Mannkeim, 6. Juni. Die >eil Jabren aus der öf-
sentlichen TaqeSordnuiin stehende Frage der Rrbeiter ge-
winnt auf einzelnen Gebictm bruchstückweise ihre Lösung
im Wcge freier Vereinbarung. Nicht immer und überall
wird diese Lösung ohne schwere Opfer vollzogen. So
hat z.B.^dw jetzt in ^Leipzig^ihrem^Ende fich nahende
zu machen, sind die Bnchdruckereibesitzer SüddeutschlandS
auf näcksten Sonntag zu einer einleitenden Besprechung
nach ^ r^l S r^u he eiiigcladeii.^ ^Wcnn die ^0^1^111^
bleibendcr Ausweg gefunden. Aus diesem praktischen
Gesichtspunkte steht zu hoffen, daß selbst auch diejenigen
^uchdruckereib^csihesi^, ^an diese^^V^rsa^mmüi
Gimzen znm Segen!
K Heidelberg, 8. Juni. (Fortsetzung der RecurS-
verhandlung im Proccß Lindau gegen das Heidelberger
Klage nick't berührende bezeichnete, ergriff der Anwalt
des Klägers, Hr. Schulz, daS Wort. Nach einer Ap-
pellation an die Unparthcilichkeit der Richler^ die^hier
beide^ Artikel das höchste Maß von injurirenden Schmäh-
worten enthielten, daß namentlich das Wort „Jnfamic"
ein Collectivbegriff sür die Quintessenz aller denkbaren
Schmähungcn sei, und also der Thatbestand der An-
schuldigung ohne Zweifel da sei. Anständiger Weise
sder Vorsitzende protestirte gegen diesen in Verbindung
mit einem Rückblick auf das Schöffengerichtöurtheil ge-
brau^en^ ^^^1^ kön^e^in^ gsi^,
Uiiterlassung.der Nennung des Namens ein erschweren-
des Moment für dcn Jnjuricnten Er stellte scbließlich
den Anträg auf einc 6wöchentliche Amtsgefängnißstrafe
für den Beklagten. ein Strafmaß, daS unter den gc-
gebenen Verhältnissen ein Lnßerst geringes sei, da man
nach der Strenge des Gcsetzes bis zn 4 Monaten gehen
hälten diescn Punkt dnrchauS nicht festgestellt. Obgleich
Hr. L. geistig wohl fähig sei, eine solche Adrcffe abzu-
fafsen, so sprächeu mehrfachc innere Gründe dagegen.
Hr. L. würde sich nichl so systematisch, diplomatisch ge.
Lußert haben, wenu er seine eigensten Anschauungen
hätte stylisiren wollen, dazu sei er ein ;u biderber, chr-
samer Bürger. Die Adresse verrathe den kaltberechneten,
kühnen Plan eines StaalSstreicheS; zu Hrn. L. Ehre
nehme er an, daß er solcher Dinge nichl fähig sei. DaS
Ueberbringen der Adresfe ferner komme als rein mecha-
nische Haudlung nicht in Betrachl. Die Autorschafl deS
Hrn. L. aber selbst zugegeben, so hätte der Artikelschrei-
Erortcrung war wiedcrum von überwiegend partheipoli-
tischem Charakter. Es folgte die Neplik des Hrn. Schulz,
die wenig Ncnes bot, und hieranf die Duplik des Hru.
