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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-26 (2. Januar 1905 - 31. Januar 1905)
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Samstag, 7. Januar 1Z9ä.

Erftes Blatt.

47. Jahrgaug. — Nr. 6.


arsch«tnt täzlich, SonntagS auSgvnommen. Prel« mtt FamittenSlSttern monatlich M Pfg. in'I HanS gebracht, bei t>er Expedition unb den Zweigstationen abgehalt 40 Pfg.

Durch di« Post bezogen vterteljährlich 1,35 Mk. ausschlietzlich Zustellgebühr.

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«n testimmten Tagen ivird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung u. den städt. Anschlagstellen. Fernspr. 82.

Deutfches Neich.

'Der Ka iser empfing dieser Tage den Präsiden-
Deutschen Automobilklubs, Freiherrn von Bran-
.ifftffteln, in der neuen N n i'f o r m des Deutschen
" ^ iwilligen A u t o m o b i l k o r p s. Er äußerte
Äufriedenheit mit der Uniform, war mit ihrer Ein-
'ch^Nrng einverftanden, hat aber doch die Aenderung klei-
Details gewünfcht. Ferner yat der Ltalser befohlen,

Reserve-Offiziere, wenn sie die WasMÜbung inner-
Korps ableisten, diese Nnifornr Zu tragen Haben.

Nntfornr ist geschmackvoll und trotzdenr praktisch für
'A Telddienst. Jn der Farbe ähnlich jener, wie sie die
. Hrna-Lruppen hakten, mrt gelben Stiesel'r oder Gama-
und gelben Schnhen. Änßer Diensc lange Bein-
- erhtz^. Bewaffnung befteht aus einem Hirschfän-

^ und einer Piftole, wie sie jetzt bei der Marine probe-
j ^se eingeführt sind. Die Orgamsation und die Sta-
x dn pes Deutschen Freiwiüigen-Automobil-Korps wer-
^ deninächst veröffentlicht.

fch Das Bild aus dem „fidelen Gefängms" des Ma-
^^ahnrichs Hiissener auf Ehrenbreitstein wird auch
^t vom „Vorwärts" veröffentlicht. Das Blatt bemerkt
s es habe sich überzeugt, daß das Zcitungsbild eine
Mjaue Wiedergabe einer Photographie sei, die sich im
b» M emes rheinischen Sozialdenwkraten befinde. Die
wsn Teilnchmer an dem auf dem Bil'de dargestellten
s,ch^8en Weingelage sind nach den Angaben des sozial-
^^okratischen Organs ein Gendarm auö dmr Saarreoier,

ner

und dann zur Fe-
wurde, und ein rheinischer Hotol-
dessen Sohn bei dem Spielcn mit deni Jagd-
des Paters rin Dienstmädchen erschoß. Der Dater

iü» Ueberschreitung der Dimstgewait zu

Gefängnisftrafe oeruxteilt und dann
begnadigt

Hoher,

>Edlr. weil er das Gewehr nicht ord.iungsmäßig gewahrt
^ue Gefängnisstrafe von mehreren Manaten, die
in Festnngshäft umgewandelt wurde. Nach dem
sitzt gogenwärtig nur noch der Gendarm in
D^^reitstein. Hüssensr sri auf ll r l a u b. —
tz.^HNteresse der beteiligtsu Behörden erfordert unseres
W^ctstsirs schleunige Erledigung der eingelei-
- llalersuchuiig und eine recht baldige Beröffentlichung

Ergebnisse.

Bade».

^r eihnrg, tt. Januar. In üer jüngjlen Sitzung
lstg^^sigen Handelsksmmer teilte deren Pxäsidcnt, Geh.

^serzienrat H o z, mit, es besrohe bsgründete Aussicht,
d Frage der b e s s e r e n S ch i f f b a r m a ch u n g
Oberrheins b i S S t r a ß'b u r g - K e h l,
uulängst in einer Bersammlung in Lahr Be-
st 5 gepflogen wurde, bald einer g ü n st i g e n
n g entgegengeführt werde.

dtztz'fn r li Z w u h e, 6. Jan. Der Waldreichtum
slülst^cch^Mmus Baden tritt in der nenesten Steuer

yg^^rt sämtlicher Waldungen 563 Dkillionen Mark,
^ ^468 Millionen auf oen Privatbesitz und 105 Mil-

recht augenfällig zutage. Danach beträgt der

lionen auf das Donränenärar und die Zivilliste entfallen.
Was den Privatbesitz Letrifft, so stehen voran die
Amtsbezirke Neustadt, Wolfach, und Rastatt mit je über
23 Millionen, dann folgen Donanefchingen mit 17, Bil-
lingen mit 14, Freiburg, Buchen und Meßkirch mit je 13,
Ueberlingen, Oberkirch und Engen imt je 12, Konstanz
und Ettlingen mit je lOfü Millionen; zuletzt Breisach
unö Weinheim mit kanm 2, und Schwetzingen mit kaimi
1 Million. Was dagegen die domänenärarischen Wal-
dungen Letrifft, so steht an der 'Spitze Bruchsal mit
12 683 000 Mark, dann solgt Pforzheim mit 9 Millionen,
Rastatt und St. Blasien mit 7 und Bonndorf mit o Mil-
lionen, während alle übrigen Bezirke ein weit geringeres
Areal aufzuwcisen haben.

