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Die Werkstatt der Kunst.
XIII, Heft
keinerlei Verhandlungen mit Herrn von Nemes hierüber
geführt. Dieser hat mir die Sammlung nicht zum Rauf
angeboten, vielmehr wiederholt und auch öffentlich erklärt,
daß er seine Galerie nicht verkaufe, sie auch nicht in
Düsseldorf ausgestellt habe, um sie zu verkaufen. Er hat
für die Sammlung nicht 7 Millionen Mark gefordert. Ich
kann mir auch nicht denken, wer in Düsseldorf bereit ge-
wesen sein sollte, dafür 5 Millionen Mark zu zahlen. Ich
jedenfalls nicht. Ich habe über diese ganze Angelegenheit
gegenüber den in Zeitungen und Zeitschriften damals
ausgesprochenen Vermutungen und Unterstellungen in der
Stadtverordnetensitzung vom 17. Dezember 1912 eine bün-
dige Erklärung abgegeben. Ich bedauere, daß Exzellenz
von Bode das Unglück gehabt hat, als Beispiel für den
„gefährlichen und kostspieligen Uebereifer unserer hohen
Stadthäupter" gerade mich auszusuchen und dafür einen
Grund anzuführen, der nach jeder Richtung hin den Tat-
sachen widerspricht. Er sollte doch aus anderen Verhand-
lungen wissen, eine wie große Verantwortung ich in der
richtigen Verwaltung und Leitung einer öffentlichen Kunst-
sammlung erblicke.
Ich darf wohl ergebenst bitten, diese Richtigstellung
in Ihrer Zeitschrift aufzunehmen.
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr
ergebenster
vr. Oeüler,
Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf.
vertun gssckau
Im „Tag" lesen wir über
Hermann Hirzel:
Der in Berlin lebende Radierer Hermann Hirzel stammt
aus einer alten Schweizerfamilie, die in Winterthur an-
sässig ist. Geboren ist er am 6. Juli 1864 in Buenos
Aires. Seine Schul- und Universitätsbildung empfing der
Künstler in Gens und Berlin, wo er zunächst naturwissen-
schaftliche Studien trieb. 1886 entschloß er sich, Maler zu
werden. Er studierte an der Kunstakademie zu Berlin,
wo er kurze Zeit Schüler von Prof. Eugen Bracht war.
Bei einem Studienaufenthalt in Ferch am Schwielowsee
lernte er im Jahre 1889 den Maler Karl Hagemeister
kennen, der zu jener Zeit nicht so bekannt und geschätzt
war wie heute. Hagemeister lebte damals wie ein Ein-
siedler in dem von den großen Verkehrsstraßen entlegenen
einsamen Dorfe Ferch. Ls zog Hirzel so stark zu diesem
Naturmenschen hin, daß er xsyo wiederkehrte und Hage-
Meisters Schüler wurde, von 1890—189z verweilte Hirzel
in Italien. Seine Studienreisen dehnten sich hier bis Rom
und Sizilien aus. In Taormina „malte" der Künstler
das Firmenschild des Hotels Victoria. Auf der großen
weißen Fläche standen blaue Buchstaben. Ls soll dies das
einzige von Hirzel mit dem pinsel gemalte Werk sein, das
in die Veffentlichkeit gedrungen ist. Seine Spezialität ist
das Zeichnen und Radieren, und in diesen beiden Kunst-
zweigen ist er ein Meister. Er begann mit seiner Tätig-
keit als Radierer 1891 und ist darin völlig Autodidakt.
Seit lebt er in Berlin als geschätzter Graphiker und
Buchkünstler. Er hat ausgezeichnete „Exlibris" geschaffen
und war einer der ersten, der für sie einen neuen Stil
fand. Den „Exlibris" des Künstlers liegen meist land-
schaftliche Motive zugrunde. Seine Ornamentik ist frisch
und reich, er verwendet fast ausschließlich die Formen
unserer bekanntesten Wald-, Feld- und Wiesenblumen, die
er seinen reizvollen Stilisierungen zugrunde legt; Unkraut
wie Löwenzahn, Kornrade, Wegerich, Kuckucksnelke, Wicke,
Hahnenfuß, Schellkraut verwendet er und andere Unkräuter.
Auch in seinen Buchtiteln, Notenumschlägen, Vignetten
und Karten, in den Randleisten und Initialen steckt ein
tiefes künstlerisches Empfinden. Mit den ausgezeichneten
Entwürfen für Goldschmiedearbeiten, Broschen und Gürtel-
schnallen hat er ebenfalls als einer der Ersten in diesem
damals verwilderten Zweige des Kunstgewerbes vorbildlich
gewirkt. Die Gelmalerei hat er beizeiten im Stich gelassen
und zum Zeichenstift und zur Radiernadel gegriffen. Seine
phantastischen Landschaften, die er radiert und auch auf
den Stein zeichnet, sind von starker Gefühlswärme erfüllt
und zeugen von dem großen dekorativen Empfinden dieses
vornehm stilisierenden Künstlers, wir geben einige schöne
Proben von Radierungen Hermann Hirzeis wieder, der
am s. Juli dieses Jahres sein 50. Lebensjahr vollendet.