Karlsruhe, 25. Mai. ^Die Resultate de^ Vieh-
1861 b?saß Miden Pferde^246^ Mel^ 621,496
Stück Rindvieh, 177,332 Schaafe, 307,208*) Schweine,
67,646 Ziegen, 235.676 Gänse, 61,630 Enten. 1,126,954
Hühner, endlich 75,111 Bienenstöcke. ES betrug die
Zahl der Besitzcr von Pferden 33,591, von Eseln 136,
von Rindvich 156.739, von Schaafen 20,591, von
Schweinen 127,417, von Ziegen 40,245, von Geflügel
160,722 und von Bienen 19,173. Es kamen Pferde
auf 1 Quadratmcile: im Seekreiö 247, im Oberrhein-
kreiS 207, im Mittelrheinkreis 349, im UnterrheinkreiS
222 und im ganzen Großherzogthuni 256. Es kamen
im OberrheinkieiS 2236. im MittelrheinkreiS 2310, im
2235. Es kamen Schaafe auf 1 Quadratmeile: im
Seekreis 278, im Oberrheinkreis 513, im Mittelrhein-
kreis 443, im Unterrhcinkreis 1385 und im ganzen
Großherzogthnm 638. Es kamen Schweine auf 1 Qua-
dratmeile: im Seekreis 737, im Oberrheinkreis 1020,
im MittelrheinkreiS 1363, im NnterrheinkreiS 1299 und
im ganzen Großherzogthum 1105. Es kamen Ziegen
kreis 319, im Mittelrhcinkreis 170, im Unterrheinkreis
251 und im ganzen Großherzogthum 243. Endlich kamen
Bienenstöckc auf 1 Quadratmeile: im SeekreiS 307, im
Oberrheinkreis 312, im Mittclrheinkreis 273, im Untcr-
rheinkreis 199 und im ganzcn Großherzogthum 270.
bezirken: Ueberlingen 2031, Karlsrube (Land) 2641,
Kork 2887, Lahr 2394. Offenbnrg 3027, Rastatt2424;
dagegerf war die Pferdezahl am schwächsten in den AmtS-
bezirken: Constanz 423, Säckiiigen 268, St. Dlasien 427,
Schönau 305. GernSbach 178, Gerlachsheim 417, Buchen
354, Walldürn 346. Der stärkstc Rindviehstand war
18,23^"^^ WEhitt°17,03o'''^
zirken: Äonstanz 5337, Stadt Freiburg 3256, Stadt
KarlSruhe 78, GernSbach 4215, Baden 4858, Mann-
XXIV.Bersammlung deutscher Philo-
logen u. Schulmänner in Heidelberg.
Jn den Tageu vom 27. bis 30. Sept. wird sich in
^ Ur. W. Oncken.
Gottesdienst in Heidelberg.
Am Trinitatisfest.
Nachmittags 3 Uhr,
^11 Ühr: Hr. Prof. Dr' H0ltzmann.
Wochengottesdienst 8 Nhr:
*) 1864 : 422,158 Schweine.
Obrigkeitliche Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.
Bezirksamt Wiesloch.
^Rr. 3389. Oelmüller Leopold Oreans von
TLlesloch will in dem nämlichen Bau, in welchem
Vch felne Oelinühle befindet, auch noch einen Schäl-
xj^richten, wobei der Wasserbau
selbst keine Aenderung erleiden soll. Die Pläne
und dre Acten werden während der nächsten 14
Tagen zur Einsicht aller Intereffenten auf dem
Rathhause zu Wiesloch aufgelegt. Jndem wir nun
dicses nach 8 13 und 16 prr Vollzugsverordnung
zum Gewervegeseh hiemit bekannt machen, wird
bcigefügt, daß etwaige Einweudungen dagrgen bin-
nen gebachtcr Fri,t schriftlich oder mündlich und
zwar entweder bei uns, oder beim Gemeinderath
Wieslock bei Vermeidung des Ausschluffes anzu-
bringen und zu begründen sind.
WteSloch, den 8. Juni 1865.
_I. Gberle.
Arbeiten-Pergebung.
Nr. 2984. Die Vervollständigung der Einfrie-
digung am hiesigen Bahnhofe an der südlichcn
Grcnze desselbcn und am Verladeplatz mit vor-
kommcnden Maurer-, Schloffer- und Zimmerar-
betten im Voranschlag zu 1366 fl. soll im Weg
schriftlicher Angebote vergeben werden.
