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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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Bezugs- und Anzeigenpreis. M- „H°id-ib«»g«r gritung» K»st«t b-r j-d-r P«st»nsta«
monatlich !.12 M., visrteliAhrlich g.gs M. aurschlietzlich guftelgebühr, durch di- Azenturrn »der
di« Trägerinnen frei Haus monatlich !.!5 M. — Dis s-chsg«spa!t«ne Pstitzeile »der d«ren Raum
kostet M Pfg.! im Reklametetl di« »iergespalten« ipetitzeil« l—, mit Platz»»rschrist I.ra M.
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Druck u. Berl«,: Theadar var»»«i>usch-tzeiderd«,er P»rl»,»<uift»lt u. Druckerei tzeidelder,.
Postscheckkonto Karlarich- N». «47. Fernsprecher: Redaktian I», Geschäft»st«lle 82
HeidelbergerZeilung
(Unabhängige Tageszeitung)"
^DerkündLgungsblalt für N-rdba-en nnd die angrenzenden Teile von Bayern^SessenLNd DürttMhrr-
Nr. 230 Mittwoch, den 2. Oktober 1918 60. Jahrgang

Heidelberg» Zeitung erschein« an I-dem Wochentag mittag, 12 Uhr. Eratisheigaken lind da,
riupz «mlllch» verkiindigunxsdlatt des Bezirks Heidelberg, die Heidelberger S-mili«nbl<Mer,
auherdem amMcher Nohimngsanzeiger, Die Heidelberger Zeliung kann durch alle P»f!«nstaU«n,
durch die Agenturen aus dem Lande, di« Trägerinnen mid bei der Geschäftsstelle selbst — Hauptftr. rs —
MsnaLlch und vierlelsührlich bestell werde«,
tzauptschriftletter: Ruri Fischer in Heidelberg
Druck ».Verlag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger Berlarsanstalt und »euckere«. Heidelberg.

Schwere, aber erfolgreiche Mwehr

Mlle neuen /lngrisse abgewiesen

Der Chef des Generalstabs.

* Die zweite Nate an Deutschland. Am 30.
September traf auf Grund des geschlossenem Ver-
trages die zweite Zahlmng der russischen
Sowjetregierung in Russisch - Orscha ein. Die
Ankunft des Geldes ist.der deutschen Regierung in
Berlin sofort gemeldet worden. Der Goldtrans-
port ist sofort nach Deutsch-Orscha über geben
worden

Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, l. Okt. abends. (Amtlich.)
Zeitige Angriffe des Feindes in Flandern, bei-
derseits von C a m L r a i und in der Cham,
pagne wurden abgewiesen.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Hauptquartier, 1. Oktbr.
(Amtlich.)
Westlicher Kriegsschauplatz
Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Nahe an der Küste nahmen wir bei einem
«erfolgreichen Vorstotz einige Hundert Belgier
gefangen.
Unsere neue Front in Flandern ver-
läuft im Zuge der in der vorjährigen Flan-
dernschlacht ausgebauten rückwärtigen Stellun-
gen vor dem Handzame-Abschnitt, westlich von
Roeselare vorbei über Ledegen — Ge -
luvhelt nach Werviku. dann in der Lys-
Niederung nach den alten Stellungen bei A r -
mentieres. Der Feind griff gestern nach-
mittag zwischen Roeselare und Wervik
an. Er wurde vor unseren Linien avge-
wiesen. Neben Belgiern und Engländern
nahmen wir gestern hier auch Franzosen ge-
fangen.
Vorstötze des Feindes zwischen Fleurbaix
und Hulluch und Teilangriffe gegen die Höhen
von Fromelles und Aubers scheiterten.
Beiderseits von Cambrai setzte der Eng-
länder tagsüber seine heftigen Angriffe fort.
Am Nachmittag gelang es einer neu eingesetz-
ten kanadischen Division, vorübergehend nörd-
lich von Cambrai vorbei auf Ramillies vorzu-
stotzen. Unter Führung des Generalleutnants
v. Fritsch warf die in den Kämpfen von
Cambrai und Arras besonders bewährte wiirt-
tembergische 26. Znf.-Divifion den Feind
wieder auf Tilloy zurück. Südlich von
Cambrai haben wir unsere Stellungen gegen
den mehrfachen Ansturm des Feindes rest -
los behauptet.
Heeresgruppe des Generalobersten v. Boehn
Beiderseits von le CH atelett nahm der
Feind am Nachmittag seine Angriffe zwischen
Vendhuille und Zoncourt wieder auf. Auch
südlich von Joncourt und südlich derSomme
entwickelten sich am Abend heftige Kämpfe.
Die Angriffe des Feindes wurden überall
abgewiesen.
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz
Gegen unsere Linien zwischen Ais ne und
Beste und über der Vesle zwischen Breuil