Der Künstler leitet seit einiger Zeit die Ausstellungen des
Vereins Berliner Künstler im Künstlerhaus in der Bellevue-
straße.
Unsekk heutige ßsiisge, üie Meline!' kunMelin. glätte!' lik. 21
trat folgenden I1rlr3.lt: ^d. L^ersclorler: Heber
da8 ketterrbokersebe lLe^enerLtiorrsverLabreir. —
XLlenclerrrrLlerei. Vorr Lbr. Mangold. — Das
LöZseirrotbscbe lerrrperLpLsteH und die ?L8teII-
trxLZe.
Vermischter Nachrichtenteil.
Eröffnete KusstettAngsn
Berlin. Die Galerie Eduard Schulte eröffnete am
27. Juni ihre Juli-Ausstellung mit zwei Sondersammlungen
jüngerer holländischer und jüngerer südwestdeutscher Maler.
Außerdem werden Sammlungen von Earl Arp fi-weimar,
Hermann Baur-Karlsruhe, Paul Thiem-Starnberg
und Gregor Vasek-Berlin gezeigt, ferner Linzeiwerke
erster neuzeitlicher Künstler. — (Große Berliner Kunst-
ausstellung.) Verkäufe der Gemälde: Maximilian
Schaefer-Berlin, „Schreibtisch der Dame"; Earl L. Schirm-
Berlin, „Dorfteich in der Heide"; Otto Strützel-München,
„pflügender Bauer"; Louis Douzette-Barth a. Ostsee,
„Mondnacht mit Dorfbrand"; Llaus Lergen-München, „Die
erzürnte See"; Grete Dethlefs-Lerlin, „Feldblumen"; Ioh.
Hendrik van Mastenbroek-Scheveningen, „Abenddämmerung";
Hughitt Halliday-Berlin, „Die Rose"; Hedwig Lasprzig-
Berlin, „Löwenkinderstube"; Georg Koch-Berlin, „Jagd-
rennen"; Willi Obronski-Berlin, „Hafeneinfahrt"; Ernst
Hausmann-Berlin, „Kircheninneres". — werckmeisters
Kunstsalon, Kronenstraße 58, hat neben der Ausstellung
Karlsruher Künstler noch eine Anzahl recht beachtenswerter
und schöner Originale ausgestellt von A. v. Damnitz, Prof.
Otto H. Engel, E. v. Martens, H. Mehls, A. Michaelis,
L. und M. Preußner. — Der Arbeitsausschuß für
die deutsche Kunstabteilung auf der Weltausstel-
lung in San Francisco 1915 besteht aus folgenden
Herren: Vorsitzender: Minister v. Pilgrim-Baltazzi-Berlin;
stellvertretender Vorsitzender: Präsident v. Klitzing-Berlin;
der ständige Kunstausschuß: Maler Prof. Otto H. Engel-
Berlin, Vorsitzender; Maler Prof. Earl Langhammer-Berlin,
Maler Earl Kayser-Eichberg-Berlin, Maler Leo v. König-
Berlin, Maler Prof. Max Slevogt-Berlin, Bildhauer Hans
Dammann-Berlin, Bildhauer Prof. Ludwig Manzel-Berlin,
Bildhauer Prof. Louis Tuaillon-Berlin; Iustizrat Gerhard,
Or. Julius Wolff und Prof. John D. warnken (Beiräte).
Bezirk Norddeutschland: Maler Hans Baluscheck-
Berlin, Maler Prof. vr. Ludwig Dettmann-Königsberg
i. Pr., Maler Prof. Lovis Lorinth-Berlin, Prof. G. Kampf-
Berlin, Maler Prof. Reinhold Lepsius-Berlin, Maler Prof.
Hans Looschen-Berlin, Maler Paul Herrmann-Berlin, Maler
Prof. Emil Grlik-Berlin, Bildhauer Prof. Fritz Klinisch-
Berlin. Bezirk Rheinland und Westfalen: Maler
Max Llarenbach-Wittlaer bei Kaiserswerth, Maler Prof.
Lugen Kampf-Düffeldorf, Maler Prof. H. Pohle-Düsseldorf.
Bezirk Großherzogtum und Provinz Hessen:
Maler Prof. Hans Vlde-Kaffel. Bezirk Mitteldeutsche
Staaten: Maler Prof. Ludwig v. Hofmann-Weimar,
Maler Prof. Fritz Mackensen-Weimar, Maler Prof. Earl
Die Werkstatt der Kunst.
