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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Nr. 150

seldensöhne
Erde. Die
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Gefangene
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, helft dem

Bsdmair.
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Halbjahrsabschluß im Westen un- Osten
275900 Gefangene, 6857 Geschütze, 25414 Maschinengewehre und riesige Beute aller Art

Teilkämpfe südlich -er Gmcq

Die Beute im Westen
WTB. Berlin, 1. Juli. In der gewaltigen
Zahl von LSI 454 Gefangenen find, wie der Hee-
resbericht hervorhebt, insbesondere die un ver-
wundeten Gefangenen inbegriffen. Zählt man
die verwundeten Gefangenen hinzu, so steigt
die Eefangenenzahl um Tausende über das
«weite Hunderttausend; denn bei der
Zähigkeit und Erbitterung, mit de« sich die Vertei-
diger vor allem bei Besinn der deutschen Offen-
sive wehrten, waren die blutigen Verluste
der Engländer und Franzosen gewaltige Bei
der verblüffenden Schnelligkeit, mit der die
deutschen Sturmtruppen überall vordrangen, fiel
ein großer Teil der Verwundeten gefangen in
deutsche Hand.
Die gewaltige Beute von 2476. Geschütz en
und 15 924 Maschinengewehren umfaßt
gleichfalls nicht die englisch-französischen Ge-
sa m t vsrl ust e. Geschütze und Mafchinenge-
wehre fielen ja an zahlreichen Stellen den deut-
schen Eroberern nicht nur unversehrt in die Hände,
Wadern auch mit allem Zubehör, Richtmitteln und
Protzen, Bespannungen und vor allem überreicher
Munitionsausstattung. Hunderte von Geschützen
und Taufende von .Maschinengewehren wurden so
von den kämpfenden Truppen unmittelbar in Ge-
brauch genommen. In diesen Hahlen offen-
art sich die ganze Größe des bisher erstrittenen
champfzislss, das ja nicht der Erreichung einer
geographischen Linie, sondern der Vernichtung
der lebenden und toten Kriegsmittel
der Entente gilt. Was an den englischen und
Nanzösischsn Kern trupp en an den bisherigen
Angriffsschlachten außer Gefecht gesetzt worden ist,
läßt sich durch noch so große amerikanische Masten
Nremals ersetzen.
Unmittelbar vor wichtigen
Ereignissen?
Die Pariser Blätter vom Samstag melden die
Abreise Elemente aus und der Armeemission
Ms Hauptquartier. Der Matin schreibt,
Man stehe unmittelbar vor wichtigen Ereig-
ulfsen, die geeignet seien, den Verlauf desFsld-
ruges zu bestimmen oder doch ihn entscheidend su
beeinflussen.
Feindliche Tastversuche
Berlin. 1. Juli. Die Nervosität der Koch-
Wen Heeresleitung hält an. An der gesamten
LE vom Nieuport-Kanal bis nach Mülhausen
suchte sw am 3V. Juni und in der Nacht zum 1. Juli
«ura» Vorstöße von Patrouillen und Erkun-
SsA^?^ellungen einen Einblick in dis deutschen
Absichten zu bekommen. An der A m i e n s fro n t
versuchten die Engländer und Franzosen bei Albert
durch größere Vorstöße die Linien zu
verbessern. An allen Stellen wutds der Angreifer
verlustreich im Handgranaten- und MMinenge-
wehrfeuer abgewiesen oder im Gegenstoß völlig
«uruckgeschlagen. . Gefangene blieben zahlreich in
deutscher Hand.

Ein englisches Urteil über
LetLow-Vorbeck
Eine soeben aus Ostafrika zurückgekehrtg Schwe-
ster die im Januar dieses Jahves Daressalam
verfreß, erzählt in der Deutschen Kolonialzeitung
lehr interessante Einzelheiten über den Nimbus,
v"r den heldenhaften Verteidiger Oftafrikas, den
ostafrikanischen Hindenburg," wie sie
sim nennen. Lei den Engländern umgibt. Als ein
englischer Offizier von deutscher Seite drauf an-
seredet wird, daß der K;ieg noch nicht so bald zu
Ende gehen werde, antwortete er: „Leiht uns
Auren L'ettow, und in acht Tagen ist
v - e Geschichte zu Ende!" Bei anderer Ge-
HSNHsit verbreitete sich das Gerücht, Lettow-V-or-

Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptquartier, 1. Juli.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Ruppricht:
Die Gefechtstätigkeit lebte am
Abend in vielen Stellen der Front a u f. Leb-
hafte ErlunLungstätigkeit hielt an. Englische
Teilangriffe nördlich von Albert wurden
abgewisssn.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Zwischen Aisne und Marne rege Tä-
tigkeit des Feindes. Mehrfach stieß
Infanterie zu starker Erkundung vor.
Bei und südlich von St. Pierre Aigle
griff der Franzose gegen Mittag nach heftiger
Feuervorbersitung an. Er wurde ab ge-
wiesen. Ebenso scheiterten hier nächtliche
Vorstöße des Feindes.
Leutnant Löwenhardt errang seinen
32. Luftsieg.
Nach Abschluß der Feststellungen beträgt die
Zahl der seit Beginn unserer Angriffs-
schlachten (21. März 1918) bisher über un-
sere Sammelftellen abgeführtsn Gefange-
nen (ausschließlich der durch die Kranken-
stellen zurückgeführtcn Verwundeten) 191454.
Davon haben die Engländer 94939 Ge-
fangene, darunter vier Generale und 3190
Offiziere» die Franzosen 89099 Gefan-
gene, darunter zwei Generale und 3100 Offi-
ziere, verloren. Der Nest verteilt sich auf Por-
tugiesen, Belgier und Amerikaner.

Die Besiedlung Kurlands
Eine Verfügung Hindenburgs
Koumo, 27. Juni. GeneralfÄdmarschall von
Hindenburg hat als Chef des Generalstabs
des Feldheeres, wie die baltisch-litauischen Mittei-
lunsen erfahren, unter dem 17. Juni eine Verfü-
gung Mer die Boden frage in den Gebieten
der östlichen Militärverwaltung er-
lassen, die in großzügiger Weise die B esiede-
lung Kurlands an-bahnt.
Sie hebt hervor, daß, wenn die von Rußland
jahrhundertelang vernachlässigten Randstaaten in
den schützenden Kreis des deutschen Wirtschafts-
lebens treten, das ganze Volk und die Allgemein-
heit den Nutzen davon haben soll. Volkswohlstand
besteht nicht in einer kleinen AM von Eroßkapita-
listen, sondern in einer möglichst groqen Zahl lei-
stungsfähiger, selbständiger, heimfestsr, heim-
froher Staatsbürger, . die dem Staute
das liefern, was er in allererster Linie braucht:
Menschen, gesund an Leib und Seele. Ein sol-
ches Geschlecht von Siedlern läßt sich nur begrün-
den. wenn die Spekulation ferngehalten
wird. Durch zielbswutzte Handhabung der vom
Eeneralquartiermeister beim Oberbefehlshaber Ost
erlassenen Verfügung sind die gemeinschädlichen
Gefahren der Bode «Preissteigerungen
zu Lannen und einer gesunden Besiede-
lung des Landes die Wese freizuhalte-ir.
Dis vom gleichen Tag« datierte Verordnung
dos Eeneralquartiermeisters Hahn dorff über
diese Landabsäbe und Besiedelung in Kurland
lautet:

