis
Oktober.) veranstaltet unter der Führung des Deutschen
Buchgewerbevereins aus Anlaß des t50jährigen Bestehens
der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buch-
gewerbe in Leipzig t9l». Protektor: Seine Majestät König
Friedrich August von Sachsen. Ausstellungsbestim-
mungen der Abteilung: Zeitgenössische Graphik.
Die internationale Abteilung für Zeitgenössische Graphik
wird organisiert von der Allgemeinen Deutschen
Kunstgenossenschaft und dem Deutschen Künstler-
bunde. Die Leitung liegt in den Händen einer mit Auf-
trag versehenen Kommission, welche aus den von beiden
Körperschaften gebildeten Arbeitsausschüssen besteht. Der-
selben gehören an als Ehrenvorsitzende Max Klinger,
Geheimer Hofrat, Professor Or. meck. et pkil. ü. e., Karl
Koepping, Professor. Als Vorsitzende des Arbeitsaus-
schusses der Allgemeinen Deutschen Kunstgenoffenschaft:
Paul Herrmann-Berlin; als Mitglieder der A. D. K. G.:
Peter Halm, Professor, München, Bruno Hckroux,
Professor, Leipzig, 2. Vorsitzender, Karl Kappstein, Pro-
fessor, Berlin, Schriftführer, Heinr. Wolff, Professor,
Königsberg i. Pr. Als Vorsitzende des Arbeitsausschusses
des Deutschen Künstlerbundes: Fritz Mackensen, Pro-
fessor, Weimar; als Mitglieder des D. K. B.: Earl Bantzer,
Professor Or. li. c., Dresden, 2. Vorsitzender, Graf Harry
von Keßler, Weimar, Max Liebermann, Professor
Or. k. c., Berlin, Emil Grlik, Professor, Berlin, Schrift-
führer. I. Gegenstand der Ausstellung: Gegenstand
der Ausstellung soll die graphische Originalarbeit ein-
schließlich künstlerischer Reproduktionsgraphik aller zeit-
genössischen Künstler sein, welche Ende des Jahres t9l2
noch lebten. II. Ort: Die Ausstellung findet auf dem
Gelände der internationalen Ausstellung für Buchgewerbe
und Graphik in feuersicherem Gebäude statt. III. Dauer:
3) Eröffnung: Mai t91H. b) Schluß: Oktober t9l§.
IV. Veranstalter: Die Ausstellung findet unter der Füh-
rung des Deutschen Buchgewerbevereins aus Anlaß des
t5ojährigen Bestehens der Königlichen Akademie für gra-
phische Künste und Buchgewerbe in Leipzig statt. Zu
ihrer Veranstaltung ist ein besonderer Verein, welcher den
Namen Verein zur Veranstaltung der Internationalen
Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik Leipzig t9IH
e. v. trägt, gegründet worden, dessen Vorsitzender Herr
Vr. L. Volkmann, der Vorsitzende des Deutschen Buchge-
werbevereins, ist. V. Leiter: Die Leitung und Geschäfts-
führung der Abteilung liegt in den Händen einer Kom-
mission, welche zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der
Allgemeinen Deutschen Kunstgenoffenschaft und des Deut-
schen Künstlerbundes besteht. VI. Jury- und Hänge-
kommission: Die Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft
und der Deutsche Künstlerbund haben getrennte Jury- und
Hängekommission. Die Jurys und Hängekommissionen
werden aus Mitgliedern der Arbeitsausschüsse und aus
Delegierten, die gemäß den bei beiden Körperschaften be-
stehenden Grundsätzen berufen werden, gebildet. Die
Hängekommission für die Abteilung „Ausland" wird von
beiden Arbeitsausschüssen ernannt. VII. Raumbestim-
mung: u) reichsdeutsche und im deutschen Reiche
wohnende Künstler: Die Allgemeine Deutsche Kunst-
genossenschaft und der Deutsche Künstlerbund stellen in ge-
trennten Räumen aus; d) Ausländer: Die ausländische
Graphik wird länderweise in eigenen Räumen ausgestellt.
