Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler (13.1913/1914)

XIII. ^Lbrgrng. Heft L. 1L. Oktober 191L.

Vereinsorgav Ser Allgemeine» Deutsche» Hunstgevosseoschakt,
äer Vereins äer Hünstterlnnen unä llunsttreunälnnen ru Derlin, äes Nunäes äeutscher uncl östersrichischel' «ilnstlerinnen--
vereine uncl Verhünäigungsdlstt cles Ilünstlerverdanäes äeutrcdk» uuahauer una äer KNähsuer-vereinIgung von Mtt-
gNeäern äes Vereins kerNner Künstler unä äer D. D. K. 6. ru Kerlin

SckriNleiiung:
Vaul Marncke
Klein-LIienicke
bei poisäsrn
Rurfürllenslr. 9.
Sornrnerrnonaien zekniLgig. pro Vierisljakr kv.r.LZ, bei clirekter
Lulsnclung kV. r.So — Nr. z.ro — frcs. z.zo. Sei polidezug
nur ganzjäkrig. Einzelkefrs 40 Pf. Anzeigen : clie 4 rnal ge-
lpaltsne pelitzeils Zopf.
Telephon äer ZchriMettung: klmt pottäam 1^.
Verlag:
6. Seemann
Leiprig, hokpitalttr. 11a

Inkait. seit-
Amtlicher Teil. 29
Mitteilungen der Allg. Deutschen Kunftgenossenschaft 29
Mitteilungen der Bildhauer-Vereinigung von
Mitgliedern des Vereins Berliner Künstler und
der Ortsvereine der A. D. K. G. 3s
Redaktioneller Teil. 32
Zeitungsschau.32
vermischter Nachrichtenteil. 33
Geplante Ausstellungen.33
Eröffnete Ausstellungen.33

Seite
Aus Galerien und Museen.3H
Aus Akademien und Kunstschulen.35
Denkmäler.35
Staatliche und Städtische Kunstpflege.35
persönliches .. 3S
Aus Künstler- und Kunstvereinen, Kunsthandel . 36
Vorträge. . 36

IM äer keilsge: „liiünoliner kunetievlmisoke klätter" dir. 2

Oer llaekilrusk unlerer Original-Artikel Ni nur mir binvtlli-
gung Ser VerfaNer «nck «l«uiliÄ»er yuellenangad« g«li»tt»<.

Amtlicher Teil.

IVIttelluugen der Nllgemelueil Deutschen
IliinktgeiwUevkchskt.
Mitteilungen -es Hunxtausschusses.
In heft 1 des 12. Jahrganges der im Verlag
Kassierer erscheinenden Zeitschrift „Kunst und Künst-
ler" ist dem früheren Redakteur der ,,Werkstatt
der Kunst", Herrn hellwag, Gelegenheit gegeben,

auf vier Zpalten eine Sülle von Angriffen gegen
die Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft zu richten,
deren Organ bekanntlich die „Werkstatt der Kunst"
ist. Es ist im allgemeinen nicht üblich, daß die presse
so gehässige Angriffe ohne Rückfrage beim Ange-
griffenen veröffentlicht. Oer Hauptausschutz der
A. O. k. G. wird in Anbetracht des Tones und Charak-
ters dieses Artikels nicht im einzelnen auf die darin
vorgebrachten Dinge eingehen. Sie sind übrigens den
Mitgliedern der A. O. k. G., soweit sie die Haupt-