Von den Schlachtfeldern wurden bisher 2476
Geschütze und 15924 Maschinenge-
wehre in die Beittesammelstellen zurückge-
führt.
Der Eeneralquartiermeister: Lndendorff.
Der deutsche ASendbericht
WTB. Berlin, .1. Juli, abends. (Amtlich).
Osrtliche Teilkämpfe südlich des Ourcq.
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 1. Juli. Amtlich wird verlautbart: An
der Piassfront kerne besonderen Ereignisse.
Südöstlich von Asiago kam es erneut zu hef-
tigen Kämpfen. Da der Col del Rosso
und der Monte di val Vella sich nur unter
großen Opfern hätten behaupten lassen, wurden
die Besatzungen dieser Punkte in die früheren
Hauptstellungen am Walde von Steuslr zurück-
gsnom m e n.
Südlich von Canova bei Asiago wiesen wir
feindliche Erkundungen ab.
Unsere Land- und Seeflieger unternahmen
im Mündungsgebiet der Piave erfolgreiche
Flüge gegen militärische Anlagen des Feindes
und kehrten vollzählig zurück..
De, Chef des Generalstabs.
Der U-Vootskrieg
17 00V Tonnen
WTB. Berlin, 1. Juli. (Amtlich.) Im
Sperrgebiet um England wurden durch
die Tätigkeit unserer U-Boote neuerdings 17 999
BET. feindlichen Handelsschiffsraums vernichtet.
Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Jeder kurländische Rittergutsbesitzer, besten Ee-
famtgrundbesitz dis Höhe von 1000 Hofstellen
(— 360 Hektar) erreicht, hat an bis Landgesell-
schaft Kurland als Trägerin des Ansiedlungs-
unternehmens. ein Drittel seines Gesamtareals
und zwar für die Zwecke der Besiedelung ge-
eignetes Land- im Wese des Kaufvertrages und
zwar Mw Friedenspreis des Jahres 1914
zu über lassen. Die Verpflichtung ist zunächst
in dem Umfange zu erfüllen, baß jedes beteiligte
Gut 25 v. H. feiner Fläche an die Landesgesell-
schaft Kurland verkauft, die restlichen 8ftz v. H.
sollen nach Möglichkeit freihändig Mm Friedens-
preise des Jahres 1914 durck die Lanbgefellschaft
Kurland erworben werden. Die Verordnung gilt
auch für die im Herzogtum Kurland gelegenen
Fideikommisse.
Neue Fliegerangriffe
WTB. Karlsruhe, 39. Juni. Heute vormit-
tag gegen 9 Uhr warfen feindliche Flieger auf die
offene Stadt Landau mehrere Bomben.
Es entstand nur geringer Häuserschaden. Perso-
nen wurden nicht beschädigt.
WTB. Karlsruhe, 1. Juli. Heute Nacht
griffen feindliche Flieger Ludwigshafen,
Landau und Homburg mit Bomben an. Es
wurde einiger Häuserschaden verursacht;
leider in Ludwigshafen auch eine Personge-
tötet, eine schwer und zwei leicht verletzt.
» » «.
Vom Großherzogspaar ist beim Mann-
heimer Amtcvorstand Geh. Regierungsrat Dr.
Strauß folgendes Beileidstelegramm eingelausen:
Karlsruhe, 30. Juni. Ihre Königl. Hoheiten der
Großherzog unb bis Groß Herzogin las-
sen nm T e i l na h m s k u n d g eb u n g, an die
Angehörigen der Opfer des heutigen An-
griffes unter telegraphischer Mitteilung Mer bas
Befinden der Verletzten bitten.
, , . . Geh. Kabinett: Seyb.