XIII, Heft
keinerlei Verhandlungen mit Herrn von Nemes hierüber
geführt. Dieser hat mir die Sammlung nicht zum Rauf
angeboten, vielmehr wiederholt und auch öffentlich erklärt,
daß er seine Galerie nicht verkaufe, sie auch nicht in
Düsseldorf ausgestellt habe, um sie zu verkaufen. Er hat
für die Sammlung nicht 7 Millionen Mark gefordert. Ich
kann mir auch nicht denken, wer in Düsseldorf bereit ge-
wesen sein sollte, dafür 5 Millionen Mark zu zahlen. Ich
jedenfalls nicht. Ich habe über diese ganze Angelegenheit
gegenüber den in Zeitungen und Zeitschriften damals
ausgesprochenen Vermutungen und Unterstellungen in der
Stadtverordnetensitzung vom 17. Dezember 1912 eine bün-
dige Erklärung abgegeben. Ich bedauere, daß Exzellenz
von Bode das Unglück gehabt hat, als Beispiel für den
„gefährlichen und kostspieligen Uebereifer unserer hohen
Stadthäupter" gerade mich auszusuchen und dafür einen
Grund anzuführen, der nach jeder Richtung hin den Tat-
sachen widerspricht. Er sollte doch aus anderen Verhand-
lungen wissen, eine wie große Verantwortung ich in der
richtigen Verwaltung und Leitung einer öffentlichen Kunst-
sammlung erblicke.
Ich darf wohl ergebenst bitten, diese Richtigstellung
in Ihrer Zeitschrift aufzunehmen.
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr
ergebenster
vr. Oeüler,
Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf.
vertun gssckau
Im „Tag" lesen wir über
Hermann Hirzel:
Der in Berlin lebende Radierer Hermann Hirzel stammt
aus einer alten Schweizerfamilie, die in Winterthur an-
sässig ist. Geboren ist er am 6. Juli 1864 in Buenos
Aires. Seine Schul- und Universitätsbildung empfing der
Künstler in Gens und Berlin, wo er zunächst naturwissen-
schaftliche Studien trieb. 1886 entschloß er sich, Maler zu
werden. Er studierte an der Kunstakademie zu Berlin,
wo er kurze Zeit Schüler von Prof. Eugen Bracht war.
Bei einem Studienaufenthalt in Ferch am Schwielowsee
lernte er im Jahre 1889 den Maler Karl Hagemeister
kennen, der zu jener Zeit nicht so bekannt und geschätzt
war wie heute. Hagemeister lebte damals wie ein Ein-
siedler in dem von den großen Verkehrsstraßen entlegenen
einsamen Dorfe Ferch. Ls zog Hirzel so stark zu diesem
Naturmenschen hin, daß er xsyo wiederkehrte und Hage-
Meisters Schüler wurde, von 1890—189z verweilte Hirzel
in Italien. Seine Studienreisen dehnten sich hier bis Rom
und Sizilien aus. In Taormina „malte" der Künstler
das Firmenschild des Hotels Victoria. Auf der großen
weißen Fläche standen blaue Buchstaben. Ls soll dies das
einzige von Hirzel mit dem pinsel gemalte Werk sein, das
in die Veffentlichkeit gedrungen ist. Seine Spezialität ist
das Zeichnen und Radieren, und in diesen beiden Kunst-
zweigen ist er ein Meister. Er begann mit seiner Tätig-
keit als Radierer 1891 und ist darin völlig Autodidakt.
Seit lebt er in Berlin als geschätzter Graphiker und
Buchkünstler. Er hat ausgezeichnete „Exlibris" geschaffen
und war einer der ersten, der für sie einen neuen Stil
fand. Den „Exlibris" des Künstlers liegen meist land-
schaftliche Motive zugrunde. Seine Ornamentik ist frisch
und reich, er verwendet fast ausschließlich die Formen
unserer bekanntesten Wald-, Feld- und Wiesenblumen, die
er seinen reizvollen Stilisierungen zugrunde legt; Unkraut
wie Löwenzahn, Kornrade, Wegerich, Kuckucksnelke, Wicke,
Hahnenfuß, Schellkraut verwendet er und andere Unkräuter.
Auch in seinen Buchtiteln, Notenumschlägen, Vignetten
und Karten, in den Randleisten und Initialen steckt ein
tiefes künstlerisches Empfinden. Mit den ausgezeichneten
Entwürfen für Goldschmiedearbeiten, Broschen und Gürtel-
schnallen hat er ebenfalls als einer der Ersten in diesem
damals verwilderten Zweige des Kunstgewerbes vorbildlich
gewirkt. Die Gelmalerei hat er beizeiten im Stich gelassen
und zum Zeichenstift und zur Radiernadel gegriffen. Seine
phantastischen Landschaften, die er radiert und auch auf
den Stein zeichnet, sind von starker Gefühlswärme erfüllt
und zeugen von dem großen dekorativen Empfinden dieses
vornehm stilisierenden Künstlers, wir geben einige schöne
Proben von Radierungen Hermann Hirzeis wieder, der
am s. Juli dieses Jahres sein 50. Lebensjahr vollendet.
