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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-77 (1. März 1905 - 31. März 1905)
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Erstes Vlatt

47. Zahrgang. — Nr. 71.

Lreitag, 24. März 1905.

i ch, SormtagS auSgenommen. Preiö mit FamilienMttern monatlich 50 Pfg. in'S Haus gebracht, bei t>er Expeditton ur» den Zweigstationen aLgeholt <0 Ps»

Durch die Post bezogen Uierteljährlich 1,35 Mk. ausschlietzlich Zustellgsbühr.

nzeige n preis: 20 Pfg. für die Ifpaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts. u. Privatangeig«, «rmäßigt. — Für die Aufnahme von Angetg«
" bestiinmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf -en Plakattafeln der Heidelberger Zeitung u. den städt. Anschlagstellen. Fernspr. 8S.

, Deutscher Reichstag.

BerIin, 23. März.

Tagesordnung steht die Fortsetzung der Be-
""6 des Mlitär-Etats, Titel Kriegsminister.
Nochf^ädent Graf Ballestrcm ersucht die Redner, deren
stn y., dorgemerkt sind, sich möglichst kurz und sachlich zu fas-
nmn an der Vereinbarung des Senioren-Konventes
Uten wolle.

bej ^8- Wamhoff (natl.) hält es für driugend nötig, datz
ivjx^ sAushebung von Rekruten vorsichtig zu Werk gegangeu
Einstellung GeistessrlMacher in das Heer verrnic-

.W a l l a u (natl.) und Stern (freis. Vp.) bringen
tzon Mitzständen zur Sprache.

öi« Rogalla v. Bieberstein (kons.) erklärt sich für

^solution Stollberg.

>ri ^Me Weschwerde erwidert Generalmajor v. GaIlwih,
^-.^bnfervenfabriken bestehe nur Winterarbeit, aber viel-
die Fabrik in Spandau etwas früher eröffnet

Abq

8- Kern (kons.) tritt für die Resolution Stollberg ein.
v: v. Oertzen (wildkons.) erklärt seiue Zustimmung zu
öi^ , solution Müller-Sagan, betr. jährl. Urlaub mit frcier
zsib Rückfakhrt in die Heimat für die Mannschaften, ebcnso
isr.- auli - Potsdam (kons.).

(sfj-8- M a t t se n (Ztr.) betlagt fich ü'ber Weinhandel von
^rj^^^ökasinvs und Warenvertrieb in Kantinen, worauf der
E>Ninister Abhilfe verspricht.

ihlech?' l^raf Mielczynski (Pole) bringt Klagen über
Behandlung polnischer Soldaten und andcre Polen-
An nochmals vor.

(koi,,-. "«r Debatte beteiligen sich die Abgg. Treuenfels
n Erzberger (Ztr,), Liebermann v. Son-
N»da,. 'rg (Antis.), K o P s ch (sreis. Vp.), Böckler (Ant.)
H .' E hoff (freis. Vp.).

bn, ^ tzksminister v. Einc m ergreift des Oeftercn das Wort,
"s vorgebrachten Wünsche und Beschwerden zu ant-
worauf schlietzlich die Debatte abgebrochen wird.

A«si«n nnd Abstirmnung über die Resolutionen zum

^lbstimaiung wlrd auf morgen vertagt. Tlutzerdem' stcht
Tagesordnung Fortsetzung des Etats der Expeditian

Rcichsamts des Jnnern.

DeuLsches

-ie Bremer Reäs

aisers macht

tkefss^ M Deutschland und auch im Ausland einen vor-
^ Eindruck. Nicht mit Unrecht wird in ihr (.ine
'Terns^tMg Kaiserbesuchs in T auger geschen.
dez Man- ist der Friede, kann man uach dieser Redc
^rs sagen, aber es gibt auch einen Krieg im
das ist der frische, fröhliche Wettbewerb des
Ichgr/^ und der Jndustrie, dsr^Kunst uud der Wissew
'werm ^ diesem Wettbewerb beansprucht Teutschland
^räno ^'kMnehmen und es wicd sich lrirgends vcr-
^ine ^sseu, wo es festen Futz gefatzt mw sich mit
loyg" iinteressen verankert hat. Tas gilt auch für Ma-
Einige englisckse Blätter waren gestern noch drr
Deutschland werde sich durch das englisch-
h'ex^^iche Abkommen aus Marokko als gutmiitiger Kerl
3eg , 'oinHUmentieren lassen. Aus den Veröffentlichun-
diez „Nordd. Allg. Ztg." erseh-'.n sie indessen, datz
zntrifft. Die „Times" widmet dieser Tatsache
^nd iF^chrrtikel, der nicht gerade freundlich für Deutsch-
äne das bei diesem eingefleischi deutscksteindlichen


Kleine ZeiLung.

' h ih^^ichulnachrichten. Der a. o. Professor Dr. Karl
i" Münch'en ist zmn ordentlichen Prosessor
kss AlK 'Zwichcnl und klaffischen Philologie ernannt worden.