oll die Stahlmauer lm
Westen ein Loch bekommen,
durch das sich der Feind ins Land
wälzen kann? Nein! Zeichne
die neunte Kriegsanleibe!
Der Wiener Tagesbericht
Wien, 1. Okt. Amtlich wird verlautbart:
An verschiedenen Stellen der albanischen
Front heftige Kämpfe. Sonst kein« besonderen
Ereignisse.

Sturmwagen anstürmendsn Franzosen und erleich-
terte der Infanterie ihre Hart« Arbeit.
Die ganze Front unter Artilleriefeuer
Genf, 1. Okt. Der Matin schreibt^ daß die Front
bis zur Schweizer Grenze unter Ar-
tillerie feuer liegt. Die Verbündeten Hätten
die doppelte Artillerie aufgeboten, die ihnen! im
Sommer zur Verfügung stand.
Eine Aeutzerung Clemeneeaus
Der Matin meldet, Clemsnoeau versicherte in
Spinal, er werde mit den endgültigen Friedens-'
besprech ungen beginnen, sobald Fachs
Operationen in diesem Jahr« beendet
seien.
Das Organ Llemenceaus, der „Honte libre"
schreibt am Freitag, eine Entscheidung des
Krieges an allen Fronten weide in diesem
Jahr e fallen . Die Völker der Entente hätten
die schwersten Prüfungen überstanden: die 'Kriegs-
ereignisse gingen ihrem letzten Höhepunkt
entgegen.

Der 3VV. Luftsieg der Jagdstaffel
Bölcke
Am 2 7. September schoß die ehemals von
Hauptmann Bdelcke geführte Jagdstaffel das 3M.
feindliche Flugzeug ab. In beispiellos schneller
Folge Hat die Staffel seit ihrem Bestehen Sieg
an Steg gereiht auch nach dem Tode ihres Füh-
rers und Meisters. In dieser Staffel Haben ge-
kämpft: Rittmeister Freiherr von Richthofen,
Leutnant Voß, Hauptmann v. Tutschek. Leutnant
Max Müller, Leutnant Bülow. Leutnant Böhm,
Oberleutnant Vernert. Leutnant Bolle, Leutnant
Böhmer, Leutnant Frommherz. Manche von ihnen
deckt der grüne Rasen. Keinen der Uebsrlsbenden
schreckt der Tod und unauslöschlich brennt in je-
dem der Wille zum Sieg.

