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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-125 (1. Mai 1905 - 29. Mai 1905)
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Zienstaa. 16. Mai 1905

Erstes Blatt.

47. Zahraang. — Nr. 114.

^rscheint täglich, Sonntags ausgenommen. Preis mit FamilienMttern monatlich SO Pfg. in'S HauS gebracht, bei der Txpedition und den Zweigstationen abgeholt 40 Pfg.

Durch die Post bezogen vierteljähMch 1,3S Mk. auSschlietzlich ZustellgeLühr.

^^»eigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiefige GeschäftS. u. Privatanzeigen ermäßigt. — Für Lie Aufnahme von Anzeigen
bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anfchlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung u. den städt. Anschlagstellen. Fernspr. 82.

Hundert Jahve nach Schillers Tode

^ Schiüerserern dcr letzten Woche haben viel
Ssbr ^iw-utigendes, aber nuch viel Beschämendes

das x ^ihebend und ermutigend war es zu sehen, wie
8eba Volk nach den Jdealen, die Schiller ihm aus-

griss ^unerlich lechzt, wie es die GÄegenheit er-

in sl' ^ hekunden, dah er ihm nicht gestorben sei, datz es
hE Misllgen und nwralischen Atmosphäre sich wahr-
^.ohisühle. Das erweckt gute Hofftrungen sür die
^it. IIm so, beschämend>er aiber ist der Gädanke
To^' ti-ef hundert Jahre nach Schillers
sche-, ^ Aufsassung der grotzen geistigen und- mvrali-
herok 'b^leme in unserem Alltagslbben unter Schiller
diq ,?Esunken sind. Schillers Zeit war bekenntnisfren-
das' -- ^urde nicht nmde, das Wahlre, Gute u. Schöne,
^^^uuut hakte u. wie sie es erkannt hatte, vor der
, ^uszubreiten ohne Scheu und ohne Bangen. Sie
geist^ ^ E^ine ängftliche Rücksichtnahme, sie vertraute der
keit TrLiheit, 'der moralischen Kraft und Selbständig-
, ues Volkes und ritz solcherweise Regierende und
Und ^it sich in ihren Bahnen fort. Sie war frei
scheid^ ^lühl der Freiheit währhäftig. Heute unter-
man im deutschen Volk zwischen einer Privat-
lchx ^ud einer Meinung für die Oeffentlichkeit. Heute
^ns ^ einer Zeit der Rücksichtnahme, des Mitztrau-

er^^üen die moralischen Kckäfte der Nation. llngeniert
schon^^ Eu sich, Schiller zu ver'stümmeln, wenn man es
shn man ani liebsten möchte, wagen kann,

V^ ^uz zn verfehmen. Es geht ein Zug der geistigen
^er °-5'^Eung und der Univahrhaftigkeit einerseits und
U>elä ^^hlichen Lässigkeit andererl'eits durch die Nation,
^eide. vem Iährhundert wahrlich mcht zur Ehre
kolossr ' ^^suiehr erscheint die heutige Zeit, trotz der
die ; Fortschritte, namentlich aus technischem Gebiet,
sch^-Aiuischen gemacht wurden, trotz der schürferen wissen-
Erkenntnis, die wir gewonnen haben, in Bs-
Ifh.^s.die Höhe der inneren Kultur, als eiue Zeit des
.isuuittes gegeuüber den Tagen, da ein Schiller, ein
"lch ein uiw ein Herder lebten und wirkten.
djd iFUhrhaft uinstürzlerische Dendenzen sind es gewesen,
^^"^che Volk von dem Entwicklungsgange, den es
Usix .^ugetreten hatte, wieder zurückgöbracht haben.
Äest'E könnten wir sein, wenn die Entwicktung nicht

aus - worden wäre! Wer wie ein> verschütteter Ouell
lvud^^E Dauer doch nicht zurückgedrängt werden kann,
^u, uuter der Erde wühlend und bohrend, endlich

dg-r, v-or vrrvc,' ».mmciio »vorciiv, ciiiAiiio

zur Oberfläche durchdringt, so kann auch der
ü>erd daumls sprudelte, nicht für immer unterdrückt
iu d Schillertage haben gezeigt, wie mächtig es

fessi,u der Volksseele arbeitst, wie gewaltig der ge-
Un-k o Dolksgeist uach deutscher Freiheit ringt. Es wird

T^-,^uß der Tag ko-minsn, da der -Änschluß. an die Zeit
es^ wiedergesunden wird. An dem Volk selbst ist

dasü

"eu lätzr

zu sorgen, daß- er nicht mehr lange aus sich

verunglückte Motorbootrennen Algier-
^ Toulon.