Der Künstler leitet seit einiger Zeit die Ausstellungen des
Vereins Berliner Künstler im Künstlerhaus in der Bellevue-
straße.
Unsekk heutige ßsiisge, üie Meline!' kunMelin. glätte!' lik. 21
trat folgenden I1rlr3.lt: ^d. L^ersclorler: Heber
da8 ketterrbokersebe lLe^enerLtiorrsverLabreir. —
XLlenclerrrrLlerei. Vorr Lbr. Mangold. — Das
LöZseirrotbscbe lerrrperLpLsteH und die ?L8teII-
trxLZe.
Vermischter Nachrichtenteil.
Eröffnete KusstettAngsn
Berlin. Die Galerie Eduard Schulte eröffnete am
27. Juni ihre Juli-Ausstellung mit zwei Sondersammlungen
jüngerer holländischer und jüngerer südwestdeutscher Maler.
Außerdem werden Sammlungen von Earl Arp fi-weimar,
Hermann Baur-Karlsruhe, Paul Thiem-Starnberg
und Gregor Vasek-Berlin gezeigt, ferner Linzeiwerke
erster neuzeitlicher Künstler. — (Große Berliner Kunst-
ausstellung.) Verkäufe der Gemälde: Maximilian
Schaefer-Berlin, „Schreibtisch der Dame"; Earl L. Schirm-
Berlin, „Dorfteich in der Heide"; Otto Strützel-München,
„pflügender Bauer"; Louis Douzette-Barth a. Ostsee,
„Mondnacht mit Dorfbrand"; Llaus Lergen-München, „Die
erzürnte See"; Grete Dethlefs-Lerlin, „Feldblumen"; Ioh.
Hendrik van Mastenbroek-Scheveningen, „Abenddämmerung";
Hughitt Halliday-Berlin, „Die Rose"; Hedwig Lasprzig-
Berlin, „Löwenkinderstube"; Georg Koch-Berlin, „Jagd-
rennen"; Willi Obronski-Berlin, „Hafeneinfahrt"; Ernst
Hausmann-Berlin, „Kircheninneres". — werckmeisters
Kunstsalon, Kronenstraße 58, hat neben der Ausstellung
Karlsruher Künstler noch eine Anzahl recht beachtenswerter
und schöner Originale ausgestellt von A. v. Damnitz, Prof.
Otto H. Engel, E. v. Martens, H. Mehls, A. Michaelis,
L. und M. Preußner. — Der Arbeitsausschuß für
die deutsche Kunstabteilung auf der Weltausstel-
lung in San Francisco 1915 besteht aus folgenden
Herren: Vorsitzender: Minister v. Pilgrim-Baltazzi-Berlin;
stellvertretender Vorsitzender: Präsident v. Klitzing-Berlin;
der ständige Kunstausschuß: Maler Prof. Otto H. Engel-
Berlin, Vorsitzender; Maler Prof. Earl Langhammer-Berlin,
Maler Earl Kayser-Eichberg-Berlin, Maler Leo v. König-
Berlin, Maler Prof. Max Slevogt-Berlin, Bildhauer Hans
Dammann-Berlin, Bildhauer Prof. Ludwig Manzel-Berlin,
Bildhauer Prof. Louis Tuaillon-Berlin; Iustizrat Gerhard,
Or. Julius Wolff und Prof. John D. warnken (Beiräte).
Bezirk Norddeutschland: Maler Hans Baluscheck-
Berlin, Maler Prof. vr. Ludwig Dettmann-Königsberg
i. Pr., Maler Prof. Lovis Lorinth-Berlin, Prof. G. Kampf-
Berlin, Maler Prof. Reinhold Lepsius-Berlin, Maler Prof.
Hans Looschen-Berlin, Maler Paul Herrmann-Berlin, Maler
Prof. Emil Grlik-Berlin, Bildhauer Prof. Fritz Klinisch-
Berlin. Bezirk Rheinland und Westfalen: Maler
Max Llarenbach-Wittlaer bei Kaiserswerth, Maler Prof.
Lugen Kampf-Düffeldorf, Maler Prof. H. Pohle-Düsseldorf.
Bezirk Großherzogtum und Provinz Hessen:
Maler Prof. Hans Vlde-Kaffel. Bezirk Mitteldeutsche
Staaten: Maler Prof. Ludwig v. Hofmann-Weimar,
Maler Prof. Fritz Mackensen-Weimar, Maler Prof. Earl