und Jonchery richtete der Find hestigeAn-
griffe. Trotz mehrmaligen Ansturms find
seine Angriffe bis auf einen Teilerfolg, der den
Feind auf die Höhen von Breuil führte, ge-
scheitert.
In der Champagne beschränkte sich der
Feind auf Teilangriffe südlich der Suippe ge-
gen St. Marie-a-Py, nördlich von Somme-Py
und gegen unsere Linien, die wir in der Nacht
nördlich von Aure und Merveux bezogen ha-
ben. Sie wurden abgewiesen. Bei St.
Marie-a-Py nahmen wir hierbei 2 franzS -
fische Kompagnien gefangen.
Mit stärkeren Kräften griff der Ameri-
kaner östlich der Argonnen an. Brennpunkte
des Kampfes waren wiederum Apremont und
der Wald von Montrebeau. Wir schlugen
denFeindjiberallzurück. Er erlitt
auch gestern wieder besonders schwrere
Verluste. ' .
Heeresgruppe «. Gallwitz
Auf dem östlichen Maasufer blieb die Ee-
fechtstätigkeit auf Störungsfeuer beschränkt.
Infanterie, Pioniere und Artillerie haben
an der Bernichtung feindlicher Panzer-
wagen gleichen Anteil. In den letzten Ta-
gen taten sich hierbei besonders hervor die
Leutnants Suhling und Burmeister
vom Res.-Jnf.-Negt. Nr. SO, die VizefeldweSel
Jonkmann vom Garde-Res.-Schützen-Batl.
und Raugmuth vom Res.-Jnf.-Regt. Nr. 27,
die Leutnants Keibel vom Feld.-Art.-Regt.
Nr. 12V, Mayer und Bräuer vom Res.-
Fuhart.-Regt. Nr. 241, Derninghaus vom
Res.-Feld.-Art.-Negt. Nr. 63 und Unteroffizier
Theke vom Feld.-Art.-Negt. Nr. 4V.
Der Erste Eensralquartiermeister:
Ludendvrff