Hterzu Lusttragende wollen ihre Soumisfionen
längstens bis zum
16. d. Mts., Dormittags ltt Uhr,
verfiegelt, ^po»tofrei und entsprcck^ 1, der^ Auf-
Heidelberg, ^den 9. Iuni ^865. s2)
Sachs. ^ Jost?
Arbeiten-Vergebung.
Nr. 2967. Dte bei Erbauung einer Lokomotiv-
Remise und Wagenreparatur-Werkstätte in hiesi-
gcm Bahnhofc vorkommcnden Scklofferarbeiten im
Voranscklag zu 672 fi. 12 kr. sollcn im Soumis-
fionsweg vergeben werden.
Hierzu LHsttragende wollen ihrc Angcbote läng^
stens bis zum
14 Juni d. I., Dormrttags lO Uhr,
auf dem technischen Bureau der unterfertigten Stelle
versicgelt, portofrei und mit entfprechender Auf-
schrift bczeicknkt einvktchen. nm welche Stunde so-
dann in Gegenwart dcr etwa erschienenen Soumit-
tenten die Eröffnung crfolgeu wird.
Voranschlägeund Bedingungen können inzwischen
Heidelberg, den 7. Iuni 1865. (2)
Großh. Eisenbahnamt.
Der Vorstand: Der Bez.-Jngenieur:
Snchs. Jost.
Bauarbeiteu-Vergebuug.
Dic zum Neubau eines kath. Schulhauses in
Gauangelloch erforderlichen Bauarbeiten sollen
im Soumissionswege einzeln in Accord gegeben
werden.
Der Voranschlag beträgt für die
Schlosserarbeit
1451 fl. 16 kr.
336 „ 49 „
992 „ 44 „
349 „ 6 „
265 „ 20 ,,
104 „ 26 „
40 „ 48 ^
421 ., 5
Die Soumissionen sind bis 20 d. M. an unter-
fertigte Stellc einzureicken; Voranschlage, Accord-
bedingungen und Pläne liegen auf dem Gerichts-
zimmer dahier zur Einsicht offen.
^ den 9. Iuni 1865.
Gemeinderath:
immelmann, Bürgermetster. (1)
sentlichen TaqeSordnuiin stehende Frage der Rrbeiter ge-
winnt auf einzelnen Gebictm bruchstückweise ihre Lösung
im Wcge freier Vereinbarung. Nicht immer und überall
wird diese Lösung ohne schwere Opfer vollzogen. So
hat z.B.^dw jetzt in ^Leipzig^ihrem^Ende fich nahende
zu machen, sind die Bnchdruckereibesitzer SüddeutschlandS
auf näcksten Sonntag zu einer einleitenden Besprechung
nach ^ r^l S r^u he eiiigcladeii.^ ^Wcnn die ^0^1^111^
bleibendcr Ausweg gefunden. Aus diesem praktischen
Gesichtspunkte steht zu hoffen, daß selbst auch diejenigen
^uchdruckereib^csihesi^, ^an diese^^V^rsa^mmüi
Gimzen znm Segen!
K Heidelberg, 8. Juni. (Fortsetzung der RecurS-
verhandlung im Proccß Lindau gegen das Heidelberger
Klage nick't berührende bezeichnete, ergriff der Anwalt
des Klägers, Hr. Schulz, daS Wort. Nach einer Ap-
pellation an die Unparthcilichkeit der Richler^ die^hier
beide^ Artikel das höchste Maß von injurirenden Schmäh-
worten enthielten, daß namentlich das Wort „Jnfamic"
ein Collectivbegriff sür die Quintessenz aller denkbaren
Schmähungcn sei, und also der Thatbestand der An-
schuldigung ohne Zweifel da sei. Anständiger Weise
sder Vorsitzende protestirte gegen diesen in Verbindung
mit einem Rückblick auf das Schöffengerichtöurtheil ge-
brau^en^ ^^^1^ kön^e^in^ gsi^,
Uiiterlassung.der Nennung des Namens ein erschweren-
des Moment für dcn Jnjuricnten Er stellte scbließlich
den Anträg auf einc 6wöchentliche Amtsgefängnißstrafe
für den Beklagten. ein Strafmaß, daS unter den gc-
gebenen Verhältnissen ein Lnßerst geringes sei, da man
nach der Strenge des Gcsetzes bis zn 4 Monaten gehen
hälten diescn Punkt dnrchauS nicht festgestellt. Obgleich
Hr. L. geistig wohl fähig sei, eine solche Adrcffe abzu-
fafsen, so sprächeu mehrfachc innere Gründe dagegen.