— T-ic „liberale E i n i g u n g", das taktische
Zusammengehen der Nationalliberalen mit den Demokra-
ten und Freisinnigen, macht der sozialdcmokratischen und
dsr Zentrumspresse viel KoPfzerbrechenZ und sie können
es gar nicht erwarten, bis die Bereinbarung endgüllig
abgeschlossen ist. NenerdingS machen die ftihrenden
Blätter der beiden genannten Parteieu ihrer Ilngeduld
durch allerlei höhnische Bemerkungen Luft. Wlr meinen,
mit der ^Konst. Ztg.", so viel Geduld wie die zunächst be-
teiligten Parteien könnten die übrigen doch mindestens
auch haben, insbesondere da sie immer den Anschein zn
geben suchen, als ob sie von der ganzen Sache sehr wenig
hielten. Ein-e endgültige Entscheidung könnte ja längst
herbeigeführt sein, wenn mit den Verhandlungen mik den
verschiedenen Parteifichrern alles geichehen wäre. Es ist
nber bei den Nationalliberalen, und wohl auch bei Temo-
kraten und unter Freisinnigen nicht Si:te, den Wählern
einfach von oben hernnter zu befehlen, wie sie abzuftim-
men haben, oielmehr werdcn die Vertrauensmänner der
Partei in möglichst weilem llmiang zu Rate gez-ogeu,
um 'Klarheit über die Stimmun-g der Wähler zu erhalten,
und wir vermuten, daß erst eine große Landesversanim-
lung das letzte Wort in der wichrigen Angelegenheit spre-
chen wird. Bis dahin müssen sich in Gottes Namen auch
die Herren vom Zentrum nnd der Sozialdemokratie ge-
dulden. Jn liberalen Kreisen isr rnan sehr befrieüigt
darüber, daß die Parleilcituug nichts überstnrzt, sond-ern
in dieser weittragcnden Frage mit allem Bedacht nnd nur
auf Grund genauer und zuoerlässiger Kenntnis der Stim-
mung in den weitesten Krersen der Partei vorgeht. Man
darf das Vertrauen haben, daß die Parteileitung durch
keinerlei Zeichen der Ungeduld, mögen sie in badischen
oder außerbad-ischen Blättern ertönen, aus der. bisher ein-
gehalteneu Bahn ru-higen und nmsichtigeu Vorgehens sich
wird herausdrängeln lassen.

'Karlsr u h e, 7. Jan. Jn einer vom freisin -
nigen Vekein einberufenen Versammlnng, die von allen
liberalen -Grüppen zahlreich besucht war, sprach im-
überftiüten Saale der Eintracht" Reichstagsabgeordneter
M ü l l e r - Meiningeu unter wiedsrholtem, stürmisch-em
Beifall über den gemeinfamen -Kanrpf des Liberalismus.

Red-ner schildert, wic wir einem telegr. kurzcn Bericht der
„Frankf. Ztg." entnehmcn, einlcitenp die imnier mchr drohende
Gcfahr des Klerikalismus, bcilagte die Schwäche dcr

Regicrungen, die zu Liebedienern dcs Z e n t r u vi S
geworden seien, und forderte zum geincinsamcn Kampfc des
Libcralismus gegen das Zentrum auf, bci ix-m die Jntole-
ranz zum Prinzip geworden sei. Heutc mühtcn dic -libera-
len Gruppen nranches Vergangene vergessen, um gemeinsam
ihre Kraft zu stählen im Kampfe gegcn dic klerikale, wie feu-
dale Reaktion. Heute sei die Hauptsache der Friedeu tn -
nerhalb dcs L i b e ra l i s m u s. Wo dic L-ozialde-
inokratie sich zu Bundesgeno-ssen, direkten oder indirekten,
Ler ärgsten Reaktion hergeben, sei auch der Kampf gegen diese
sclbstiverständlich. Bündnisfähig würde dic Sozialdcmokratie
erst, wenn sic die Jdeen Jaurss' und andercr akzeptierc und
die Klassenphrasen aufgebe, mit dcnen sie Hunderktausende der
Rcaktion ini die Arme trei'be.

