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Heidelberger Zeitung (60) — 1918 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.55371#0643

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Heidelberger Zeitung eijcheini an jedem w-q«ntag mittag« ir Uhr. Eratlreeiga»«» «in »„
Sinzig amtlich» vetkündlgungsbls« des Bezirks Heidelberg, die Heidelberger Familienblitter,
außerdem amtlicher Sohnunssanjeiger, Di« Heidelberger Zeitung kann durch alle Poitanslalten,
durch die Agenturen aus dem Lande, die Trägerinnen und bei der BeschLflestelle selbst — Hauplsld. r-—
monakich und viertelsährlich bestellt werden.
Hauptschriftleiter: Kurt Fischer in Heidelberg
Druck, ».Verlag: Theodor Berkenbusch—Heidelberger verlagsanttalk und Druckierei, Heidelberg.

WdelbergerMung
Unabhängige §agesze«Mg)
Verkündigunasblatt füNNordSadeK nnh LLe Angrenzenden Teile von Bayern- HesseuM^dLWlemMK^-«,
263 Samstag, den 9. November 1918 60. Jahrgang

Bezugs- uns Anzeigenpreis. Di- „Heidelberger Zeitung" kostet bei jeder Post.nstalt
monatlich ,.1L 'M., merteljShrNch g.»s M. au.schli-HNch Zustellgebühr, durch di« Agenturen oder
di- Trägerinnen frei Hau- m»n«tlich t.iS M. — Di« sech-gespaltene Petitzeile oder deren Raum
kostet A> Pfg., im Reklameteil die vier,-spalten. P-titz-il- ».-, mit Platz-orichrift I.« M.
Bet Wiederholungen N-chlatz nach Tarts. (krfüllung«»rt ist Heidelberg. Sinzelverkauf la Pfg.
Vru» u. Verla,: Theodor Berkenbusch-H-idelb«,« D«rla,»anstalt u. vrutkerei H«id«lberg.
Postschecktkonto Karlsruhe Nr. «0S7. Fernsprecher: Redaktion 182, «eschäst-st.ll- «

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Die Raiferkrisis

Noch kerne Entscheidung!
Auf die fieberhafte Spannung, die das ganze
utsche Volk am gestrigen Tage beherrschte, ist
^'vch keine Entspannung erfolgt. Eine Entschei-
ds in der Kaiserfrage ist nach nicht gefal-
Dennoch kann die Frist, an deren Ende sie
«cht, nicht mehr lange dauern. Das Kriegskabi-
' und die Lraktionsführer haben gestern lange
^rutungen abgehalten, aus deren Ergebnis anzu-
. rhmen ist, daß dem Kaiser nochmals seine sofor-
Abdankung als die dringendste Forderung der
^undg nahegelegt wird. Bon außerordentlicher
uhtigksit ist, daß der Reichskanzler, nach-
em er dem Kaiser seinen Rücktritt angsboten,
r Kaiser den Rücktritt jedoch abgelehnt hat, daß
"ner das Zentrum keinen W-i der stand
ehr gegenüber den sozialdemokratischen Fordr-
^hebt und daß auch die fortschritt-
' »n : ^ulkspartei sich diesen Anschauungen
' ^ichlossen hat. Angesichts dieser Sachlage ist
Kon Entscheidung als der Rücktritt dis
'sirs kaum noch anzunehmsn.
Unsere Stellung zu Kaiser und Reich ist bekannt
"st „och am «Mittwoch haben wir ihm Ausdruck
Ergehen. Man darf aber in diesen Tagen, in
nen alles zusammsnzustürzen droht, kein« Ee-
uhlspolitik treiben, sondern niiuß sich, mag
Entscheidung noch so schwer sein, auf den Bo-
n der Tatsachen stellen. Und da ergibt sich mit
«nabweisbarer Logik: Der Bürgerkrieg muß unter
en Umstanden vermieden werden, denn es ist
Ad genug Blut geflossen in den Fahren des
^lrieges. Es ist nun leider einmal so, daß
wisse Kreise die Vorfälle in Kiel, Hamburg und
l, ^chen und anderen Orten nicht ungern sehen,
sie dann erwünschte Gelegenheit hätten, mit
^wlt einZuschreiten und eine militärische Dikta-
zu errichten. Diesem frivolen Spiel mit dem
ik uer maß unter allen Umständen ein Ende berei-
Do l»eun eine Diktatur wäre das Ende.
b "imlk sehnt sich nach Frieden, Ruhe
-e», gs^d"ung, Der äußere Krieg steht vor
^lb,chluß, die innere Neuformung des Staa-
beuf» "" Wie sie sich gestalten wird, kann
"och kein Mensch wissen. Ein neuer Re-
wäre ^Eshsel in der gegenwärtigen Stunde
Und ' Regierung von den bürgerlichen
wird Parteien gemeinsam gebildet
für c-^ wenigstens eine gewisse Gewähr
m. u»d Nch°«,°u bchq,, m-itt-s.
nen bie aber vermieden werden kön-
in diT"" "en Entschluß faßt, den er
"efer Tr" ^^»Kick nur noch fassen kann. Mijs
ein- N^ ^ "" stellen wir dies fest, aber
brechen straußpolitik jetzt zu treiben, wäre Ver-
„ - s steht zu viel auf dem Spiell
^E^^gefuch des Reichskanzlers
Lag/ tele/'»^ ^"' Dem Kaiser ist über die
Antwort ik' Bericht erstattet worden. Eine
kann«, n- - „ "'Et einsetrosfen. Der Reichs-
a>Äer Pr,uz Ma « von Bad ° n hat d°m Kaiftr
Demission angcboten.
,/''rlrn, 8. Nov. (Amtl.) D-r Kai-
ls<rv welcher vom Reichskanzler über die Eesamt-
»o» m ""^errichtet ist, hat den Prinzen M
«^n gebeten, einstweilen die Geschäft-
en ^ch-kan»lcrs w e i te r z u s ii h r c ir, b's ein
st- ^"ltigrx Beschluß des Kaisers erfolgt
- Dieser ist 'n kürzestsr Frist zu erwarten.
N «- 4-
Nach dsm Verl. Ta.sobl. war bis in die späte,i
stunden bei der Regierung in Berlin eine
' wort des Kaisers nicht etngetroffem.
Ecke erschwerend bei allen Verhand-
sen die Abwesenheit des Kaisers wirkt. Nicht
LgkschfMem ist, daß der Kaiser den Wunsch hat,
Eintreffen der Waffenstillftandsbedingungen
ozuwarten und seins Abdankung mit dem

