Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

DOI chapter:
Nr. 138-150 (15. Juni 1905 - 30. Juni 1905)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.16473#1217

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Erstes Vlatt.

47. Zahrgang. — Nr. 148

Mittwoch, 28. Zuni 1905.

»rscheint täglich, SonntagS auLg-nommen. PreiS mtt Familienblattern monatlich 50 Psg, in's HauS gebracht, bei der Expedition und den Zweigstationen abgcholt 40 Pfg, Durch die Post

bezogen vierteljährlich 1,35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

Snzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Fiir hiesige Geschafts- und Privatauzeigen ermäßigt. - Für die Aufnahme von Anzeigeu
an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plackattafrln der Heidelberger Zeiiunq und den städtischen Anichlaastellen. Feruipre-ber 82.

Frankreich nimmt die Marokkokonferenz an.

Die am 26. ds. m Paris überreichte Antwortn-ote der
^eutschen Resierung auf die frauzöstsche Note vo-m 21. -ds.,
uimmt, wie ein Berliner Del-egramnr! der „Frankfurter
Zeitung" des Nüheren -ausführt, mit B-efri-ödigung da-
oon Mt, daß Frankreich in dieser erklärt hat, es bean-
ibruche nicht dre Leitung der auswärtigen Politik Marok-
kos, nicht die Leitung des Heeres und der Finanzen und
wolle die Souver-enität des -Sultans aufrecht erhalt-en.
Eöas Deutschland auch von ander-er Seite und auch vom
Sültan über die tatsächlichen an diesen g-estellten Forde-
rungen Frankreichs gehört -habe, bsdeute doch eine S-on-
^erstellung. Frankreichs in Marokko, di-e mit der Btadrid-er
Üonierenz unvereinbar sei und d-ie einer 'Einzelma-cht ohne
Äustimmung d-er 'übrigen Signatarmächt-e nicht zugestan-
^en werden könne.

Jn der Note wird- w-eiter di-e von Deutschla-n-d o-on
-tnfan-g an vertretene Auffassung beibch-alten, daß tein
Stciat in Marokko, abgefchen von -gewissen Aufg-aben und
^echten, die Frankreich- aus seiner Nachbarschast erwa-ch-
ten, ejTie Sonderstellung wird einnchmen könn-en, ohne
^ie Zustimmung der an-deren Mächte, und datz also die
Üonferenz der notwen-dige und praktische Weg s-ei, um sich
über die Vorrechte zu einig-en, die eiuer oder der anderen
^tacht zur Durchführun-g der in Ma-rokko notwendigen
9ieform-en erwachfen könnten. Jn Ko-nsequ-enz dieses
Standvunktes wird au-ch eine vorherige Ver-einbarung
eines Programms zwifchen Deutschland nn'd Frankreich

nicht zul-ässtg erklärt, w-eil j>a- auch das, was die beid-en
^taaten darin -ausMachen würden, nich-t oh-ne Zustim-
brung des Sultaus und> der Signatarmächte erfolgen
E°nne. Wenn auf di-es-e Weis-e die von Frankreich ge-
^Ünfchte vobherige Einigung über ein Pr-ogramnr abge-
sbhnt wird, fo wi-rd in -d-er Note do-ch darauf hingewiesen,
onß die Aufgabe, ein sol-ches Programm aufzustell-en,
^in Sulta-n zufallen könnte, als demjenigen, der zu der
^'onferenz ein-gcladen hat.

Die Note schließt, wie schon gestern genieldet, mit dem
^iisdruck der Hoffnung, daß 'die f r a n z ö s i s ch e. Re-
^lerung! sich jetzt von d-er Zw-eckm-äßigkeit der Konfe -
^ n z überzeugen und im Jnteresse Marokkos und der
der Welt Zustimmen wevde.

. Daraufhin h-at am 27. ds. in P aris ein Dl i -
^lsterrat ftattgefunden. Rouv-ier -erstättete Bericht
^nd darvufhin ermächtigte >der Ministerrat den Minister-
mäsidenten, die vom- Sultan von Marokko auAgegangene
. ln-lgdung zur Teilnahm-e an der internatio-nalen K o n-
I^ienz anznnehmen. Die französische Regierung
^ üd auf di-eser Grundl-age fortschreiten, sich mit Deutsch-
nnd über die Aufgabe di-eser Konferenz zu v e r st ä n -
^Sen.

. Nun werden die ängstlichen Gemüter, die schon die
^l^gsfackcl am Himmel zu sehen gilaubten, si-ch beru-higen;
^ Kürje werden wieder steigen und di-e Spekulanten

^erden

einen n-euen grotzen Ramsch machen.

Deutsches ReLch.