Sämtliche Führer der liberalcn Gruppen traten den Aus-
führungen des Neferenten bei, wobei der Führcr der badischeu
Jungliberalen, Landgerichtsrat Säiercr, ausführtc, datz cine
liberalc Partci nur nach links bündnisfähig sci und datz dem
tattischen Zusammengehen das programmatische folgen müsse.
Professor Heimburgcr von der Deukschen Bolkspartei crwartet
von üem Zusammengehen nicht nur den Kainpf gegcn die Re-
aktion, sondcrn auch ge me i n s cha f t l i ch e, positive,
Iiberale Arüeit.

Schliehlich wurde eirtstimmig eine Resolution angenonmicn,
dic den taktischcn Z u sa m mc n s ch l u h allcr liüeraleii
Partetgruppen fordert, um die ßiefahr ciner lütramontaneu
Mehrheit in dcr Zweiten Kammcr Badens sernzuhalten. Der
Vorsitzende, Dr. WeiIl, forderte zu eifriger Atbeit auf, dann
werde der Erfolg nicht ausbleiben.

Avs der Karlsruher Zeitrmg.

— Setne Königliche Hoheit der Großherzog haben
dein Damenschncider Franz Barz in Badcn dic silberne Ver-
dienstmedaille verliehen und> Lem Lehramtspraktikanteii Wily.
Schlachter von Dorlcsberg unter Ernennnng desselben zum
Professor cine ctatmätzigc Profcssorenstelle an der Realschule
iu Ileberlingen übertagen.

— Dem Amtsaktuar Fevdinand Seibert in Manuheim
wurde dic etatmätzige Amtsstelle eines Registrators beim Be-
zirksamt Wicsloch Äxirtragen.

— Hauptzollamtsajlsistent Konstantin Horp bcim Haupt-
zolla-nite Maninheim wurde nach Lörrach versctzt.

Karlsruhe, 6. Januar. An der heutigeu Bfti-
tagstafel der Großherz-ogllchen Herrschaften' uahpi der
Erbgrotzherzog, der Prinz und die Prinzessiu Max teil.
Der Grotzherzog hörte int'Lanfe bes NachnüttagS dio
Vorträga des Geheimerats Dr. Freiherrir von Babo uni>
des Legationsrats Dr. Seyb. Zur Abendkafel erschien
öer ErbgroUerzog. Die -Erbgrotzherzogin ist in Schloß
Hohenburg gwt angekoinmen nnd gedenkt dort einige
Tuge zn verweilcn.

Ausland.

Rußland.

Petersburg, 6. Jan. Hier fand heute eins
Sitzung -des Mimsterkomitees stait, in welcher die Be-
ratung der Frage betr. R e ch t s s i ch e r h e i t, gemätz
dem Erlatz des K'aisers vom 25. v. Mts., zn Ende ge-
führt wurde. Darauf Wnrde übvr Matzregeln zum Schutze
dss Loses der Arbeiter in een Fabrften und Werkstätten
ktraten. Am 10. Januar soll eine Sitzung stattsindsn,
in der üüer die Frage d-er Vsteiligung von Mrtretern der
Sunstwos an Regiernngsangelegenheiten und über W-
schaffung der für die Presse bestehenden Beschräiitüngen
beraten werden wird.

Kleine Zeitung.

tl^. Z ^oudou, 6. Jan. Ter „Daily Graphic veröffent-

iOti's!) Photographie einer Anweisnng von 6000 Pf. St.
Adoi- Mk.), die das Schahamt zugunsten des Schwedcn
''rllia. nls Entschädigung für dessen zwei-
unschulbige V e r n r 1 e i l u n g am 31. v.

Pi

- uusgestetlt hat. Ein srüheres Angebot von 2000
'^ke Herr Beck abgelehnt.

in anschaulichfter Form etabliert
Es liegen dort unter einer Glasglocke,

üiite? ^^Keu als Krankhcits-Ueüvrtragcr. Ein interes-
^eben lehrreiches Experiment, das- für das praktische
^üchster Bodeutung ist, wird uns in der Äus-
Pr ^ ''P^ikskrmikheiten nnd ihre Bekmnpfung", die
<lllen Aufenthalts in Frankfurt a. :N. in der

i'r n ^bfrauenschule '

Icheiy» b'll Uon einander getrennt, vier grotze Kartosfel
^^u denen die sine init einer Bakterinart ge-
aletche» ^ ^nen roten Farbstoff bildet. Unter der
^ese^i beivegt sich eine Fliege frei umher.

softu-t n, überträgt nun die rotfärbende Bakterienart
^reu geimpften Kartoffelscheibe anch auf die an-