Die letzte Beute im Osten
Als dis Friödensverhandlungen in Brest-Li,
towsk durch die Weigerung Trotzkis, einen Frie
densvertrag zu unterzeichnen, gescheitert waren
begann am 18. Februar, mittags 12 Uhr, der letztj
deutsche Vormarsch, Die russische Armee war vollst
demoralisiert und nicht mehr in der Lage, uns ir
gendweichen nennenswerten Widerstand entgegen
zufetzvn. In kopfloser Flucht ging sie vor unserer
mit Sturmgsschwindigkeit vovdrinsenden Tüupper
zurück. Dem wilden Durcheinander auf russische»
Seite entspricht denn auch die Beute, die wir ir
diesen letzten Kampfwochen gewonnen haben. Da
Zahlen, die die Zeit vom 18. Februar bis 2. April
umfassen, sind von einer erstaunlichen Höbe, unL
nur hieraus erklärt es sich, daß trotz des bekannt
lich sehr schnellen Arbeitens unserer Militärveq
waltung erst nach Monaten ein albMchlosten«s un»
dabei zuverlässiges Bild über den .Umfang unk
vor allem den Wert dieser Beutemasten erzieh
werden konnte. So gerieten 4 Armeestäbe, k
Korpsstäbe. 17 Divisionsstäbs, mehrere R!egi:
mentsstäbe, 4811 Offiziere und 77 342 Mann in Ek
fangenschast; 4381 Geschütze mit 2 867 500 Schuß Av
tilleriemunition, 1263 Minenwerfer. 9490 Maschi
nengewehre, 751972 Gewehre mit 102 25090t
Schuß Infanteriemunition wurden erbeutet. Ar
fahrendem Material fielen 2100 Lokomotiven
26 650 Eisenbahnwagen, 63102 Fahrzeugs (danr
18 650 Pferde), 1278 Kraftwagen. 22 Panzerwage»
27 Tankwagen, 28 Werkstattwagen und 1708 Feld
küchen in unsere Hand. 152 Flugzeuge, 1 Panzer
zug. 1 Eisenbahnzug nut Geschützen und 6 Lazarett:
züss vervollständigten dis Beute.
Allein bei der in Liv- und Estland aperse.
Lenden Armee wurden 11?2 Offiziere (darunter
5 Dioisionsstäbe) und 15 999 Mann gefangen ae
nommen, 1563 Geschütze, 636 Maschinengewehre
185 Minenwerfer, 90 663 Gewehre. 27 Flugzeug?
erbeutet. An fahrendem Material nah.
men diSse Truppen 22 853 Fahrzeuge. 113 Per-
sonenkrastwagen, 206 Lastkraftwagen, 67 Kraft
rüder. 2 Panzerkrastwagen, 18 Sanitätskvaftwagei
6 Tankwagen, 13 Werkstattwagen, 6 Anhänger,
wagen und einen Scheinwerferwagen. An Eisen
bahnmaterial gerieten 152 Lokomotiver
(Breitspur). 74 Lokomotiven (Schmalspur). 244S
Waggons (Breitspur) und 987 Waggons (Schmach,
spur! in unsere Hand.
Von Interesse wird eg sein, einen Wick in bst
bedeutenden Lager einer Beutels amw el
stelle zu tun. Die Spuren des kopflosen Rück,
zuges der plündernden und raubenden Eardistev
sind auch in der früheren russischen Et-appenstahl
Ples kau noch nicht verwischt. Ein wilder
Durcheinander der Geräte. Wagen. Autos, Kano«
nen in Mengen, die nur zu klar die Unterstützung
der mächtigen Freunde jenseits des großen Wasser;
erkennen lassen. Die Vorräte^ die hier aufgestapeO.
liegen, lassen fast jeden Begriff für Werte schwim
den. Insgesamt sind ungefähr 5000 Waggons Dop.
pelladung im Werte von einer halben Millsi
arde Mark an Kriegsbeute der deutschen Hee-
resverwaltung in Pleskau zusefallen. 1300 Wag»
gons Munition im Werte von 200 Mill. Akk
— Granaten von 22 Zentimeter bis zur Im
fcmteriemunition geordnet in Kisten mit englt
schen und russischen Aufschriften — Sprengstoff«
Handgranaten und vieles mehr geben nur ein kkh
nes Bild dieser gewaltigen Mengen. .Am Bcchnho
in Reihen geordnet, die erbeuteten Geschütze-
eine stattliche Zahl von 254 Stück, darunter 4
neue japanische Haubitzen, ungefähr 300 Malschic
nengewehre. alles fast sofort wieder verwendbar)
Im Bekleidungslager — ein zweistöckige;
hölzerner Bau - liegen Ballen bis zur Decke aust
gestapelt. Auf jedem Ballen ein Zettel mit In»
Haltsangabe: 223 090 Stück Leinenwäsche, 96 00k
Stück Winterwäsche, Strümpfe. Fußlappen. Decker
usiw. im Werte von fast 6 Millionen Mark. Dar'
Lager an Sanitätsmaterial umd Medlkm
menten hat einen Wert von 10 Millionen »Mark
Es enthält chirurgische Instrumente, Arzneien
Wäsche Verbandszeug, — ja sogar Damenwäsch«
und Röcke für das Schwesternversonal. Der Befehl
das Lager niederzubrennen, ist kurz vor Eintref.
fen der deutschen Truppen gegeben worden, würd'
aber vernünftigerweise nicht ausgeMrt. Kriegs»
material, Fahrzeuge. Maschinen. Werkzeuge sink
im Werte von 8 Millionen Mark. Rohstoffe —
Kupfer. Messing, Felle, Häute. Chemikalien, Leim
saat, Oele, Fette — gleichfalls im Werte von k
Millionen Mark vorhanden. Ein strick ausge»
statteter Kraftwagenpark, Tankanlagen mit 70 001
Liter Benzin und 32 500 Liter Petroleum. 850 00k

Leck sei gefangen worden. Eilig schmückten die
Engländer Autos mit Girlanden und Blumen,
um den bewunderten feindlichen Führer in ihnen
einzuholen. Die Freude war allerdings umsonst.

60. Jahrgang

Dienstag, den 2. Juli 1918


Kei-elbergerZeil .
MtMbhängige Tageszeitung)
VerLün-igrmgsblatt für Nordöaden und die angrenzenden Teils vsn Bayern, Kessen und Württemberg
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Nr. 1S1

^»»»» » .«IM» I>I«ri> >1 —.<.L_IIl«>„i»i,,I.m !, - ...... 'EI.
Heidelberger Zeitung erschein! an jedem Wochentag mittags 12 Uhr. EratisLeigaSen lind La»
sv-M ainM-hs VerkünLigmrgsblM des Bezirks Hewswsrg, die Heidelberger FamMenblSiter,
autzsrdsm amtlicher Wohnungsanzetger. Dis Heidelberg« Zsikmg kann durch alle Postansiallen,
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