— Am 22. und 23. Funi tvat die Eisenacher
K i r ch e n k o n s e r e n z zu einer a u ßer o r d- e n t -
lichen Tagung zufammen. Vertveten waren- sämt-
liche deutsche Bundesstaaten. J-n deü Verhandlungm
wurden unter einmütig-em Ausdruck des vollen Ver-
tranens znm Deutsch-ööangelifchen Kirchen-aussch-uß zu-
gleich die lebh-afte Befri-odigung und die dankbare Zustim-
mung inbezug a-uf die v-on ihm. enkfaltete Täti-gkeit, na-
m-entlich aü-ch g-egenüb-er dem Toleranzantrag ausge-
fpr-ochen. Die weiter sich anschli-eß-ende Besvrechung über
die ausnahmsweife Zulassung des Einzelkc-lchs
beim A-bendmahI führte nach eingeh-ender Diskussion zu
folgendem Beschluß: „Die Kir-chenkonferenz empfiehlt
den Kirchenregierungen di-e gem-einsame Sitte des
Ge-s-amtkelches beim heiligen Aben-dmwh-l in ihren Gebie-
ten aufre ch t zu erhalten und jeder willkürlichen Ein-
Mrung des Einzelkelches mit Entschiedenh-eit entgegen-
zutretön, falls aber das Verlangen nach Gestal-tung d-es-
felben- -auf kirchenordnungsmäßigem Wege bei ch-m vorge-
br-acht weröe, etwaige Ausnahmen- nnr dann zuzu-Iassen,
wenn der geft-ellte Antrag Äen Sinn und- die Würde des
Sakram-ents unzweifelhaft wahrt und zum Aus-druck
bringt." — Das Formelle hat es ans-cheinend -den evange-
lischen Kirchenvätern v-on Eisenach noch r-echt angetan,
-obwohl doch gerade Der Geist die evangelische Kirche le-
bendig erhalten s-oll.

Baden.

Lörrach, 27. Ju-ni. Jn Lörrach^Sta-dt ist seitens
der Sozialdemokratie der S-chriftsetzer Ernst R ö s ch als
Kandidvt aufgöstellt worden.

Ka r l s r u h e, 26. Jum. Durch Ladtsche und außer-
badische Blätter gin-g in den l-etzten Dagen die aus einer
Münchener Zeitung stammLüde Nachricht, daß in den
nächst-en Dagen in Berlin -eine Konserenz vo-n
SchuImännern zusanrmentrete, um eine einh-eitliche
Regelung des B er-ech ti g u n g swe s en s der R-eal-
gymnasien und Oberrealschulen sür all-e Buüdesstaaten
h-erbeizufiihren. Da aber für eine Ents-cheidnng in der
Berechtigungsfrage, wie schon früher betont wurde, jöde
Einzelregierung allein zuständig ist, kann Lie Berliner
Konserenz nichts mit der Frage der d-en einzelnen Schul-
arten zust-ehenden Bercchtigung zn tun hab-en. Jhre Tä°
tigkeit beschränkt sich vielmehr darauf, über die Reviston
-eines für die Gymnasien nnd R-ea-lgymnasien schon
-längst best-ehend-en Uebereinkommens zwis-chen d-en deut-
schen' Regierungen wegen -d-er gegenseitigen Aner'kennung
der Reifezeugnisse und übcr dessen Ausdehnung auf die
Reisezeugnisse der Qberrealschulen zu beraten. Wie man
hört, wird bei -diesem Anlatz anch die G-Ieichstellung der
Mädchenghmnasien, besoüd-ers d-es hiestgen M-ädchengym-
nasiums, mit den Knabengymnasi-en ber-aten werden, etne
Frage, die in- lctzker Zeit inf-olg-e der Zurückweisung von
Ubiturienten des Karlsruher Mädch-engymnasiums in
Mün-chen viel -erörtert worden ist und d-ie hiesige -Stadt-
verw-altung zu einem gebarnnchten Einsvruch gegen das
Vorgeh-en der bayrischen Regiernng veranlaßt hat. Die

wetter-e durch die Zeitungen gegangen-e Nachricht, wonach
die 'badische Regierung entschlosien sei, den Oberrealschul-
-abiturienten unter gleichen Bedingungen wie in Preußen
den Zutritt zum juristischen Staatsexam-en zu erösfnen,
scheint verfrüht zu sein; w-ie die „Kö-ln. Ztg." von unter-
richtetdr Seite -erfährt, sind- die über di-ese Frage zwischen
den einz-elnen Ministeri-en schwebenden Verhandlungen
noch nicht abgeschlossen.