Von öen
Der deutsche Abendbericht
WTB. Berlin, 8. Nov. abends. (Amtl.) An
der Westfront ruhiger Tag.
Der deutsche Tagesbericht
WTB. Gr. Kauvtauartier. 8. Nov. sAmtl-f
. Westlicher Kriegsschauplatz
Der Franzoke. der kick nördlich von Onde-
naarde erneut auf dem öitlicken Sckelde-Uker feit-
setzte, wurde im Gegenangriff -wieder über den
Fluß zurückgeworsen. Zwischen der Schelde und
der Maas haben wir die Bewegungen in letzter
Nacht planmäßig weitergesührt. Vor unseren neuen
Linien entwickeln sich Nachhutkämpfe, die südlich der
Straße Valenciennes—Mons an der Sambre, nörd-
lich von Avesnes und auf den Maashöhen südwest-
lich von Sedan größeren Umfang annahmen. Sie
endeten überall mit der Abwehr des Geg-
ners. Der Feind stand am Abend östlich von
Bavay, nördlich von Avesnes, östlich von La Ca-
pelle, südwestlich von Hirsoir—südlich von Signy
l'Abbaye—Poix—Terron und auf den Maashöhen,
südwestlich von Sedan. Oestlich der Maas Teil-
kämpfe in d-m Waldgelände westlich von Branve-
«ille.
Der Eeneralquartiermeister:
G r ö n e r.
Die WaffenstiAstandsverhand-
lungen
Die deutsche Kommission ins'
feindliche Lager abgereist
MTB. Berlin, 8. Nov. lAintl ) Die deutsche
Waffen stzill st an dskommission ist gestern
nachmittag aus dem Großen Hauptquartier nach
den französischen Linien abgefahren.
Die Kommission besteht aus dem Staatss"k:etär
Erzberger als Vorsitzenden, dem Gffawdtem
Grasen. Oberndorfs, Generalmajor Winter-
feld und Kapitän z. S. v. Vanselow. Als
zweite Staffel fuhren um 3 Uhr nachmittags ins
Hauptquartier der Heeresgruppe Deutscher Kron-
prinz Major DL st erber g, Major B r inck
mann, Major Griebel, Major v. Bötticher
und Legationsrat Frhr. v. Ler § ner.
72 Stunden Frist
WTB. B e r l i n, 8. Nov. lAmtl.j Die Waffe,r-
stillftandsLedinsungen sind unseren Unterhändlern
Wit geteilt. Ihre Annahme in ihrer Gesamt-
heit wird bis Montag verlangt. Der Inhalt ist
im Hauptquartier und in Berlin noch nicht ein»
getroffen.
Berlin» 8. Nov. Der L.-A. erfährt aus Rotter-
dam: Die deutsche Delegation, dis über
Hinweise auf diese Bedingungen zu
begründen. Man hofft in Regierunsskrsisen, daß
Prinz Max sein Rücktrittsgssuch zurücknehmen
werde, wenn der Kaiser sich zur Abdankung ent-
schließen sollte. Sollte der Prinz nicht bleiben
wollen, so würde das ganze Kabinett mit ihm
gehen, und . alsdann ein Kabinett mit dem sozial-
demokratischen Abgeordneten Ebert an der
Spitze, die wahrscheinliche Lösung fein. ,
Dauersitzung des Kriegskabinetts
WTB. Berlin, 8. Nov. (Amtl.) Das Kriegs-
kabinett ist unter dem Vorsitz des Reichs-
kanzlers seit dem frühen Vormittag zu einer
Sitzung versammelt. Die Meldung eines hie-
sigen Blattes, wonach der Reichskanzler ins Große
Hauptquartier abgereist ist, ist somit unrichtig. Mit

