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strage und nach wenigen Schritten links durch
Weinberge (achten aus Farbzeichen) über den
Kirschberg, am Ernst-Lndwig-Tempel vorbei
nach dem Felsberg mit steinernem Aussichtsturm
(Olyturm). In der Nähe des Gasthauses (rechts
einige Minuten abwärts) lohnender Abstecher
nach dem Felsenmeer mit Riesensänle nnd Altar-
stein. An beiden Steinen Spuren römischer
Steinhauerarbeit. Die Riesensäule ist 9.2b m
lang, hat einen oberen Durchmesser von l.OS
und einen unteren Durchmesser von l,29 m. Den
gleichen Weg zurück, in östlicher Richtung sm
Gasthaus vorbei, immer mit gelbe« — am Riesen-
schiff (ebenfalls römische Steinhauerarbeit) vorbei
nach Beedenkirchen, bei der Kirche rechts durch
Feld, dann Wald nach Lautern, dann (achten auf
Farbzeichen) Gadernheim. Beim Kriegerdenkmal
links aus zur Neunkirchener Höhe mit Kaiser-
turm, 608 m hoch, höchster Punkt im hessischen
Odenwald (von hier großartige Aussicht). Von
der Neunkirchener Höhe mit Wegzeichen rotes »
hinab nach Winterkasten (hier achten auf Farb-
zeichen) und Lindenfels mit Burg. Im Ort rechts
die Burgstraße hinauf, am Rathaus die Straße
„In der Stadt" links hinab durch das Stadttor,
immer mtt rotem « nach Fürth. Bon hier
abends 8 Uhr 38 Heimfahrt. Marschzcit 7 Std.
Touristen-Verein „Die Naturfreunde"
Ortsgruppe Heidelberg.
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Halbtageswanderung.
Mit der Bahn nach Neckargemünd, hier mit
Fähre über den Neckar nach Kleingemünd. Nun
mit Wegmarkierung blauer — über die vier Bur-
gen nach Neckarsteinach. Gehzeit 2'/, Ttd.
Die Erbauer der vier Burgen waren die Dy-
nasten von Steinach, die das Städtchen und seine
Umgegend von Worms, Speyer und Mainz zu
Lehen erhielten Urkundlich erwähnt wird Blig-
ger von Steinach zuerst 1142 mit seinem Bruder
Konrad, der später Bischof von Worms wurde
und 1180 in Gemeinschaft mit einem dritten Bru-
der, der sich Ernst von Sachsenheim nannte. Ein
Sohn des älteren Bruders war der Minnesänger
Bligger II. von Steinach. Von den zwei Söhnen
Bliggers II. Konrad und Bligger erbaute der
letztere die bei Heddesbach gelegene Harfenburg
uiid nahm den Namen von Harfenberg an, welche
Linie 1322 ausstnrb. Vom 14. Jahrhundert ab
wird nur noch der Zweig der Landschade von
Steinach genannt. Mit dem Aussterben des
Zweiges mit Friedrich Landschad um 1883 fiel
seine Besitzung an die Herren von Metternich-
Müllerasche und von diesen an die Herren von
Dorth, welche die Burgen heute noch bewohnen.
Tageswanderung (sehr lohnend).
Atit der Bahn 4 Uhr 40 oder 8 Uhr 38 mit
Sonntagsfahrkarte (Gabelkarte Bensheim Fürth)
bis Bensheim. Vom Bahnhof mit gelbem — in
.östlicher Richtung in die Stadt über die Haupt-
(Lrüker KäkSersSkt)
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