KarIsruHe, 27. Jüni. Oberamtmann A s a l in
Eülmgen- hat dem „Landsmann" eine Berichtigung ge-
s-andt, dahing-ehend, daß. -er aur Fronleichnamstag d-as
Amthaus nicht ohn-e Schmuck gelassen ha-be; sris-ches Gr-ün
und 2 Tannenbciume seien angebracht gew-efen. Da kann
der Obcramtmann von Glück sagen, denn wer es heutzu-
tage mit der Z e n t r u m s p r e s s e verdirbt! Jn der
gleichen Nummer des Landsmanns findet sich ein neuer
spaltenlanger Angrisf auf den Oberamtmann; eine Ant-
wort wird wo-HI auch nicht ausbleiben.

->Der „Beob." schreibt: Jn Karlsruhe war in der
letzt-eu Woche ein Zirkus Corty Althoff. Die Polizei-
direktion verbot eine Vorstellung am Fronleichnamsfest
ohne weiteres, gestützt auf eine Verö-rdnung über die
Feier d-er religtösen Festtage. Wir brauchen kaum zu
bemerk-en, daß unsererseits niemandetwas da-
ran ausgesetzt hätte, wenn ein VcrLot unter-
blieben wäre.

— Nach dcm „Beob." -hat Prof. Köhler in aller
Form erklärt, daß er an einer Agitation gegen die Kan-
didatur Dieterle nicht beteiligt sei, sowie daß er einen
Versuch, ihn zur U-eberuahme einer Sonder-Kandi'datur
zri bestimnien, niit dem Bemerken zurücklvies, er über-
nehme keine Kandidatur, -d-ie nicht im B-enehmen mit der
Parteileitung zustande gekommen sei.

— Vertrauensmännerversamm-Iungen -der konser-
vativen Part-ei uüd- des „Bun-des der Land-
wirte" hab-en beschlossen, als gemeinsamen Landtags-
kandidaten für den Wahlbezirk Eppingen-Sinsheim
Herrn Rupp, Landwirt nnd Bürgermejster in Reihen,
aufznsiellen.

Oldenburg. ' )

Ol-denburg, 26. Juni. Wie bereits mitgeteilt,
h-at di-e Zivilkamm-er 'des 'hiesigcn- Landgerichts die Klage
des Grafen WeIsburg, Sohnes des H-erzo-gs Elimar
aus dessen Eh-e mit >der Freiin Mtälie Vogel v. Frie -
s e n h o s, -aus Anerkenniing s-einer Zugehörigk-eit zum
großherzoglichen Hause und Gewährung einer dement-
sprechen'den Apanage -abg-ewiesen. Nach Ansicht des Ge-
richts besteht das angesochtcn-e Hv-usgesetz des Großhcr-
zogs zu Recht und Gras Welsburg sei einer unebenbür-
tigen Ehe entsprossen. Bereits jetzt- wird mitget-eilt, daß
gegen das' landgertchtliche Urteil seitens des Grcrfen B e-
rufung etngelegt werde.

Züis der Karlsruher Zeituug.

— Seine Königliche Hoheit ber -Großherzog haben
ben wissenschaftlichen Hilfsarbeitc, der Großh. Oberdirektion
des Wasser- und Stratzenbaues, Prof. Dr. Christoph Schult -

, Kleine Zeiürng.

^ Weimar, 27. Juni. J-nsolg-e Z-nweisung weite-
üin ^^^oller Stücke, nam-en-tlich seitens d-er Großh-erzo-
don Naden, wird die S ch i lI e r - U u s ste I l u n g
t bis Anfang S-evtem'ber geöffnet bleiben.

tz Bcrlin, 26. Iüni. Der Generalleutnant z. D.

ä p Tresckow konnte kürzlich-, was gewiß selten
t^.^stmen mag, sein a ch tz i g j äh r i-g-e s Mili-
r d i e n st j u b i I ä u m feicrn. 48 Jahre hät er im
kM'en Dienst gestanden. A-m 21. M-a-i 1810 in P-ots-
Äfil ^^oren, trat er, wie der „Tag" beri-chtet, s-chon im
vicw Jahrcn in >das damatige 7. Kürassterregi-

offi . in dcm er sast 33 Jalhrc verblieb. Als Stabs-
^hörte er dem 4., als -Kommandcur dem 7.
^MUregimcnt an. Jm K'riege 1870—71, dm er als
an-dcur dcr 4. Rcserve-Kavallcriebrig-a>de mitmachte,
c etserne Kreuz 1. Klasfe und den Orden

dcE^b,. ^ ^Ee. M Fahre 1873 trat er mit dem Gh-a-
sich. ^ ^ ^ Generalleutnant in den Ruh-estand, dcssen er
^iicii durst^ üroße S-elten'heit —- jetzt 32 Jahrc er-