Ironien
den Waffenstillstand verhandeln soll, richtete an
Lew Reichskanzler und* an die Leitung vo>
Heer und Flotte einen drahtlosen Bericht, wo
rin sie mitteilt, daß heute früh von ihr die Beding-
ungen zu einem Maifenstillstand entgBgengenom'mem
wurden, welche sie innerhalb 72 Stunden annehmen
oder verwerfen müsse..
Der Antrag su einer sofortigen Einstellung der
Feindseligkeiten wurde von Marschall Fach ver-
worfen. Die Delegation onpan^-te darum eine
Kurier unh bat, ihm neue Weisungen miiz
teilen.
Entschlösse«,
dem Feiud die Hand zu reichen
Basler Blätter melden aus London: Bonar
L a w erklärte im Unterhaus, die Wafsenstillstands-
bedingungen seien nicht die Friedensbedingungen.
Man sei entschlossen, dem Feinde die Hand zu
reichen. Bei verständnisvollem Entgegenkommen
könnte der Friede bis Januar geschlossen sein. —
Allgemein wird die Unterzeichnung des Waffenstill-
stands am iS amstag oder Sonntag eckvartet.
Einstellung des deutschen Feuers
an der Westfront?
Haag, 8. Nov. Der „Nieuwe Rotterdamsche
Courant" meldet vom 7. November aus Paris:
Der deutsch« Oberbefehlshaber ließ den Marschall
Fach durch ein Telegramm wissen, daß er den Be-
fehl erteilt habe, das Feuer an der Front von
heute nachmittag3 Uhr ab einzustellen.
Der Brenner in deutscher
Hand
Der Schutz der deutschen Südgrenze
München, 8. Nov. Teile der früheren österr.-
ungarischen Armee gehen in Auflösung und
Unordnung durch Tirol zurück. Deutsche Trup-
pen sind inTirol einmarschiert, um d'e Reichs -
grenzen zu schützen.
Berlin, 8. Nsv. Zum Schutz der bayerischen
Südgrenze und in Vorbeugung gegen einen etwai-
gen Einfall der Italiener ist derBren-
ner von deutschen Truppen besetzt worden. Auch
haben die deutschen Truppen ihren Vormarsch über
Salzburg auf G a ste i n fo rt g e s e tz t. ,
Franzensscste besetzt
Berlin, 8. No». Aus Innsbruck wird gemel-
det:. Die bayerischen Truppen haben heute Fr a n-
zewsfeste besetzt. Fortgesetzt kommen Nachschübe
aus dein Norden. Im Gasteiner Tale sind
bereits die wichtigsten Punkte der T-uernbahn von
den einmarschierenden Truppen besetzt.
Rücksicht auf die Verkehrsschrvie:i-leiten ist di
Frist des sozialdemvkratischen Ultimatums bis 6
Uhr abends verlängert
Das Stratzenbild der Neichshauptstadt ist von b
politischen Ereignissen fast gänzlich unbeeinflußt
Es wird in allen Betrieben gearbeitet
Aus zuverlässiger Quelle wird von sozialde-
mokratischer Seite nfttg-t-ilt, dcß b'she?
noch keine Entscheidung aus dein Hauptqua-t er
eingetroffen ist. Die Frakt»onssitzung dauerte um
7 Uhr abends noch an. Ueb-r dix Stellung-
nahme des Zentrums wird m'tgct ilt, d
so sehr auch die Abdankung des Kaisers dem nu
narchischen Gefühl des Zentrums widerstrebe
würde, dieses dennoch keinen W de stand ge-en
über den sozialdemokratischen Forderungen erheb"n
würde, wenn die Sozialdemokratie d'e Gewähr da-