<MstÄ? ^ t s, l l' Mäi. Das von -Mgier nach Toulon ver-
Eurz Wettfcchren von Automobilbooten ist, wie schon

T^?erneldet, voltständig v e r u n g I ü ckt, da das
8 e -g üochgiti-g, D-ie meisten der sieben Bo-ots sind unter-
Lfrjbotz? 6^u, andere konnten von den sie begleitenden
tuuiis'^chtlvzeugen rechtzeitig aufgenominen.wsrdsn. Auch
^che Mannschafteu kounten gerettet werden.
Ällnn^Kreuzer „Desaix", der die auf -der Wettfahrt
dtitm^sT^ulon befindlichen Motorbootö begleitet hat, teilte
auß^^. o^ukenspruch mit, datz alle Motorboote
"Düand m^me", von dem mvn keiue Nachrichten
I q c -^bgen schmerer See von ihr-en Mannschaften ver

^eilen" ^rden.

Das Bo oi

Ser^'^ ^un Toulon gesunken.

„Mercedes 6. ll" ist 60
Die Manuschaft wurde
^us Book „Heracles" ist steuerlos vertrieben,
"ÄiN "/^'sikhaft wurde ebmsalls gerettet. Das Boot
aus„_, mußte 40 Meileu vor Toulou die Wettfahrt
-P ffud Üch schleppen Ivssen.
u ris , ig Bicü' Ae Herzogin von Decazes er-
eiuP ^ur Käpitän der Vergnügungsjacht ihres Gatten
U>cl^.^^che, nach wolcher däs Boot „Q u a n -d M c; ni e",
die cn'^ don dem Torpedoboot „Arbaldte" begleitet wird,
deZ ^uung riach Korsika eingeschlagen habs. An Bord
"T^und MHme" befinde'n sich 11 Personen, darunter
'verzog Decazes nnd mchrere Marineoffiziere.

DeuLsches KeLch.

— Der Reichstag hatte mit grotzer Vlchrheit eins
Resolution angenommen, worin die verbündeten Regie-
rungen ausgefordert wurden, baldigst einen -Gesetzsnt-
wurf wegen Errich-tung von Heimstätten vorzulegen.
Der Bundesrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen,
dieser Anregung keine Folge zu geben.

— Der seitherige Gouverueur von Togo,
Horn, hat ein- Di s z i p l i na r v e rs a h r e u wegen
einer sondsrbaren und- recht tvaurigen Fahrlässigkeit gegen
sich selbst beantragt. Er wurde sreigesprochen, wird aber
ans seinen Posien nicht mchr zurückkchren. Der Gouver-
neur u-ntern-ahm- eine Reise ins Jnuere und- tieß g-elegeut-
lich einen Schwarzen zur Strafe an einen Pfahl binden.
Er vergaß, ihn wieder zu befrLien, und der Mann starb
ami Sonnenstich'- Horn hat sich d-eshalb große Selbst-
vorwürfe gemächt, un-d der Koloni-aldienst ist i-hm völlig
verleidet worden.

— Dis „Kö'Inische Zsitung" meldst aus Fez vom
11. Mai: Um 9 Uhr wurde der Einmarsch des deutschen
-Gesandten- Grafen Tattenbach nach der Stadt be-
gonnen. Der Zeremonienmeister und d-er Kriegsminister
kamen der Neis-egesellschaft en-tgegen. Der Ritt durch
die spalierbildenden Truppen und Stämme vom Lager
bis zur Stadt dauerte ein-e Stunde. Mchrsre Kapellen
spielten. Links war die Kavallerie unter dem Befchl d-es
engiiichen Maj'ors Ogilvy aufgestellt, rschts die FuUrup-
pen und die fremden Militärmissionen, ferner zahlreiche
Reiter der umlisgenden Stämme, 'darunter 1000 wilde
Hiaina-KaLylen. Der Sultan sah dem Vorbeimarsch
von dsm- Palasiturme aus zu. -Er lietz den Konsul
VasseI zu sich rufen, erkun-digie sich nach 'dem Verlauf
der Neise und beaustragte ihn, -den Grafen Dattenbach zu
begrüßeii. Jn der Stadt, vor dereu Tor sich eine beson-
dsrs dichte Men-ge an-gesammelt hatte, wurden -den An-
kommen'd-en zahlreiche Segenswünsche zugeruf-en, tvas eine
ungewöhnliche Ehrung b-edeutet. Nach allgemeinem
Urteil war der Empfang a u ß -e r g ew ö h n l i ch
g I ä n z e n d. Sofort nach der Ankunst des Grafen
Tattenbach im Hause des Finanzministers erschienen der
Minister des Aeußern, 'der Kriegsminister und der Zere-
monienm-eister. Sie überbrachten -die Glückwün-sche des
Sultans zu der guten Ankunft.