VIII. Ausland: a.) Die Beschaffung von Werken nicht
reichsdeutscher Künstler geschieht durch Vertrauensmänner
und auf dem Wege persönlicher Einladung; d) voraus-
sichtlich werden Werke aus folgenden Ländern zur Aus-
stellung gelangen: Belgien, Lhina, Dänemark,
Frankreich, Großbritanien und Irland, Holland,
Italien, Japan, Norwegen, Oesterreich-Ungarn,
Rußland, Schweden, Schweiz, Spanien, ver-
einigte Staaten von Amerika. IX. Vertrauens-
männer: Gegen die Maßnahmen der Vertrauensmänner
werden Einsprüche nicht angenommen. X. Zulassung:
3) Alle eingesandten Werke unterliegen einer Jury, sofern
sie nicht juryfrei eingeladen sind, b) Zur Jury werden
zugelassen: Griginalwerke der graphischen Künste bez. Re-
produktionsgraphik (siehe I) aller reichsdeutschen oder im
deutschen Reiche wohnhaften Künstler, welche zu Ende des
Jahres t9l2 noch lebten, c) Allen bildenden deutschen
Künstlern, welche keiner der beiden leitenden Körperschaften
angehören, steht es frei, ihre Arbeiten einer der beiden
zur Jury einzusenden. Die Mitglieder der A. D. K. G.
und des D. K. B. können nur bei der eigenen Korporation
ausstellen. Anhängezettel mit entsprechendem Auf-
druck liegen bei. <I) Jeder Künstler darf bis zu 5 Werke
einsenden, e) Die Ausstellungskommission behält
sich das Recht vor, einzelne Künstler zur Ausstellung einer
größeren Anzahl von Werken einzuladen. I) Ausgeschlossen
sind namenlose Arbeiten. Die Kunstwerke können in
keinem Falle vor Schluß der Ausstellung weder zeitweise
noch ganz zurückgezogen werden, lr) Kunstwerke, welche
sich im Besitze von Privaten oder Kunst- und Verlags-
handlungen befinden, können nur mit ausdrücklicher schrift-
licher Genehmigung des Künstlers zugelassen werden, da
nur der Künstler als Aussteller betrachtet wird.
XI. Rahmung: Die Werke sind unter Glas, in weißem
oder Naturholzrahmen einzusenden. Ungeeignete Rahmen
können von der Jury beanstandet werden. XII. Persön-
liche Einladung: u) Die Ausstellungskommiffion erläßt
auch persönliche Einladungen, b) Die Werke persönlich
eingeladener Künstler sind jury- und frachtfrei, c) Die
Zusendung des gedruckten Programms gilt nicht
als persönliche Einladung. Diese geschieht viel-
mehr ausschließlich durch besondere Schreiben.
XIII. Anmeldung und Formulare: a) Anmeldung
der Kunstwerke hat bis zum 20. Februar t9IH zu
erfolgen, b) Die Anmeldung ist in zwei gleichlautenden
Formularen vorschriftsmäßig mit den vorgefchriebenen
vom Linsender ausgefüllten Angaben an die Ausstellungs-
geschäftsstelle der Zeitgenössischen Graphik (Geschäftsführer
Herr Earl Beyer, i. Fa. P. H. Beyer Lc Sohn), Leipzig,
Reitzenhainer Straße, Ausstellungsgelände, zu senden, durch
welche auch die Ausstellungsbestimmungen und Anmelde-
formulare unter Angabe, bei welcher Korporation
die Einsendung erfolgen wird, zu beziehen sind,
c) Für irrtümliche oder mangelhafte Anmeldung, sowie
für etwaige Verluste, die dem Aussteller aus Verschieden-
heit zwischen dem Anmeldebogen und den mit dem Werke
selbst eingesandten Angaben erwachsen könnten, übernimmt
die Ausstellung keinerlei Haftung. Spätere Aenderungen
in den Angaben werden nicht angenommen. XIV. Lin-
lieferung: u) Die Einlieferung der Kunstwerke hat
zwischen dem tO.—20. März t9l4 an das Ausstellungs-
sekretariat der Zeitgenössischen Graphik, Leipzig, Ausstel-
lungsgelände, zu geschehen, b) An jedem eingelieferten
Kunstwerke ist ein Hängezettel anzubringen, auf dem ein-
zuschreiben ist: Zuname, Vorname, Wohnort, genaue
Adresse, Titel des Werkes, Angabe der Technik (wie auf
dem Anmeldeformular), Verkaufspreis, Versicherungswert,
eigenhändige Unterschrift des Ausstellers. Von reichsdeut-
Die Werkstatt der Kunst.
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Lamburg. Die Ausstellung der Vereinigung nord-
westdeutscher Künstler zu Hamburg in der Galerie
Lommeter findet nicht ab 20. Februar, sondern erst An-
fang März statt. Die Iurysitzung ist am t?. d. M. und
müssen bis zum ts. d. M. sämtliche Einlieferungen ge-
schehen sein. Die geschäftliche Leitung liegt in den Händen
des Herrn w. Suhr jun., dem Inhaber der Galerie Lom-
meter, wo auch nähere Auskunft über Ausstellungsange-
legenheiten erteilt wird. Da es seit dem zwölfjährigen
Bestehen der Vereinigung die erste Ausstellung in Ham-
burg sein wird, findet naturgemäß diesmal eine ganz be-
sonders reichhaltige Beteiligung statt und ist auch das
Interesse, welches man ihr entgegenbringt, besonders in
Hamburg, ein sehr großes. Auch Sr. Magnifizenz, der
regierende Herr Bürgermeister Or. Predöhl, ist ein Förderer
dieser Ausstellung und hat das Protektorat über dieselbe
übernommen.
