Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Kunst und Künstler: illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe — 31.1932

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.7616#0488

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Aus den glänzenden Besprechungen über

KARL SCHEFFLER

BERLIN

WANDLUNGEN

EINER STADT „Dieses Buch erfüllt zugleich eine praktische Aufgabe.

Es ist der Führer für den Fremden, den Berlin noch

MIT 80 ABBILDUNGEN nicht hatte; es ist für jeden, der ein Verhältnis zur

Reichshauptstadt gewinnen will, DAS Buch. Das Messe-
amt, das jeden einmal in Berlin haben will, kann sich
bedanken, daß dem gebildeten Deutschen die Ausein-
andersetzung mit Berlin mit soviel Gewinn für Berlin
ermöglicht wird." KÖLNISCHE ZEITUNG

„Dieses Buch ist das Bekenntnis zu einer Stadt. Alles,
was in diesem Buche zur Sprache kommt, ist mit jener
schönen Knappheit behandelt, die von jeher die Ge-
staltung von Schettler ausgezeichnet hat."

GOTTHARD JEDLICKA IN DER ZÜRCHER ZEITUNG

„Es entstand ein lehrreiches Epos, das den Menschen
im Reich Verständnis für das Phänomen der Reichs-
hauptstadt geben wird."

KÖNIGSBERGER ALLGEMEINE ZEITUNG

„Das Buch entstand aus Liebe zu Berlin und will die
Liebe zu Berlin lehren. Mit knapper und einleuchtender
Diktion hat Schettler nichts unberührt gelassen, was
dazu dienen kann, das Wesen Berlins verständlich und
liebenswert zu machen."

LOTHAR BRIEGER IN DER B. Z. AM MITTAG

„Schettler ist ein Meister darin, die bauliche Entwick-
lung einer Stadt aus ihrer politischen Entwicklung ab-
zulesen und umgekehrt. DAS TAGEBUCH

„Das Buch erfüllt voll die Erwartungen, die wach wer-
den, wenn Karl Schettler eine solche Arbeit vorlegt.
In den äußeren Rahmen seines Werkes stellt Schettler
besonders ernst und eindringlich immer wieder — und
das Ist das besonders Feine und Wesentliche seiner
nach innen dringenden Arbeit — das Stadtschicksal
hinein; das Schicksal dieser Stadt, die fortfährt, immer
zu werden und niemals eigentlich zu sein."

MIN.-DIREKTOR KAESTNER IM ZENTRALBLATT
FÜR DIE GESAMTE UNTERRICHTSVERWALTUNG

IN GANZLEINEN
M. 12.—

BRUNO CASSIRER VERLAG / BERLIN W35
 
Annotationen