^chsvlger Professor Dr. Paul Trndcs ist dcr ord.
s^Ntnk Dr. Walter König in Greifswald zum
-^> itÄsif Profeffor der Phhsik und Direktor des physikali-
chnutz tn. Gietzen bernfen wordcn.

?Kg„s ^chutz dxni Maulwurf. Fran Minna Cauer und


3 e
tzt

Dr.

Anita Augsvurg hatten eine Eingabe an

h ^ chstag gemacht, in der sie baten, das Tra

. ^ don M a u l w u r s s p e l z w e r k unter
^ttsch M stell-en, da der Maulwurs? ein der Land-

'llch nützliches Tier sei. Der Landwirtschaft drohe

d'^sxz? gedankenlose Mvdearbeit deutscher Frauen ein
njst,.^r Schaden. Die Petitionskommission konnte
u^tsch^, kinigen darüber, ob der Maulwurf der Land-
mof, > rnehr schade oder nütze, und verwarf die Pe-

eine Damc auf der Elektrischen fährt, so ist

we ^ chnsach, -Aie öffnet thren Porn-

tz b>yp^"'knmt rhr Portemvnnaie herans, schlietzt den
^ariZ ösfnet ihr Portemonnaie, nimmt einen Nickel
das Pvrtemonnais, öffnet den Pompa-
,, ^vas Portemonnais hinein, schließt den Pom-

. 1-^,- I- V «. ^ ^ cvn n.


'^et Mbt den Nickel dem Schaffner. Wenn sie ihr

d^keryy ^^?nt, öffnet sie den Pornpadour, ,nimmt das
^ heraus, schließt den Pompadonr, öffrret

"konnaie, ssgj daZ Billet hinein, schlretzt das

Matte nicht anders zu erwarten war. Das Blatt meint,
der deutsche Kaiser habe keinen glücklicheir Augenblick
zum Besuch von Tanger gewählt, denn die marokkanische
Bevölkcrung rverde den Bes-uch' einseitig zu ihren Gunsten
ausdeuten. Dann sa-gt das Matt: Deutschland habe
nicht mehr und nicht weniger Recht zur Einmischung in
Marokko als irgend eine andere eriropäischs Macht im
gewöhnlichen Verlauf der Dinge. Auf politrsch« Jnter-
essen erhebe es keinen Anspruch, und sür seinen Handel
bedeute, so viel ersichtlich sei, die französische Entwick-
lrlngspoütik nur Gutes. Der Hinweis dei „Norddeutschen
Allgemeinen Zeitung" auf die Verhältnisse in T-unis sei
kaum angebracht, das Vorgehen Frankreichs dort habe
zu einer Zeit England nicht wenig Sorge gemacht, doch
dürfe man nicht v-ergessen, datz die Umstände von den
marokkanischen gan-z versch-ieden gewesen seien. Die Ziele
der französtschen Politik seien nie in erner internatio-
nalen Vereinbarung bestimmt nisdergelegt worden, wie
die sranzösische Politik in Marokko in der englisch-sran-
zöstschen Erklärung vom 4. April j.904. Es gezieme sich
sür Deutschland am- allerwenigsten, den tunesischen Zank
in Erinnerung zu bringen, denn Fürst Bismarck habe
ja Frankreich aufgestachelt, in Tunis einzug-keifen, um
einen neuen Apsel der Zwietracht zwischen Frankreich
nnd andere Mächte zu wcrsen. Niemand werde in Eng-
land wenigstens bedauern, daß die marokkanijche Frage
Deutschland nicht frAjer eine Gslegenheit z-ur Betäti-
gung seiner Staatskunst gewährte.

B erli n, 23. März. Die Kaiserrn reistL heute Mrt-
tag 11 Uhr 20 Mnuten nach Jtalien ab.

B r e m e n, 22. März. Bei der Denkmalfeier lietz
sich der Kaiser, wie noch gemeldet wird, den Stifter
des Denkmals, Franz Schütte, und den Schöpser dss
Denkmals, Bildhauer Duaillon, vorstellen. Er zeichnete
beide durch wiederholte Ansprachen ausj auch die Gattin
des Stifters wurde vom Kaiser ius Gespräch gezogen.
Eine bleibende Erinn-srung an den heutigen Tag erhielt
Schütte vom Kaiser in Gestält eincs prachtvoll-en Kupfer-
stichs nrit eigenhändiger Unterschrift. Tuaillon erhielt
den Roten Adlerorden vierter .Klasse.

Baden.

—- Die „Karlsrn'her Ztg." rst ermächtigt, zu erklären,
datz das von mehreren Zeitungen oortreitete Gerücht
über den zu erwartenden Rücktritt des Mitgliedes
des Staatsnrinisteriums, Geh. Rat Dr. Reinhard
i e d e r B egründu n g sntbehrt.

Karlsruhe, 23. März. Eine zahlrerch besuchte
Versmnmlung, welche das nationalliberale Bezirksko-
mites der Südstadt aus gestern Zlbend ins Apollo-
theater einberufen hatte, erklärte sich nach einem vor-
trefflichen Vortrag des Herrn Registraturassistenten Ja-
kob über die politische Lage in Baden einmütig für die
tatkräftige Unterstützung der d e m okratischen Land-
tagskandidatur, wie ste der Wahlkonrpromitz, der libe-
ralen Parteien für die Südstadt vorsieht.