Leipzig. (Internationale Ausstellung für Buch-
gewerbe und Graphik Leipzig t9I4 vom Mai bis
Oktober.) veranstaltet unter der Führung des Deutschen
Buchgewerbevereins aus Anlaß des t50jährigen Bestehens
der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buch-
gewerbe in Leipzig t9l». Protektor: Seine Majestät König
Friedrich August von Sachsen. Ausstellungsbestim-
mungen der Abteilung: Zeitgenössische Graphik.
Die internationale Abteilung für Zeitgenössische Graphik
wird organisiert von der Allgemeinen Deutschen
Kunstgenossenschaft und dem Deutschen Künstler-
bunde. Die Leitung liegt in den Händen einer mit Auf-
trag versehenen Kommission, welche aus den von beiden
Körperschaften gebildeten Arbeitsausschüssen besteht. Der-
selben gehören an als Ehrenvorsitzende Max Klinger,
Geheimer Hofrat, Professor Or. meck. et pkil. ü. e., Karl
Koepping, Professor. Als Vorsitzende des Arbeitsaus-
schusses der Allgemeinen Deutschen Kunstgenoffenschaft:
Paul Herrmann-Berlin; als Mitglieder der A. D. K. G.:
Peter Halm, Professor, München, Bruno Hckroux,
Professor, Leipzig, 2. Vorsitzender, Karl Kappstein, Pro-
fessor, Berlin, Schriftführer, Heinr. Wolff, Professor,
Königsberg i. Pr. Als Vorsitzende des Arbeitsausschusses
des Deutschen Künstlerbundes: Fritz Mackensen, Pro-
fessor, Weimar; als Mitglieder des D. K. B.: Earl Bantzer,
Professor Or. li. c., Dresden, 2. Vorsitzender, Graf Harry
von Keßler, Weimar, Max Liebermann, Professor
Or. k. c., Berlin, Emil Grlik, Professor, Berlin, Schrift-
führer. I. Gegenstand der Ausstellung: Gegenstand
der Ausstellung soll die graphische Originalarbeit ein-
schließlich künstlerischer Reproduktionsgraphik aller zeit-
genössischen Künstler sein, welche Ende des Jahres t9l2
noch lebten. II. Ort: Die Ausstellung findet auf dem
Gelände der internationalen Ausstellung für Buchgewerbe
und Graphik in feuersicherem Gebäude statt. III. Dauer:
3) Eröffnung: Mai t91H. b) Schluß: Oktober t9l§.
IV. Veranstalter: Die Ausstellung findet unter der Füh-
rung des Deutschen Buchgewerbevereins aus Anlaß des
t5ojährigen Bestehens der Königlichen Akademie für gra-
phische Künste und Buchgewerbe in Leipzig statt. Zu
ihrer Veranstaltung ist ein besonderer Verein, welcher den
Namen Verein zur Veranstaltung der Internationalen
Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik Leipzig t9IH
e. v. trägt, gegründet worden, dessen Vorsitzender Herr
Vr. L. Volkmann, der Vorsitzende des Deutschen Buchge-
werbevereins, ist. V. Leiter: Die Leitung und Geschäfts-
führung der Abteilung liegt in den Händen einer Kom-
mission, welche zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der
Allgemeinen Deutschen Kunstgenoffenschaft und des Deut-
schen Künstlerbundes besteht. VI. Jury- und Hänge-
kommission: Die Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft
und der Deutsche Künstlerbund haben getrennte Jury- und
Hängekommission. Die Jurys und Hängekommissionen
werden aus Mitgliedern der Arbeitsausschüsse und aus
Delegierten, die gemäß den bei beiden Körperschaften be-
stehenden Grundsätzen berufen werden, gebildet. Die
Hängekommission für die Abteilung „Ausland" wird von
beiden Arbeitsausschüssen ernannt. VII. Raumbestim-
mung: u) reichsdeutsche und im deutschen Reiche
wohnende Künstler: Die Allgemeine Deutsche Kunst-
genossenschaft und der Deutsche Künstlerbund stellen in ge-
trennten Räumen aus; d) Ausländer: Die ausländische
Graphik wird länderweise in eigenen Räumen ausgestellt.
