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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Vie trauernäe Familie

Neiäelber§, den 25. HuZu8t 1918

(4836

I^ür cüe vielen Lewere ftei-rlickei' l'eilnaftme an äem
8ckmerrlicken Verluste unsLier lieben butter, 8ekxvie§er-
mutter, 6rokmutter, Zcbvester, LebwaZenn unä l'ante
kr-ll Lwillg IknliS Mwö, geb. kigsol
sprechen äen berrlicbsten Dank aus

Fernsprecher Nr. 82 und 182

Montag, den 26. Äugust 1918

Heidelberger Zeitung

Seite 4

leise

werden

4675

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artikel, genehmigt, gesucht. '
Näheres durch die Expedition der
Heidelberger Zeitung. 4806

Monate waren seit jener furchtbaren Stunde
auf dem Schiff verstrichen. Willenlos chatte sie sich
reisefertig gemacht, als man ichr Ende November
sagte, das; sie nun in ein mildes Klima müsse,
denn sie sei lange und ernstlich krank gelegen,,
werde aber im Süden wieder bald ganz genesen.
Ihrer Krankheit wußte sich Nora kaum zu ent-
sinnen.
Aus dem triefenden Spätherbst Norddeutsch-
lands kamen sie dann an ein wunderbar licht-
blaues Meer. Weiße Häuser schimmerten auf hohen
zerrissenen ockerfarbenen Klippen, Elockentürme
wetteiferten mit dunkeln, ernsten Zypressen an
'Schlankheit und edler Gestalt. Kreischige Agaven
Hilten ihre breiten gezähnten Blätter über die
roten Wege. Macchia überwucherte wette Strei-
ken sonst unfruchtbarer Berglehnen, sanfte Mul-
den waren wie von weichen violetten Nebeln be-
ständig ausgefüllt, Olivenhaine schimmerten dort,
und es war die Leit ihrer Ernte.
So vieles erinnerte Nora und ihre Mutter an
die Gestade der Rivieren, doch hier war alles noch
unberührte Natur, hier gehörte zuweilen eine Art
Schere angesetzt, wenn aus der wilden Schön-
heit dereinst auch wirtschaftlicher Nutzen werden
sollte.
Hier waren sie in einem Lande, auf das des
Geheimrats Wahl gefallen war. als der Hausarzt
eine klimatische Veränderung vorgeschlagen hatte
und natürlich wieder bloß Obsritalien oder Süd-
frankreich zu nennen wußte.
„Da weiß ich etwas Besseres." entgegnete
Rademann ziemlich entschieden. „Kennen sSie Le-
sina. Herr Sanitätsrat?"
Der Arzt verneinte aufrichtig.
„Aber ich," Und der Geheimrat erzählte dem
aufhorchenden Arzt von seiner dalmatinischen
So waren denn Nora und ihre Mutter nach
Dalmatien gereist, etwas ängstlich vor dem völlig
unbekannten Land, von dem man selbst in Berlin
noch nicht viel gehört hatte. Dock der Geheimrat
hatte zur Beruhigung gemeint und damit auch
nicht so unrecht gehabt: „Um so mehr wird Nora
auf andere Gedanken gebracht werden, was nur im
Interesse einer raschen Genesung sein kann".
Und das kleine Schiff führte sie über den Golf

