j<>>» Büüiuijisetsoljj wird zuiiüchst „ichl Miiin seiu,
doch vcidtiuichl er sich ungeheuer schueii iu der uus-
reideiideii dcrziehuiiiiScirbeit.!
Für ersoigreiche UiiterstiisMji !>» produlitiveu
Schaffeii -- dies ist das lojstsche Äesuital »»serer
liutersuchuiui ist eiste piissiv rezeptiv, nber ästhe-
tisch aenrtete Kiiiisiersteher-Persöiiiichiieit erforder-
iich. sthi» ist die Gabe der Emslihluiist i» hohem Maste
liestebe». ! !
Battiriich istbt eS Lehrertype», die iimerhaib der
erwähute» Eigeiischnfte» in der Lharakterveraiiia-
j,»iip giiiciiiich irouibiiiiert siiid, die »ach der eliie»
oder niidere» Seite hinstvariiere» u»d Berbiiiduuge»
ausweise», die sie zu eiiiein igute» Kuiisterzieher stem-
pein. A»ch ei» Kiiiistilrr ka»» uebe» geiiiaier Ae-
gabung praklisch-orgaiiisatortscheä Taient besisje», das
ihu fiir seiiieu Aeruf geeitjnet inacht. Auch üer in
ersler Liiste pädagogisch oriesttierte Zeicheniehrer kaii»
de» Tnkt ausbrtiige», -er erforüeriich ist, das Kiud zu
ich seibst zu verheifeu. Dochi aus aiiei» geht eiiiwaiid-
rei die Erkeiuitiiis hervor:s
Käiistier wie Lehrers uiiisfe» sich davor hiite», zu-
vieie Fertigkeite» und iHiifsuiittei im Kuiistunterricht
au die Schiüer heraiizübringe», seien sie üidividueii-
kiiiiftierisch, seie» sie iisethodtsch praktischer Ark.
Orgaiüsch u»d sponkn^i keluit die Schöpferkraft aus
deui Kinde herauS. Ersticke» wird es der Künstier
durch niizu ausdriugiiches Diktat, durch niiz» persöu-
iiche Korreklur, scheiuatisiere» wird eS der aiizu grlind-
iiche Methodiker. Äichsig hhge» uiid pfiege» zur Lut-
fnituug uud Eiilwickiustg briiige» kan» es »ur der
warmherzige stdeaijyp des KuusterzieherS,
c^krirv v^i»
Verlasserin cies I-elirbucihz „?arben unä ?ormen
sis iebenclige iiräkte" Verlag Hugen Oiecleriokr!
feirmi>iKuir8U5
ii i
sün ^eickenlelii'en
i
vom 2.-Y. Oktodei-
' > ä
>5 prakiinchie Übungij.'iiunclen auü
Ooellio; farbeiilelii e uncl
Uölrel; Uoi'iyonielelink!
Istonorar lW. lch—
i !
dläkeresi > s
Köl-nei'ttp. 22
s^
^nsckliebenä prsktiLeker banäsckalts- unä
IVkoäelikursu; vom 8 —k i. Oktober KIVI. b.—
k-Lpienc
Mr cinolsum- un6
l-Iolrseknitt-vruek
IVIusis»- „IOS/<" suf Wunsoli
NllMIMNIIIIUIIMINNIIIIINUINUIIINIMMNIIIIIIINNttNNttNIIIUI
Onginslls jspsnlsolis, psi'siselis
unci sui-opslselis Voi'ssirpspisi's
IVI^V^6/<SK^^-8/^876 LWkSe
flli'Suolisindsncl uncilssodsn
lVIusisi' „IVIKKO" suf Wunsod
nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnmnm
/ Vsi'lin w 9
poisclsmsi' Sii'Alls 134
^r'/rc/ ^cr/^r//r'e/'/. /ec/e/7/r<s/r/r
e/i/rä'// öe/'/rr //<rc//e/r c//'e^'e rro//-
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Kollsgsn l ösrisliot unä smptsklst äio örrsugnisso ilsr im vorliozonäon Anroigontoil ontksltonon Losekäktol
doch vcidtiuichl er sich ungeheuer schueii iu der uus-
reideiideii dcrziehuiiiiScirbeit.!
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liutersuchuiui ist eiste piissiv rezeptiv, nber ästhe-
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ihu fiir seiiieu Aeruf geeitjnet inacht. Auch üer in
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vieie Fertigkeite» und iHiifsuiittei im Kuiistunterricht
au die Schiüer heraiizübringe», seien sie üidividueii-
kiiiiftierisch, seie» sie iisethodtsch praktischer Ark.
Orgaiüsch u»d sponkn^i keluit die Schöpferkraft aus
deui Kinde herauS. Ersticke» wird es der Künstier
durch niizu ausdriugiiches Diktat, durch niiz» persöu-
iiche Korreklur, scheiuatisiere» wird eS der aiizu grlind-
iiche Methodiker. Äichsig hhge» uiid pfiege» zur Lut-
fnituug uud Eiilwickiustg briiige» kan» es »ur der
warmherzige stdeaijyp des KuusterzieherS,
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Onginslls jspsnlsolis, psi'siselis
unci sui-opslselis Voi'ssirpspisi's
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flli'Suolisindsncl uncilssodsn
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