Hr. L. würde sich nichl so systematisch, diplomatisch ge.
Lußert haben, wenu er seine eigensten Anschauungen
hätte stylisiren wollen, dazu sei er ein ;u biderber, chr-
samer Bürger. Die Adresse verrathe den kaltberechneten,
kühnen Plan eines StaalSstreicheS; zu Hrn. L. Ehre
nehme er an, daß er solcher Dinge nichl fähig sei. DaS
Ueberbringen der Adresfe ferner komme als rein mecha-
nische Haudlung nicht in Betrachl. Die Autorschafl deS
Hrn. L. aber selbst zugegeben, so hätte der Artikelschrei-
Erortcrung war wiedcrum von überwiegend partheipoli-
tischem Charakter. Es folgte die Neplik des Hrn. Schulz,
die wenig Ncnes bot, und hieranf die Duplik des Hru.
Karlsruhe, 25. Mai. ^Die Resultate de^ Vieh-
1861 b?saß Miden Pferde^246^ Mel^ 621,496
Stück Rindvieh, 177,332 Schaafe, 307,208*) Schweine,
67,646 Ziegen, 235.676 Gänse, 61,630 Enten. 1,126,954
Hühner, endlich 75,111 Bienenstöcke. ES betrug die
Zahl der Besitzcr von Pferden 33,591, von Eseln 136,
von Rindvich 156.739, von Schaafen 20,591, von
Schweinen 127,417, von Ziegen 40,245, von Geflügel
160,722 und von Bienen 19,173. Es kamen Pferde
auf 1 Quadratmcile: im Seekreiö 247, im Oberrhein-
kreiS 207, im Mittelrheinkreis 349, im UnterrheinkreiS
222 und im ganzen Großherzogthuni 256. Es kamen
im OberrheinkieiS 2236. im MittelrheinkreiS 2310, im
2235. Es kamen Schaafe auf 1 Quadratmeile: im
Seekreis 278, im Oberrheinkreis 513, im Mittelrhein-
kreis 443, im Unterrhcinkreis 1385 und im ganzen
Großherzogthnm 638. Es kamen Schweine auf 1 Qua-
dratmeile: im Seekreis 737, im Oberrheinkreis 1020,
im MittelrheinkreiS 1363, im NnterrheinkreiS 1299 und
im ganzen Großherzogthum 1105. Es kamen Ziegen
kreis 319, im Mittelrhcinkreis 170, im Unterrheinkreis
251 und im ganzen Großherzogthum 243. Endlich kamen
Bienenstöckc auf 1 Quadratmeile: im SeekreiS 307, im
Oberrheinkreis 312, im Mittclrheinkreis 273, im Untcr-
rheinkreis 199 und im ganzcn Großherzogthum 270.
bezirken: Ueberlingen 2031, Karlsrube (Land) 2641,
Kork 2887, Lahr 2394. Offenbnrg 3027, Rastatt2424;
dagegerf war die Pferdezahl am schwächsten in den AmtS-
bezirken: Constanz 423, Säckiiigen 268, St. Dlasien 427,
Schönau 305. GernSbach 178, Gerlachsheim 417, Buchen
354, Walldürn 346. Der stärkstc Rindviehstand war
18,23^"^^ WEhitt°17,03o'''^
zirken: Äonstanz 5337, Stadt Freiburg 3256, Stadt
KarlSruhe 78, GernSbach 4215, Baden 4858, Mann-
XXIV.Bersammlung deutscher Philo-
logen u. Schulmänner in Heidelberg.