üski ffx^^en, die bald eine intensio rote' Farbe anneh-
^tuktin nnf überraschend enffache und in-

-itz grotze Gefährlichk'eit der Siubenflieqe

bewies- ^akterienträgers ersten Ranges, zur Evrdenz
n und uns -die eindringliche Mahnung gegeben,

Speisen und Getränke, sowie solche Gebrauchsgegenstände,
dte mit unserem Munde in Berührnng koimnen, soweit
es nnr irgend möglich ist, vor den Fliegen zu schützen -
Die Ausstellung kann oon solchen Lenten besichtigt werden,
die tagsüber beschäftigt sind, da siü von moi gen? 11 biS
äbends 10 Uhr ununterbrochen geöffnet ist Der Ein-
tritt ist vollkomnien frei.

— Was kostct es, in Neivyork „anständig" zu tcben.

Einer der Sprötzlinge des verstorbenen Missionars Tif-
fany von Newyork hat seine Geschwis-ter vsek.'aat, nm sie
zn zwingen, ihm die Mittel zn einem standesgsniäßen
Leben zu gewähren. Er war nämlich 'nn Testammt ieines
Vaters cnterbt worden. Die „Enterbung' bestand karin.
daß sein Jahreseinkommen auf 18 000 Dollars sestgesetzt
wurde. Ter junge Tiffany ertiärt nun daß er damit
iN'Niöglich auskommen könne und verlangt twn s.-ini'n
Gcfchwistern, daß sie ihm 64 000 LollarS das Jahr geben
als die geringfte Snmme, deren ein Newyork-.-r Gsntlennn
tutürfe, nm halbwegs anständia leben zu können. Anch
e«n Zeichen der Zeit. Nnd der Präsiöent der Vcreinigten
Stachrr. ermahnt seine Miü'ü -g.-, sich einer eir.fächen
L'bc-nsweiie zu befleitzigen.

Tbeater- und Kunftnachrichten.

— Hetdelberg, 7. Jan. (S ta dttheater.) Dic nwrgcn,
Sonntag, starttindende Llnfführung der Baueriikomödre „D i e

K r e u z e l s ch r e i b c r" ist gültig für die Woniienteii der
geraden Tour. Dienstag geht die Operettc „D a s Veil-
ch enmäde I", Leren bisherige Aufsührungeii stets einen gro-
tzen Hcitcrteitserfolg erzielten, wiederholt in Szenc, gültig sür
dic Abonncntcn der ungeraden Tour.

— Sdmplionie-Konzcrt des städt. Orchesters. Tas 2. po-
puläre Shmphonic-Konzert des städt. Orchesters findet am 9.
Jairuar statt. Das Programm cnthält Beethovens 2. Synipho-
me nnd seine Prometheus-Ouvertüre. Als Rovität wird das
Orchester dann noch H. Wolfs Jtalienifche Sercnade spielen.
Von dcn Solisten des Abends ist Hcrr Konzcrtnieister Rebner
aus Frantfurt den Heidelbergcrn durch das Heermann-Quar-
tett genügend betannt. Er wird in Tvoraks schwierigeui Bio-
linkoiizert und Saint-Saens Rondo Caprice auftreten. Ueber
die Sängerin dcs Abends, Fräulein Lydia Schinidtborn aus
Drcsden, schreibt die „Gleiwitzer Boltsftimme": „Frl. Schmidt-
born verfügt über einen sehr ansprechenden Alt; rcin, voll,
leicht bcweglich in allen Lagen, von bedeutendem Umfang. Die
Jntonation ist glockenrein. Aussprache tadellos, Tltemtechnik
iN'Usterhaft. Mit dieser vortrefflichen Schulung, die jeder
Effekthaschcrci abhold ist, crrang die Künftlerin bei jedem Licde
sturmischen Erfolg". Alles in> allem dürfte dcr Kongertabend
ein reichhaltiger und genutzreicher iverden.

Literarisches.

—' „Die Gartenlaube" tritt soeben in cinen neuen Jahr-
gang ein. Der ncue Jahrgang der „Gartenlaube" soll eine
Fülle des Allerbestcn bringen, eine so rciche Menge vortreff-
licher Rdmane und Erzächlungen, eine so grotze Zahl allgcmcin
wissenschaftlicher, belchrender und unterhaltender Artikcl, datz
cs uns scheinen will, als wolltc die „Gartenlaube" mit diesem
neuen Jahrgang so rccht ein Meistefftück ihrer Rcichhaltigfeit
urrd Biclseitigkeii geben! Ein vortrefslicher Roman von Ru-

Die hentige NwmMLr mrrfaßt vier Blatter, zusamMru 18 Seite«.
 
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