von Spalato hinaus auf die Insel, wo ihrer ein
stiller, sonniger Frühling harrte, so spät im Herbst
so nahe vor dem Winter.
Die blühenden Zitronen- und Orangenbäume,
die letzte Blüte der Rosen oder war es schon die
erste? und die balsamische Luft ließen so unwirt-
liche Begriffe wie Herbst und Winter aber nicht
gelten.
Und von der seltenen Ruhe, dis allenthalben
auf Lesina herrschte, mochten sie nun eine Höhe be-
steigen und über die Inselwelt Dalmatiens Hin-
blicken. oder mochten sie den Strand entlang gehen
bis zu den gewaltigen Steinbrücksn, aus denen
das Reichstagsgebäude ihrer Vaterstadt herausge-
wachsen war, von dieser Ruhe versprach sich Krau
Rademann das Beste für die Gesundheit ihres
Kindes.
lleber Weihnachten und Neujahr besuchte siss
der Geheimrat, freute sich, daß Lesina im. Winter
hielt, was es zu anderer Jahreszeit verlfplrach,
-und wußte seine Familie für die Plätze zu inter-
essieren, wo er alsbald umfangreiche Grabungen
vorzunehmen gedachte, in den Höhlen von San
Pellegrino und Santa Domenico. wo man schon
allerlei prähistorische Fstnde gemacht hatte.
Nova dachte an diese Zeit zurück wie an einen
Traum. Sie waren erst im Winter, und der Ge-
heimrat mußte wieder nach Berlin zurück. Aber
er versprach, sie zu Ostern abzuholen und ihnen
seine ganzen Universitätsferien zu schenken.
„Wir können von hier nach Baden-Baden gehen
vielleicht auch eine AwMsnstat-ion in Riva oder
Meran machen".
Nora hob bittend die Augen.
' „Nicht nach Baden-Baden. Pava."
Des Angstgefühls, das sie damals beschlichen
hatte, wußte sich Nora noch wohl zu besinnen.
Und sie waren nicht nach Baden-Baden gegan-
gen, sondern in Meran geblieben, bis es Zeit
war, heimzureisen.
Lesina hatten sie auch gleich nach Ankunft des
Geheimrats verlassen. Nova verriet es zwar mit
keinem Wort, aber die^Blicke, mit denen sie fort-
an das Meer ängstlich absuchts, als eines Tages
ein österreichisches Kriegsschiff langsam an der
Insel vorbeigefahren war, waren der Mutter nicht
entgangen und Hatten ihr die Unruhs Noras ver-

„VemM M-kW-Mch. MM"

M Jede große Zeit erfaßt den ganzen Menschen. Ä

Bekanntmachung.
Einstellung von Hansschlachtschweincn betr.
.,3? Nachstehendem bringen wir dis Verordnung deS Großh.
Mlmstenums des Innern vom 12. ds. Mts. zum Abdruck, durch die
eine Verpflichtung zur Anzeige der Einstellung von Hausschlacht-
schwernen eingeführt ist. Wir machen hierauf besonders aufmerksam.
Die Anzeige (Z 1) ist hier an das städtische Nahrungsmittel-
«Mt zu richten. Das Nahrungsmittelamt ist befugh Näheres über Art
und Form der Anzeige und die dabei zu machenden Angaben zu be-
stimmen. Ueber die Anzeige stellt das Nahrungsmittelamt eine Empfangs,
beschemigung aus.
Die Bestimmung des 8 2 der Verordnung vom 24. Oktober 1917,
wonach z. Vornahme der Hausschlachtung selbst dis Genehmigung
des Kommunalverbands einzuholen ist, bleibt durch diese Vor-
anmeldung unberührt. Jedoch wird bei Versäumnis -er Slumelde«
Pflicht d,e Genehmigung zur Hausschlachtung sr. Zt. nicht
erteilt Werder«.

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Art an Kübeln, Zubern, Fässern,
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genügt. G. F. Schenk,
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Vürgerstiftung für das
Heidelberger Bataillon^

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Gespenster des Glücks
Roman von Alfred Maderno
(38. Fortsetzung)
„Sie sind wohl die Mutter?" fragte er
und so behutsam, daß ein jäher Schreck der alten
Dame die Knie schlottern machte.
Mit vorgestrecktem Gesicht starrte sie dem
Mann ins- ernste unbewegliche Antlitz. Ja, ich
bin die Mutter," stammelte fie und tastete nach
Noras Arm, um eine Stütze zu finden, „aber wo
ist mein Sohn?" . .
In diesem Augenblick kam der Geheimrat, hin-
ter ihr der Kapitän, rasch auf die Gruppe zu. Der
Blick, den er seiner Tochter züwarf. riß das Mäd-
chen an seine Brust.
Mit gellendem Aufschrei warf fick Nora in ihres
Vaters Arme.
Der Kapitän war zu Frau Lenzberg getreten.
„Die Fluten des heimatlichen Meeres hat er
noch um unser Schiff rauschen hören. Heimgekehrt
Ist er Darum war sein Entschlafen friedlich. Wol-
len Sie mir folgen, gnädige Frau?"
Langsam begaben sich die vier in die» Kabine
hinab.
„Vor einer halber! Stunde," flüsterte der Arzt,
der sie dort erwartete. «Erst in der Heimat hat sich
diese starke Natur besiegen lassen".
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
So war der schwere Vorhang niodergerollt und
hing reglos, als wäre er eine schwarze Felsen-
wand, die sich zwischen Nora und das Glück ihrer
Jugend ihres Lebens aufgetrotzt hatte.
Wieder war es Nora, als erwachs fie aus
schweren Träumen. Jetzt erst empfand sie so, seit-
dem sie sich wieder zu Hause befand, in der alten
Umgebung.
Bon wo war sie denn oben erst heimgekshrt?
Von Wilhelmshaven? Ach nein. Wilhelmshaven
das lag weit, wert hinter ihr.