Jn den Tageu vom 27. bis 30. Sept. wird sich in
^ Ur. W. Oncken.
Gottesdienst in Heidelberg.
Am Trinitatisfest.
Nachmittags 3 Uhr,
^11 Ühr: Hr. Prof. Dr' H0ltzmann.
Wochengottesdienst 8 Nhr:
*) 1864 : 422,158 Schweine.
Obrigkeitliche Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.
Bezirksamt Wiesloch.
^Rr. 3389. Oelmüller Leopold Oreans von
TLlesloch will in dem nämlichen Bau, in welchem
Vch felne Oelinühle befindet, auch noch einen Schäl-
xj^richten, wobei der Wasserbau
selbst keine Aenderung erleiden soll. Die Pläne
und dre Acten werden während der nächsten 14
Tagen zur Einsicht aller Intereffenten auf dem
Rathhause zu Wiesloch aufgelegt. Jndem wir nun
dicses nach 8 13 und 16 prr Vollzugsverordnung
zum Gewervegeseh hiemit bekannt machen, wird
bcigefügt, daß etwaige Einweudungen dagrgen bin-
nen gebachtcr Fri,t schriftlich oder mündlich und
zwar entweder bei uns, oder beim Gemeinderath
Wieslock bei Vermeidung des Ausschluffes anzu-
bringen und zu begründen sind.
WteSloch, den 8. Juni 1865.
_I. Gberle.
Arbeiten-Pergebung.
Nr. 2984. Die Vervollständigung der Einfrie-
digung am hiesigen Bahnhofe an der südlichcn
Grcnze desselbcn und am Verladeplatz mit vor-
kommcnden Maurer-, Schloffer- und Zimmerar-
betten im Voranschlag zu 1366 fl. soll im Weg
schriftlicher Angebote vergeben werden.
Hterzu Lusttragende wollen ihre Soumisfionen
längstens bis zum
16. d. Mts., Dormittags ltt Uhr,
verfiegelt, ^po»tofrei und entsprcck^ 1, der^ Auf-
Heidelberg, ^den 9. Iuni ^865. s2)
Sachs. ^ Jost?
Arbeiten-Vergebung.
Nr. 2967. Dte bei Erbauung einer Lokomotiv-
Remise und Wagenreparatur-Werkstätte in hiesi-
gcm Bahnhofc vorkommcnden Scklofferarbeiten im
Voranscklag zu 672 fi. 12 kr. sollcn im Soumis-
fionsweg vergeben werden.
Hierzu LHsttragende wollen ihrc Angcbote läng^
stens bis zum
14 Juni d. I., Dormrttags lO Uhr,
auf dem technischen Bureau der unterfertigten Stelle
versicgelt, portofrei und mit entfprechender Auf-
schrift bczeicknkt einvktchen. nm welche Stunde so-
dann in Gegenwart dcr etwa erschienenen Soumit-
tenten die Eröffnung crfolgeu wird.
Voranschlägeund Bedingungen können inzwischen
Heidelberg, den 7. Iuni 1865. (2)
Großh. Eisenbahnamt.
Der Vorstand: Der Bez.-Jngenieur:
Snchs. Jost.
Bauarbeiteu-Vergebuug.
Dic zum Neubau eines kath. Schulhauses in
Gauangelloch erforderlichen Bauarbeiten sollen
im Soumissionswege einzeln in Accord gegeben
werden.
Der Voranschlag beträgt für die
Schlosserarbeit
1451 fl. 16 kr.
336 „ 49 „
992 „ 44 „
349 „ 6 „
265 „ 20 ,,
104 „ 26 „
40 „ 48 ^
421 ., 5
Die Soumissionen sind bis 20 d. M. an unter-
fertigte Stellc einzureicken; Voranschlage, Accord-
bedingungen und Pläne liegen auf dem Gerichts-
zimmer dahier zur Einsicht offen.
^ den 9. Iuni 1865.
Gemeinderath:
immelmann, Bürgermetster. (1)