Badcn.

KarIsruhe, 15. Mai. Die Reichstagswahl
im 2. Reichstagswahlkreis ist bekannklich vom Ministe-
rium des Jnuern auf Freitag, den 30. Juni f-estgesetzt
worden. Der Wahltäg fällt also gemde in 'die Zeit dsr
deutschen L a n -dw i r t s ch a s t s -a u s st e -II u n g in
München, an der sich ein-e grotze Z-ahI Viehzüchter, Lam-d-
wirte und Bea-mte aus dem Gebiete 'der oberbadischen
Zuch-tvkehgenosssuschaft, d'ie im 2. Reichstagswahlkreis
liegeu, beteiligen wer-den. Hat man keiuen „geschickteren"
Tag fiu'den können? sragt der „Heg. Erz."

Säckingen, 14. Mai. Eine heute hier abgehaltene
Zentrumsversamm'Inng proklamierte Landgerichtsrat
B i r k e n may er - Freiburg äls Laüdtagskandidaten.

Mehrere Blätter erheben scharfe Angriffe gegen Pelletan,
der ssinerzeit die Ermächtigung zu der Wettfahrt Algier-
Toulon erteilt hatte, und gegen -den- jetzigen Marinemi-
nister Thvmson, weil er das von dem „Matin" lediglich
zu Reklamezwecken veranstaltete Unternehmen amtlich
unterstützt habe, trotz der bed-eutenden Kosten, welchs
hieraus dem Marinebu-dget erwuchsen.

Paris, 16. Mai. Der Marineminister erhielt fol-
gendes Telegramm aus Cagliari vou heute 9hü IHr vor-
mittags: Der „Arbalote" ist mit 'dsr B e m annung
des „Quand - M 6 me" in- Eagliwri ein-getroffen. Alle
wohlbehalten. Dsr „Ouand°M4me" mutzto-gestern Abend
9 Uhr preisgegeben werden, weil die Tau-e, die
ihu im! Schleppt-au halteu s-ollten, rissM.

Kleine Zeitung.

— Aus der Reichshauptstadt. Die Nachfrwge uach
Fensterp-Iätzen unter den Linden für den Einzug des
k r o n p r i n z Ii ch e n Paares ist bere.its schr groß.
Wenn man dsn augenbl'icklichen „Kurs" d-er Fensterplätze
in Betracht zieht, so ift vorauszusehen, dätz die Preise ins
Riesenhafte 'steigen werden. Die Jnhäberin einer Woh--
nung an der Neuen Wilhelmstratze hat bereits, wie man
dsm „Berl. Tagch'l." mittsilt, chre in der ersten und zwei-
ten Etage belegenen 10 Fenster für 600 Mark vermietet.
Die besten Plätze häben zu Preisen, die zwischen 50 uud
300 Mk. schwanken, die grvßen photo-graphischen und

Herr Mrkenmayer nahm' die Kandidatur an. — Prof.
BlümmeI dürfte voraussichtlich im Wahlkreise Walds-
Hut-St. Blasisn kan-didieren.

Bayer«.

— Die „Münch. Post" bemerkt in einem Artikel über
Personentarif-e und Betriebsmittölgemeinschaft, datz
mehrere höhere Beamte der bayerischen Etsenbahnverwal-
tung- NorddeutschlanÄ in dsr 4. Wagenklasse bereist
hätten, um disse Klasse zu studieren. Die Mitteilung ist
richtig. Ein Gewährsmann der „Fmnkf. Ztg." kann
'hinzufügen, datz die Berichte diefer Beamten nicht nur
gegen die 4. Wagenklasse ausgefallen sind, scmderu daß
einer dieser Beamten, der vordem warm für die Ein-
führung der 4. Wagenklasfe in Bayern eintr-at, ja ge-
schwärmt hat, als- ihr entschiedener G-egner zurückgekehrt
tst. Er sagte: „Das könuen und dürfen wir
unserem Publikum nicht bieten!" und
äutzerte sich überhaupf sehr drästisch! über -das Wesen d-ieser
Fahrgelegenheit.

Elsaß-Lothringen.

Metz, 15. Mai. 'Ka'Mna'l-Fürstbischof Dr Kopp
von Breslau traf heute Mittag 12 Uhr 15 Minuten,
Reichskanzlsr Graf BüIvw 12 Minuten spät-er hier ein.
Kardinal Kopp hat bei Bischof Benzler Wohnung ge-
nommen, der R-eichskanzler bei dem Bezirkspräsidenten
Grasen Zeppelin. Der Reichskanzler, Kardinal
Ko'pp und Msch-of Benzler folgten einer Einladung zum
FrHstück beim Grafen Zeppeliu.