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Verordnung.
(Vom 12. August 1918.)
Die Regelung des Fleischverbrauchs betreffend.
Auf Grund der Verordnung des Staatssekretärs des Krieaser-
nährungsamts vom 19. Oktober 1917 (Reichs-Gesetzblatt Seite 949) über
die Regelung des Fleischverbrauchs und den Handel mit Schweinen,
und auf Grund der Bundesratsverordnung vom 25. September 1915
über dis Errichtung von Preisprlifungsstellen und die Bersorqungs-
regelung rn der Fassung vom 4. November 1915 (Reichs-Gesetzblatt
Seite 607, 728s wird verordnet, was folgt:
Jeder Haushaltungsvorstand ist verpflichtet, die Zahl der in
seinem Besitz befindlichen, zur Selbstversorgung bestimmten Schweine,
deren Schlachtung in dec eigentlichen Hausschlachtunqsperiode vom 15.
September 1918 bis 28. Februar 1919 in Aussicht genommen ist, dem
Kommunalverband bis zum 15. September 1918 anzuzeigen. Wer nach
dem 15. September 19l8 Schweine zur Selbstversorgung einstellt, hat
dies sofort, spätestens aber 3 Monate vor der Schlachtung dem Kommunal-
verband anzumelden.
Die in 8 2 unserer Verordnung vom 24. Oktober 1917 betreffend
die Regelung des Fleischverbrauchs (Gesetzes- und Beordnungsblatt
Seite 355) vorgeschriebene Genehmigung der Hausschlachiunqen bleibt
hierdurch unberührt.
8 2.
Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden mit Ge-
fängnis bis zu einen: Jahr nnd mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark
oder mit einer dieser Strafen bestraft.
8 3-
Die Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft.
Karlsruhe, den 12. August 1918.
. ^iroßh. Ministerium des Innern.
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dies unter Angabe der zur Verfügung stehenden Zimmer und des Miet-
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Heidelberg. (19-08

Nr. 198^
raten und den heimlichen Wunsch des «Mädchen?
vom Meere bald wieder fortzukönnen.
Und das Jahr war weiter geeilt. Ein MN
Friitzsommerwochen in Berlin, dann die FericuM'
in den Sextener Dolomiten, immer Vater uiu
Mutter zur Seite, immer Ruhe und doch keine»
Tag Pause, heute der Kreuzbergpaß. morgen df«
Treizimmerhütte, Fahrten durch die benachbarten
Dolomitenlünder, eins bunte Folge herrlich"
Bilder und doch alles wie im Traum. aus dem
erst fetzt ein allmähliches Erwachen gab, da
der Trauertag von Wilhelmshaven zum erstenmab
jährte.
Immer konnte es bei diesem Halbwachen
stände ja nicht bleiben, und die Zeit, die nun konn
men mußte, wenn sich ihre Blicke ins Leere verl^
reu, die durfte nicht kommen.. Also mußte ffE
Nora vor ihr zu schützen trachten.
Und aus der Entsagung, dis sie geübt, aus dS'
Prüfung, die sie sich auferlegt, aus dem Berzicm
den sie hatte leisten müssen, nnd aus der Erkennt-
nis, daß alles, alles umsonst gewesen war, eh
wuchs Nora der Wille und dis Kraft, auch jetz
nicht der Schwäche sich hinzugeben und sich nick
tatenlos mit der gezogenen Niete zu bescheiden
Zuerst war es die Kindheit mit ihrem unend-
lichen Reichtum gewesen, die ihr Leben ganz «M
gefüllt hatte, dann die Liebe, die in so vielen lieb
reichen Sprachen zu ihr redete, daß sie die Fluad
der Tage darüber nicht gewahrte. Und nun? W
Kindheit zurück gab es keinen Weg; des Lebert
Ernst hatte sie frühzeitig aus der Reihe der Ai
tersgenossinnen gefüihürt, die sich alle nock so jum
vorkamen. An Jahren war sie es wie die; dock
wie denen konnte ihr diese Jugend nicht mÄ>
frommen. Also wäre ihr nur eins übrig geb liebel
sich fehlst von der Jugend loszusagen.
(Fortsetzung folgt.)

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