für übernehmen würde, daß im Fall« einer Erfül-
lung ihrer Forderungen die Bewegung in ru-
ian undgeordneten Bahnen verlaufen
wird.
Prinz Max und die Sozialvemokratie
Mo die Vossische Zeitung berichtet, hat der
Reichskanzler die Forderungen der Sozialdinokratio
für seine Person angenommen. Er soll den
sozialdemokratischen RegierungsmitglieLern nur er-
klärt haben, daß er sich zur Einhaltung des von
ihnen gestellten Termins nicht verpflich-
ten könne.
Abdankung des Herzogs von
Braunschweig
Braunschweig, 8. Nov. Abends 7 Uhr er-
schien eine Deputation des Arbeiter-undSol-
datenrates im herzoglichen Residenzschloß und
legte dem Herzog Ernst August ein Schrift-
stück mit dem Inhalt vor, daß ex für sich und sein«
Nachkommen auf den Thron Braunschweigs ver.
zichten wolle. Der Herzog hat dieses Schriftstück
nach kurzer Bedenkzeit unterzeichnet und
außerdem durch seine Minister gegenzeichnen
lassen. Der Herzog erhielt darauf von der Depula.
tion noch auf Wunsch die Erlaubnis, sich noch einige
Tage in Braunschweig aufhalten r« dürfen. Er
wird sich dann auf seinem Schloß in Blanken-
burg zur Ruhe setzen.
Ausrufung der Republik
Bayern
Absetzung der Dynastie Witt elsbach
München, 8. Nov. Dox Arbeiter-, Soldaten-
und Bwuernrat hat in einer heute vormittag abge-
haltenen Sitzung im Landtagsgebäude die A bs e tz-
«ng der Dynastie Wittelsbach beschlossen.
* * *
München. 8. Nov. Eine Riesen massen«
kundaebnna veranstaltete di« sozialdemoknm-
tiicbe Bartei aöllem nackmnttaa 3 Uhr ainf der
Tlereiien wiese. Es sollte dabei von der
Bartei Stella na genommen werden zu den großen
Taaesfvaasn. die auck in den letzten Vertrauens-
männevoersiammlungen der Mümbsner Arbeiter»
fchTrt erörtert wurden. ZebntaMends batten M
aui dem freien Matze vor der Bavaria rinm-nnr-
drn. Die Gewerkschaften und'die Arbei-
terschaft der verschiedenen Betriebe waren im
geschlossenen Züaen nach dem Bersammlumasvliatz
gezogen. Eine Anzahl Redner hielt Anfvrnchen an
die Beviammelten. Schließlich wurde durch Kand-
beben eime Entschließung angenommen, in der ver-
langt wind:
Sofortige A bd a nkuna des Kaisers und
Dhrouverzicht des Kronprinzen, Vereidi-
gung des dsuischen Heeres auf die Verfas-
sung, Beseitigung aller Versassungsbestimmun-
gen, die der Freiheit des gesamten deutschen
Volks noch entgegenstehen und Len Ausbau
Deutschlands zu einem Volksstaat hemmen.
Ausschaltung aller reaktionären Ele-
mente aus der politischen Verwaltung
uiffd völlige Demokratisierung der Vsrwaltungs-
organisation, Annahme der Waffenstill-'
st a n d s bed i n g u n g e n und Ablehnung Ler
hauvtsächlrch von den Alldent'ch'n verlangten
nationalen Verteidigung,, sofortiges
Ergreifen aller Maßnahmen, welche die Ord-
nung, Sicherheit und Ruhe bei d-r H eimbe-
sörderung der Truppen verbürgt, umfassende
fokale Fürsorgemaßnahmen für die notleidenden
m g.n und achtstündiger Ar-
beitstag.
d--en Rnsf'i'mune'e" wi-der,
holt von stürw.nchen y'-st-mmun-en b"-le''et -pg«
ren da'« ipzjalde'^'akratiß'he Var-
tei nicht „<m St e ! k n"d z">- R e p ' n t i o n
aufford--" fonde-n die Entinicklunn 'um
 
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