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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 6.1926

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Heft 9 (September 1926)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23685#0215

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Turm-Plakatwetlbewerb. Die bekannte Nürn-
berger Turm-Künstlerfarben-, Tuschen-, Tinken- und
Klebstoff-Fabrik Redeker u. Hennis A.-G. hatte an
der Staakl. Kunstgewerbeschule Nürnbera einen
kombinierten Plakatwettberoerb ausgeschrieben, der
unter sehr starker Beteiligung vor sich ging. Es
wurden weit über 50 Arbeiten eingesandt. Zur Ver-
teilung kamen drei zweite Preise zu je 300 Mark
und ein dritter Preis zu 150 Mark. Die Firma
machte noch einige weitere Ankäufe zu je 100 Mark;
autzerdem konnte noch eine ganze Anzahl Belobun-
gen erteilt werden. Alle eingegangenen Arbeiten
wurden in der Norishalle zu einer öffenklichen Aus-
stellung vereinigk. Das llnteresse hieran war ein sehr
großes. Konnten doch innerhalb zweier Wochen über
2500 Besucher, darunter viele Ferienreisende, gezählt
werden. Es war äuherst lehrreich zu verfolgen, wie
oft mit den einfachsten Mitteln eine gute Lösung der
gestellken und doch durchwegs nicht leichten Aufgabe
gefunden wurde.

Das altbewährke Nürnberger Haus wird also
nächstens mit neuen Plakaten für ihre als erstklasstg
bekannten Qualitätsmakerialien werben. H.

Die Großlehrmiltelanfialk Bertelsmann, Bielefeld,
bringt einen Dauerzeichenblock „Sparenburg" Nr. 30

auf den Markt, der verschiedene Ersahblöcke auf-
nehmen kann, während gleichzeitig eine dauerhafte
Sammelmappe für fertige Zeichnungen angehängk
ist. Die Papiere der Ersahblöcke werden allen
Anforderungen gerecht, und die gediegene Ausfüh-
rung dieses Dauerzeichenblocks ist ein Meisterstück
deutschen Gewerbefleitzes. H.

Der Berichk der Dürerschule in Dresden lflehe
Besprechungin Heft VII) ist von Oberlehrer Albert
Herold, Wachwitz, Bergstraße 3 um 1 Mark zu
beziehen (sonst 1,50 Mark).

Bellagenhimoels

Eine eigene Kunstbellage Rajput-Miniatur aus dem Werk:
Kramrtsch »Grundzüge der Indischen Kunst" <Avalun.Derlag in
Hellerau bei Dresden).

Etne Beilage »Sparenburg' Dauerzeichenblock Rr. 30 mll
Mappe (ges. gesch.), Großlehrmittelanstalt Bertelsmann, Bielefeld,
Inh. Heinrich Pauck. —

Der neue Farbkasten, Line ebenso neuarttge wie praktische
Losung der Näpfchenkastenfraae bringt die altbekannte Mrma
Redeker L Hennis A-»G. aus den Markt. Es tst dies ein gesetz»
lich geschütztcr Farbkasten mll auswechselbaren Näpfen, so datz
man fich die Palette nach bestimmten Arbeitsmethoden beliebig
zusammenstellen kann. Außerdem ist der Kasten mit geschütztem
Pinselhalter versehen, der ein ficheres Ltnklemmen mehrerer Pin-
sel zugleich ermöglicht. Alles NSHere über diese überall zu em»
pfehlende Neuerung zeigt der unserer heutigen Gesamtauflage
betgefügte Prospekt.

lloUeKeil l kerieket unll ewpkeklet «Ue Lrieuglusge lleriu» vorUezeullea

Schreibe

in Angelegenheit

der Verhältnifle im Reich an Stu°
dienrat Stiehler, Leipzig-Süd 3,
Scheffelstr. 23 »

oder Frl. Krüger, Deflau, Kava-
lierstr. 26 li

des Inhalts von »Kunst und Iu-
gend" an Prof.Kolb, Stuttgart,
Langestr. 18, bei E. Hardt
der Krankenkafle Deutfcher Lehrer,
des Inhalts der Mittetlungen an
Otto Democh, Naumburg (Saale)
Kanonierstr. 44

der Listenführung, AnschriftenLnde-
rung und des Verfands der Zeit«
schristen an Studienrat Zürn,
Stuttgart, Kolbstratze 21
der Anmeldung an Martin Stöckel,
Weitzenfels, Fransoisftr. 3
der Kaflenführung anMartinStöckel
Weitzenfels, Fran?oisstr. 3, Post-
scheckkonto Erfurt Nr. 20025
der Inserate an Karl tzils, Stutt-
gart, tzauptstätterstr. 110.
Schreibe beim Ausbleiben der Zeit-
schriften zuerst an Dein Post-
amt und erst dann an Zürn.
Schreibe in preutzischen Angelegen-
heiten an den 1, Vorsitzenden
Studienrat E- Rosumek, Berlin-
Lichtenberg, Normannen Str. 42,i
Fernsprecher Lichtenberg 257,bzw.
Frauenverband: Fräul. Studien
rätin L. Iacobh, tzanau, Neue
Anlage 18».
 
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