"sti'ailtfÜucr im Spesiart. Man schreibt der
^hr als "^Estag. den 24. Juni hat man seit

^uer ; Jahrm wisder einmal Johannis-
^ 1 sav a? ^ ^ ^ ^ ^ ^ brenn-en schcn. Der für das
^reiu Elm^ ^ Vörigen Jahre neugebil>d>ete Spessart-
- der sjch str Vcrein der Spessartfreunde als

Zweigverein angeschloss-en hat, hat stch die Pslege und
Wied-erbelebung alter Volkssitten im Vereinsgebi-et zu
-einer besond-eren Aufgäbe gemacht. Es ist ihm gelungen,
schon in dies-em Jähre einen Ersolg zu erziÄen. Nach
einem -groß-en Fastn-achtsf-est' hat er das Johan-nisföuer
und -Fest unternommen. Auf der kaum 20 Kilometer
langen> Streck-e -des -eigcntlichen Els-avatals werd-en dret
Feucr -ang-ezündet, die viele hundert Dörfl-er auf die
Höhen lockten; ein Feuer bei S ch i p p a-ch, das zweitc
auf der Geis h ö h c, dem -höchsten Bcrg im E-l-savagc-
biet, das dritte bei denr alten E-chtcrschen Schloß M e s-
peIbru n n. Di-e Sekfion L o- h r hatte in ihrem Ge-
-biet ebensalls cin weit sichtbar-es Höhenfcuer. Auf dte
Geishöhe hatte der Elsavavereiii die Bcvölkerung ein-
gcladen zu einem Bolkssest. Zwei bäuerlich-e Kapcllen
spielten ihr-e einfachen Weis-en. Adlerschießen, Wettlau-
fen u. ä., ein Umzug um dic Fenerstätte usw. hatten
gegen 300 Spessartcr auf dem Plateau der Geishö'he zu-
sammen-geführt, das übcr 200 von ihnen noch nicht betre-
ten hattcn. Di-e großartigc Sil-Houcttc dcs Taunus, dcs
Melibokus, sogar die riestge Dunstwolkc, unter der das
Leben Frankfurts wogt, waren gegen Abcnd ausgezcich-
net sichtbar.

— Denken Sic sich, Sie wärcn solch Schwcin! Jn

einer nützlichen Broschüre: „Fachwisfensckiaftliches auf der
Fleischerei", 'di-e vom Fleischermeister A. Maß in Kvl-
berg versaßt ist, stsht fvlgendc beherzigenswerte Abhand-
tung zu lefen: „Eincn schwercn Fchler sehe ich in den

Stallung-en der mcisten Schlachthäuscr, in welchen die
Schweine auf dem kalten Zementboden liegen müssen.
Denken Sic sich mak, Sie wären solch Schwein, haben
eine größere Reis-e -gema'cht, besindcn sich in äußerst er-
regtem und -erhitzt-em Zu-stande, wissen infolge der außer-
gewöhnlichen Vorgänge gar nicht, welcher Zukunft Sie
entgegcngeh-en, wer-den- dann auf diesen eisig-en Zemcnt-
boden mcist ohne Streu plaziert, müssen- ein bis drei
Ta-ge lang dort Zubringen, kri-egen nach- ei-nem Tag auch
-ein wcnig. Futt-er, welches Sie aber, da Si-e bis-her an-
deres hatten, oder auch aus s-ööli-fcher Erregung gar nicht
berühren. Sie ziehen sich eine große Erkältung, mit
Schnupsen und Fieb-er v-erbunden, zu, und wer'den dann
schließlich geschlach-tct, ja, meinen Sic, da-ß Sie dann noch
solch gutcs Flcisch lief-er-n können, wie eine Säu, dic dcr
Landwirt ohne Erregung aus dem Stall holt, im Augen-
blick schlachtet und zu Wurst macht? N-ein, das können
Ste nicht! Drrauf beruht also -gerade, wie Sie jetzt etn-
sehen dürsen, das Geheimnis der früher so- g-elobten
gut-en Wurst und Schinken von den Landleuten, wclches
noch durch 'die kalte Jahreszcit, wo die Schlachtung in
der Regel nur geschieht, bogiünstigt wird. Wi-e Sie sehen,
ist cin so behandeltes Schwein halb krank un'd kann des-
halb keine haltbairen Dauerw-aven mehr liesern."

— Ein neunjiihriger Knabx als Lebensretter. Jn
selbstni-örderisch-er Absicht sprang am Donnerstag Abend
ein Kaufinann in Drcsden in di-e Elbe. Ein kleiner
Knabc, der erst 9 Jahre altc Paul Pctrich, bcm-erkte den

Die heutige Nummer umfaßt drei Vlätter zusammen 14 Seiten.
 
Annotationen