Aus der Karlsruher ZeiLung.

— 'S-eine Könitzliche Ho'heit der Grotzherzog haben .dem
Wirklichen LetzationSrat Dr. 'Seitz in de-r Kolonialabteilung
des Auswärtigen Anrts das Kommandeurkreuz 2. Klasse des Or-
Lens -vom Zährin-ger- Löwen, -den Briefträgern -Gregor Haf-
ner in Karlsru-He und Er-Hard Reinmuth in Mosbach die
silbernc Verdienstmeüaille, dem Gerichtsvollzteher Christ. Ve-
n i s bei-m Amtsgericht Wiesloch dte kleine g-oldene Vcrdienst-
me-daille -verlishen und dem Direktor des Landesgefängnisses
und der Wetberstrafcmstalt in Bruchsal, RegierungSrat Josef
Lenhard, d-ie Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des
ihm verliehenen Ritterkreuzes 1. Klasse des Kgl. Württeniberg.
Friedrichsordens erteill.

Karlsruhe, 15. Mäi. Gestern Vormittag nahmen
der Großh-erzog un!d -die Moßherzogiu cm dem Gottes-
dieust in der Sch-lotzkirche teil, wobei Hofprediger Fischer
die Predigt h-ielt. Darnäch empfingen diesel'ben -die ka-
tholischen Erstkommunikanten der Hosbedieusteteu mit
ihren Eltern. Gsgen 1 Uhr trafen der 'Erbprinz und die
Erbprinzessiu vou- Sachsen-Meining-en mit Auto-mobi'l aus.
Baden ein un-d nahmen -an der Frühstückstäf-Ä teil. Nach
3 Uhr besuchten die Hoh-en -Gäste den Koniglich Preutzi-
schm -Gesandten von Eisendecher und Gemahlin und-
nahmeu bei denselben 'd-en Tee. Der -Großherzog und-
'dis -Gr-oßherzogin folgten nvch! 4 Uhr uach-; bald daraus
erfolgte die Rückkehr 'der Meiningensch-eü Herrschaften mit
Äutomobil uach Bäden. Um häDl 4 Uhr empfingeu die
Großhlerzoglichen Herrschaften den früheren Komman-
dierenden- General d-es 14. Armeekorps, General der
Kavallerie z. D. von Bülow mit Gemah-Iin und drei Töch--
tsrn, welche vou Ba-deu hierher gekommsu wvren. Heute

kinemätographischen Gesellschaften d-es Jn- und Aus-
landes' belegt. Für die Dach'Iuke eiues Hauses in der
Nähe -der Chärlottenstraße ist ein Preis Vvn 20 Mk. er-
zielt worden : die Dachplätze selbst werdeu wohl glsichf-alls
von erfindungsreichen Hausbesitzern gshörig „ausgeschlach»
tet" werden, derm eiuig-e b-eginnen bereits, regelrechte
Tribünen mit -Gitterschutz iu lustig-er' Höhe aüzu'Iegeü.

— Die Aussprache eincs biclgenanntcn Namens. Auf
Grund einer Wstte, die der Aussprach-e des Namsns
Roshdestwenski galt, hatte si-ch -ein Leser in Freiburg i. Br.,
H-err -G'eorg Knibb-e, an den Heraus-geber -des führsnden
panslavistisch-en Organs in Rußlaird „Moskowskija Wje-
domosti" H-errn W. Gringmuth! gew-endst und dies-en u-m
Auskunft und Eutscheüdung ersucht. Herr Knibbe hat die
Freundlichkeit gs'h-abt, der- „Frankf. Ztg." das interessaufs
Autwortschreiben ct. llo. Moskau, 3. Mvi, zur Vsrfügung
zu stellen. Es lautet:

H-ochgeehrter Herr Knibbe!

Die Betonung dss b-etrsffenden Namsn-s liegt unbs-
ding-t auf der Silbe dest, also „Roshd 6 st wensky". Es
gibt rusftsche und. polnische Na-msu auf —sky; n-ur die
polnischen niüsseu ausnahmslos die Betouung auf der
vvrlstztsn Silbe haben. Für dis russischen Namen gilt
diese Rsgel nicht. So ha-ben wir im Rusfischen
„Obo I ä nsky" nsben „R L miänsky", „Mestsch e rsky"
neben „Gag ü rinski". Was „Rosh -d ö stwensky" betrifft,
so ist das ein rein°russischer, und zwar im russischen geist-
lichen Stande vislverbreiteter Name; er konrmt vom
 
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