Die Neuordnung in
Deutschland
beainint eiuen Verlauf zu nehmen, der nickt uubs^
denklick »u sein scheint- Die ParlamvntarMsrlung',
wird von Lenen Parteien. die sie auf iHv« Fahne
geschrieben Haben, also vor allem der Fortschritt- j
licken Volkspartei ustd dsr Sozialdemokratie. der-
art eifrig betrieben, bah bereits der Anschein einer §
UeberMrzuina erweckt wird. Die Idee der Regio- l
rung. der nationalen Sammlung, wird bereits ml-'
len gelassen, es wird ein reines Mi e b r beit s-t
kabinett werden für das das BorMner Dass- 1
blatt und Herr Theodor Wolf die Minister bei-f
stimmen! Und da nach ihrer Ansicht die Ratio-,
malliberalen nicht ganz stubenrein sind. °
müssen sie draußen bleiben! Wie man sich in jenen !
Kreisen di« Entwicklung denkt, gebt aus einer Zu- >
schritt aus dem Reickstag an die B. Z. am Mittag
hervor: ' -
..Der besonders vom ReichSschatzfeLretär Grafen
Rödern warm befürwortete Gedanke, ein Koali-
tioinsministerium aus den Barteten sm bil- ,
den. ist am entschiedenen Widerspruch
von l i n k s und r e ck t s gescheitert. Auch aus n ai-
tional liberalen Kreisen erbebt lick dage-
gen Einspruch. In der jetzigen Zeit komme es
Larckuf an. ganze Arbeit su leisten uinld ei»
Bekenntnis darauf abzulegen, bah mit dem alten
System der ObvWeitsvegierung und der miilftä-
riscken Allgewalt endlich gebrochen werden müsse.
Hier stehen sich zwei Weltanschauungen gegenüber
und in diesem welthistorischen Augenblick könne cq,
keinem Sozialdemokraten, keinem Fortschrittler zu-,
gemutet werden, zugleich mit Vertretern der Rech-,
ten in die Regierung einzutreten. Das Volk würde
kein Verständnis für so etwas haben und ebenso-
wenig kann den Westarp und Heydebrand angeffbn-
nen werden, bei dem völligen Sv stemwech-
s«l. ohne den es nickt abaebt. alles das zu kreu-
zigen. was sie ihr ganzes Löben üindurck angebetet
haben." ,
So gesehen, mag es sckon recht erscheinen, aber
warum die Vertreter einer nach Millionen Stim-
men zählenden Mittelpartei. wie der NatfoNallibö-
ralen. ausgeschlossen werden sollen, ist doch kaum
begreiflich. Die Regierung sowie das Zentrum
legen auf die Teilnahme der Nationallrbevalen das
Mähte Gewicht, weil diese der wohl «Nicht ganz un-
zutreffenden Ansicht sind, daß die Basis der
Mebrbeitsvarteien nicht breit genug fei. uimt
weiteste Volkskreise so zu erfassen, wie es die ge-
genwärtige Lase erfordert
Run hoffen di« Mehrheitsvarteiem. in kur»««,
Zeit dem deutschen Volke den Frieden brin-
ge m« zu können. Wenn es dieses Ziel gilt, denk,
alle Kräfte gewidmet sein müssen. Werden die'
Niat ionMibsvalen nickt sck mol lend bei-
seite steben. anck -wenn sie nickt in der neuen
R«gierung vertreten sind. Auck in bleiern Augen-
blick werden sie. wie stets. Vas Vaterland über dM
Partei stellen!
Das Programm
Die Mebvbeitsvarteisn haben ihre Verbandlun-,
aert über eine gemeinsame Plattform be-
endigt: ihr Programm ist ein KomoromiK dessen'
wesentliche Punkte folgende Forderungen ent-'
halten:
Uneingeschränktes Bekenntnis zur Frie«
densentschliebung des Reichstags vom
19. Juli 1917, Bereitschaftserklärung, dem Völ-
kerbünde beizutreten, Wiederherstel-
lung Belgiens, Autonomie Elfatz-
Lothriwgens, Aufhebung des Artikels
9, 2 der Reichsverfassung, vor allem jedoch
schnellste Durchführung des gleichen Wahl-
re ch t s in Preuhen.
Im übrigen scheint man zwei neue Reicks^
ämt« r schaffen zu wollen, und zwar einReicks-
sckiff-ahrtsamt. das dem Reickstaasabgeord-
neten Bell fZtr.j zugedackt M. und ferner ein
Reicksarbe.it samt, dessen Leitung der-Vor-
sitzende der Gewerkschaften der Abg. Legien. über-
nehmen soll.
Nach einer Meldung der Franks. Ztg. ist das
Programm der Mchrheitsparteien auf Grund-
dessen d'e erste parlamentarische Nssi«rung gübil-.
det werden sollte, fertig. Es bringe kein»
UeberriMung für den, der die proarammatischsnj
Aeusprungen der Mehrheitsparteien leit länger,-
als Jahresfrist verfolgt habe. Es gelte aber doch,
noch einzelne Meinungsverschiedenheiten und
Schwankungen auszusleichen. Das ist gelungen.
M-e weit sich die N at i o n a l l i b ero l« n die-
sem Programm anschlössen. und dann ihre B Hei-
ligung an -der neuen Regierung ermöglichen wür-
den, scheine auch in diesem Augenblick noch n i.cht
Sanz fepzustehen.

