künstlertsches Beispiel für Allar und Kanzel, ebenso
besttzt Strehla in Sachsen eine Tonkanzel aus dem
3ahre 1565. Letder hak die Delkener und die mär-
kische Kunstkeramik an eigenem Kirchenschmuck
wenig geschaffen. Das kann und wird fortan anders
werden. Dah hierzu die Beltener keramische 3ndustrie
In der Lage ist, beweist die Bau- und Schmuckkeramik
in Kunstglasuren, die von Belten in der letzten Zeit
1Z7
Musterbücher und Ausstellungen, zulehk in der „AuS-
stellung neuer Märkischer Keramik" vom Sepkember
bks November 1925 im Kunstgewerbemuseum zu Ber-
lin, der Oeffentlichkeit vorgeführk worden. Zur an-
schaulichen Aufklärung habe ich für den heutigen
Kirchentag eine kleine Sammlung von Velkener
Keramik als Kirchenschmuck erstmalig zusammenge-
brachk. Ausgestellt sind: Einige Proben der neuesten
Linolschnitt.
überall hin auf Bestellung von Architekken und Bau-
herren für Festräume, Schlösier, Marenhäuser, Meste-
häuser, Portale, Säulen, Fensterumrahmungen,
Schilder usw. gelleferk wurde, sowoyl für dle Außen-
wie für die Znnenarchitektur, ebenso Keramiken für
die Garten- und Friedhofskunst, für Winkergärken
usw. Besonders zwei Firmen kamen hierfür bisher
in Betracht, nämlich dte Firma Nichard Blumenfeld
A. G. in Belten und die Steingutfabriken Veiten-
Bordamm in Belten. Deren Leistungsfähigkeik auch
in der Bau- und Schmuckkeramik ist dorch ihre
Dürrrschul« Dr«»deu (vberlihrer getold)
Beltener Erzeugnisie in Basen, Blumenkopfhüllen,
Blumenkübel, Blumenkästen, insbesondere Altar-
vasen^ die geeignek jlnd, des Sonnkags für den
Goktesdienst lebende Blumen oder Schnitkblumen in
Blumenköpfen aufzunehmen, damik der Altar belm
Gottesdienst zeitgemäß mik dem, was die Rakur aus
der Pflanzenwelt uns jeweils biekek, geschmückk wer-
den kann. Außerdem zeigk dle Ausftellung hohe
Alkarleuchter, kleinere Leuchter, Manoleuchter und
verschiedene keramlsche Gebrauchsgeräte, Wanddeko-
rattonen, glasierte Kunstfliesen und Kacheln in Zell-
besttzt Strehla in Sachsen eine Tonkanzel aus dem
3ahre 1565. Letder hak die Delkener und die mär-
kische Kunstkeramik an eigenem Kirchenschmuck
wenig geschaffen. Das kann und wird fortan anders
werden. Dah hierzu die Beltener keramische 3ndustrie
In der Lage ist, beweist die Bau- und Schmuckkeramik
in Kunstglasuren, die von Belten in der letzten Zeit
1Z7
Musterbücher und Ausstellungen, zulehk in der „AuS-
stellung neuer Märkischer Keramik" vom Sepkember
bks November 1925 im Kunstgewerbemuseum zu Ber-
lin, der Oeffentlichkeit vorgeführk worden. Zur an-
schaulichen Aufklärung habe ich für den heutigen
Kirchentag eine kleine Sammlung von Velkener
Keramik als Kirchenschmuck erstmalig zusammenge-
brachk. Ausgestellt sind: Einige Proben der neuesten
Linolschnitt.
überall hin auf Bestellung von Architekken und Bau-
herren für Festräume, Schlösier, Marenhäuser, Meste-
häuser, Portale, Säulen, Fensterumrahmungen,
Schilder usw. gelleferk wurde, sowoyl für dle Außen-
wie für die Znnenarchitektur, ebenso Keramiken für
die Garten- und Friedhofskunst, für Winkergärken
usw. Besonders zwei Firmen kamen hierfür bisher
in Betracht, nämlich dte Firma Nichard Blumenfeld
A. G. in Belten und die Steingutfabriken Veiten-
Bordamm in Belten. Deren Leistungsfähigkeik auch
in der Bau- und Schmuckkeramik ist dorch ihre
Dürrrschul« Dr«»deu (vberlihrer getold)
Beltener Erzeugnisie in Basen, Blumenkopfhüllen,
Blumenkübel, Blumenkästen, insbesondere Altar-
vasen^ die geeignek jlnd, des Sonnkags für den
Goktesdienst lebende Blumen oder Schnitkblumen in
Blumenköpfen aufzunehmen, damik der Altar belm
Gottesdienst zeitgemäß mik dem, was die Rakur aus
der Pflanzenwelt uns jeweils biekek, geschmückk wer-
den kann. Außerdem zeigk dle Ausftellung hohe
Alkarleuchter, kleinere Leuchter, Manoleuchter und
verschiedene keramlsche Gebrauchsgeräte, Wanddeko-
rattonen, glasierte Kunstfliesen und Kacheln in Zell-