VIII. Ausland: a.) Die Beschaffung von Werken nicht
reichsdeutscher Künstler geschieht durch Vertrauensmänner
und auf dem Wege persönlicher Einladung; d) voraus-
sichtlich werden Werke aus folgenden Ländern zur Aus-
stellung gelangen: Belgien, Lhina, Dänemark,
Frankreich, Großbritanien und Irland, Holland,
Italien, Japan, Norwegen, Oesterreich-Ungarn,
Rußland, Schweden, Schweiz, Spanien, ver-
einigte Staaten von Amerika. IX. Vertrauens-
männer: Gegen die Maßnahmen der Vertrauensmänner
werden Einsprüche nicht angenommen. X. Zulassung:
3) Alle eingesandten Werke unterliegen einer Jury, sofern
sie nicht juryfrei eingeladen sind, b) Zur Jury werden
zugelassen: Griginalwerke der graphischen Künste bez. Re-
produktionsgraphik (siehe I) aller reichsdeutschen oder im
deutschen Reiche wohnhaften Künstler, welche zu Ende des
Jahres t9l2 noch lebten, c) Allen bildenden deutschen
Künstlern, welche keiner der beiden leitenden Körperschaften
angehören, steht es frei, ihre Arbeiten einer der beiden
zur Jury einzusenden. Die Mitglieder der A. D. K. G.
und des D. K. B. können nur bei der eigenen Korporation
ausstellen. Anhängezettel mit entsprechendem Auf-
druck liegen bei. <I) Jeder Künstler darf bis zu 5 Werke
einsenden, e) Die Ausstellungskommission behält
sich das Recht vor, einzelne Künstler zur Ausstellung einer
größeren Anzahl von Werken einzuladen. I) Ausgeschlossen
sind namenlose Arbeiten. Die Kunstwerke können in
keinem Falle vor Schluß der Ausstellung weder zeitweise
noch ganz zurückgezogen werden, lr) Kunstwerke, welche
sich im Besitze von Privaten oder Kunst- und Verlags-
handlungen befinden, können nur mit ausdrücklicher schrift-
licher Genehmigung des Künstlers zugelassen werden, da
nur der Künstler als Aussteller betrachtet wird.
XI. Rahmung: Die Werke sind unter Glas, in weißem
oder Naturholzrahmen einzusenden. Ungeeignete Rahmen
können von der Jury beanstandet werden. XII. Persön-
liche Einladung: u) Die Ausstellungskommiffion erläßt
auch persönliche Einladungen, b) Die Werke persönlich
eingeladener Künstler sind jury- und frachtfrei, c) Die
Zusendung des gedruckten Programms gilt nicht
als persönliche Einladung. Diese geschieht viel-
mehr ausschließlich durch besondere Schreiben.
XIII. Anmeldung und Formulare: a) Anmeldung
der Kunstwerke hat bis zum 20. Februar t9IH zu
erfolgen, b) Die Anmeldung ist in zwei gleichlautenden
Formularen vorschriftsmäßig mit den vorgefchriebenen
vom Linsender ausgefüllten Angaben an die Ausstellungs-
geschäftsstelle der Zeitgenössischen Graphik (Geschäftsführer
Herr Earl Beyer, i. Fa. P. H. Beyer Lc Sohn), Leipzig,
Reitzenhainer Straße, Ausstellungsgelände, zu senden, durch
welche auch die Ausstellungsbestimmungen und Anmelde-
formulare unter Angabe, bei welcher Korporation
die Einsendung erfolgen wird, zu beziehen sind,
c) Für irrtümliche oder mangelhafte Anmeldung, sowie
für etwaige Verluste, die dem Aussteller aus Verschieden-
heit zwischen dem Anmeldebogen und den mit dem Werke
selbst eingesandten Angaben erwachsen könnten, übernimmt
die Ausstellung keinerlei Haftung. Spätere Aenderungen
in den Angaben werden nicht angenommen. XIV. Lin-
lieferung: u) Die Einlieferung der Kunstwerke hat
zwischen dem tO.—20. März t9l4 an das Ausstellungs-
sekretariat der Zeitgenössischen Graphik, Leipzig, Ausstel-
lungsgelände, zu geschehen, b) An jedem eingelieferten
Kunstwerke ist ein Hängezettel anzubringen, auf dem ein-
zuschreiben ist: Zuname, Vorname, Wohnort, genaue
Adresse, Titel des Werkes, Angabe der Technik (wie auf
dem Anmeldeformular), Verkaufspreis, Versicherungswert,
eigenhändige Unterschrift des Ausstellers. Von reichsdeut-