Das Ringen im Westen
Die ganze Westfront hat jetzt Erfchütto-
rüng«n zu erleben, wie wir sie bisher sticht kann-
Es kommt nur auf das eins und ein--
rigste Up Ms an, einen Durchb euch »u wer-
Mstdern. All« anderen Verluste, so schmerzlich sie
sein mögen, dürfen für die Beurteiler der Lage in
de>' Heimat sticht in Betvacht kommen, mag der
Tag wieder Gelände, Geschütz«, Tot«, Gefangene
ksten, wenn wir nur in der Abwehr ausharren.
Einmal muh dieser fürchterliche Generalsturm' der
^sner mit der Erschöpfung enden, die ihnen viel-
dicht doch das Nutzlose ihres Unterfangens auf-
bäinmern läht. Aber bis dahin haben wir gewiß
"°ch genug der ernstesten Tage zu überwinden, denn
Von Tag M Tag wird es klarer, daß
Fach die Entscheidung sucht
Die Londoner Moringpost meldet nämlich von
Front in Flandern» daß an der Meeresküste
''ch wachsen de. Frontbeunr uh isun,g be-
merkbar mach«. Es würde nur noch wenigs Tage
dauern, bis an der ganzen Front nicht ein einziges
Stück mehr vorn Kampfe unberührt bliebe. Man
spricht von der begonnenen Dauerschlacht, die
Puter Umständen auch dem-, nächsten Monat umfassen
M. Zweck und Ziel der sauren Kämpfe deut
darauf hin, eins Entscheidung da zu suchen, wo
der Gegner si« möglich mach«. Man versteife sich-
rer nicht unbedingt darauf, die Front zu durch-
^ech«n Oj, sondern es genüge die Schwächung des
Mesners derart, daß er su einem Widerstande nick'
fähig -s«i. M^hLr seien allerdings k,e ins Maß-
nahmen wahrrunehmen, die auf «in Zusam-
^snhrHchem des Gegners hindeuten.
Zweifellos sMijde der schwerste Teil der Kämpfe erst
bevor.
Der Tagesbericht läßt abermals erkennen, daß
Feinds trotz gelegentlicher örtlicher Fortschritt«
Erfolg im Groben versagt geblieben
E Das erfüllt unsere Herzen mit Freuds und
«tvls. zugleich aber auch mit der Zuversicht, daß die
deutsche Mauer auck fortan Ebenso halten wird wie
bisher!
Die deutsche Abwehr
1. Oktober. Die Kämpfe iim Abschnitt
Mari« - a - Py — Somme-Py werden
obn Seiten mit einer Hartnäckigkeit
Sle.ichen geführt. Di« mit überlesenen
vorgetragenen Stötze des Feindes richts-
- " stck hauptsächlich auf den Pygrund und -die
Helen e nhö h-e. Nack einer starken
^^Vorbereitung, die in der Nackt auf dem 28.
««prsmber begann und «um 6.M Uhr vormittags
Eftnem Trommelfeuer von größter
m skeit Lstschwoll, versuchten die Franzosen
zu überschreiten. Wiederum deckten zahl-
: .7^ «turmwagen dis in ,mehreren Wellen an-
"menden Jnfanteriemassen. An der Tapferkeit
Verteidiger zerschellten die
uLN.vorgetragenen Angriffe des Feindes und
Ue iü »hm schwere Verluste. Wis eisern
Truv»- diesem Abschnitt kämpfenden deutschen
lasset? Erotz der durch di« Feinde auf sie losae-
ven "«Hölle von Vernichtungswillen ihrs Ner-
denb»ä"'"FEnriss«n. beweist nicht allein di« hsl-
srisck»!^ ^öwshr. An einer Stelle «Slang es, in
1«r „ -aachstotze di« eigene Linie um 300 Me-
uschieben. Hierbei nahm ein
Masck;„^Erere in schneidigem Zuareifen zwei
sanME»sew-chre und nmckte 23 Mann zu Ge-
von den Feinden ausgösetzte
drei y^aenbchatzung von 12 Mann mußte sich
stürmenden Jägern ergeben.
S o l t?K-^r Wkitzerfolge am Vormittag wieder-
um wild-« am Nachmittag seine Angriffe
»uck di-^^"^??llsSkert. Einen Erfolg konnte «r
w "lcht buchen. Die mustergültige Zu-
°on d^r b/it aller Waffen. unterstützt
!ixs- tEn ^"'opfernden Hingabe jedes Einzelneir,
trickte'-t!-.-^»?""^" Durchbruch im blutig zer-
Ak>ieiluna-„°^^lln-de zerrinnen. Kleinere
weise feindlichen Sturmtruppen. zsit-
iun letzten^m^"^' «vierten sich bis
Vewunb!rn-m^? " " klugen sich durch,
vohl ^var drs Artiller iie. Ob-
Ku«r d-, s^-EF?den ununterbrochen im Masfen-
«t« ft» Geschütze gelesen hatte, schüt-
"'chre Feuergarben auf die hinter den
 
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