Heidelberg, 22. März. Die „Neue Bad. Lan-
deszeitung" berichtet:

Der: F r e i s i n n i g c Verein hielt heute Abend eine

Portemonnaie, öffnet den Pompadour wreder. An der
nächsten Haltestelle erscheint der Kontrolleur, und sie
öffnet den Pompadour, nimmt Portemonnaie heraus,
schließt usw. usw.--—

— Chemnitz, 17. März. Ablehuung ernes
O r d e n s. Einem hiesigen Posffekretär, der sich sert
40 Jahren im Staatsdienste befindet uud demnächst in
den Ruhestand zu treten gedenkt, war neulich vom
König das Ritterkreuz 2. Klasfe des Albrechtsordens ver-
liehen worden. Dreser Tage sollte dem Beamten in dem
betreffenden Postanstaltsgebäude vor den versammelten
Beamten und Unterbeamten der Orden überreicht wer-
den. Er weigerte sich jedoch- snffchieden, die Auszerch-
nung anzunehmen, und gäb als Grund für die Ab-
lehnnng an, daß er dem Staate viele Jahre hindurch
treue Dienste geleistet habe, datz er aber auch dasür be-
z,ahlt worden sei; eins Anszeichnung nehme er nicht an.
Alle späteren Versuche, ihn von dieser Ansicht abzu-
bringen, sind- geschertert.

— Bern, 23. März. Jn I n t e r I a k e n ift gestern
Abend die Pension Beatrice niedergebrannt.

— Frau Major v. Sydow, ivelche, wie wir meldeten,
wegen Mißhandlung ihrer Tochter von der herzoglichen
Strafkammer in Brauiffckpveig zu vier Monaten Ge-
fängnis verurteilt wurde, hat, nachdem rhr Gnadenge-
such vonr Regenten zurückgewiesen, die Strafe in Wolfen-
büttel angetreten. Bezüglich des Majors v. Sydow, der
wegen des gleichen Delikts kürzlich in der Berufungs-

DiitgliederversammluNg ab, in welcher Herr Wcirchändler
Hassc-mer eingchend über dic Karlsrnhcr Lgndesvcrsamm-
lung, Bericht crstattcte. Er schtldertc die auf deffelücn zu
Tage getretene Stimmung nnd die vielfachen Bedenken, die
ge-gen den liberalen Wahlkompromitz erhoben Ivurden, nnd
betonte die N o t w e n d i zk e i t, den lctztern, nachdem er
perfckt gew-orden, lohal durchzuführen. Auch Hcrr Rechtsan-
walt Dr. Kaufmann vertrat diese Anschanung und wies
darauf hin, datz es politisch klug wäre, wcnn die National-
liberalen Lei ?lufstellung ihrer Kandrdaten anch mjt den
Freisinnigen F-ühlung nehm-en würden. Sie seien dazu ja
nicht verpflichtet; die richtige Ans'wahl der Kandidaten würdc
aber den Freisinnigen. ein energisches Agitieren für dieselben
erleichtern. Herr Dr. G e r a r d - Mannheim, der auf eine
an i'hn ergangene Einladun-g ebenfalls zugogen war, stimmte
dieser Anregung zu und vcrbreitcte sich icher die Erfahru'ngen,
Die der Freisinn bei scineni taktischen Znsnmnien'gehen fricher
mit dem Zentrum und seit vier Jähren niit den Rational-
liberalen gemacht. Er schildcrte seine Bedenken gegen die von.
den Liberalen proKamiertc Taktik (Herr Gcrard siicht bekannt-
lich das grötzere Uebel nicht im Zentrum. Red.) u. seine Befürch-
tnngen ivegen des Ausfalls der nächsten Landtagswah-len. Dec
Kompromitz sei gwar formell noch nicht ratifiziert, sein Zu-
standekoinmen stehe aber jetzt autzer Frage. Ein einiges ge-
schloffencs Au-ftreten der Partei erheische, datz man seine Be-
denken nnnmehr in den Hintcrgrnnd' dränge, die Organisa-
tionen neu belebe, ctwaige Verstimmungen gegen die National-
liberalen beschiwichtige nnd> für die Verbün-dcten nicht blotz
stimnie, sondcrii! auch tatkräftig agitierc. Hcrr Leser
-wies aus das Verhalten des Zentrums in dcr Wahl-
rechtsfrage hin und betonte, datz die öffentliche Meinunz ein
Z u sa m m e n g e h e N der Liberalen dringend
w ü n s ch e, Nachdem dann Herr Buchdrucker Dörr den Kas-
senbericht crstattet, wnrden einstinimig in den Vorstand gc-
wählt: Hern Rechtsanwalt Dr. Kaufmann, erstcr Vorsitzcnder,
Herr Weinhän-dler Haffc'mer, zwciter Vorsitzender, Herr Buch-
drucker Dörr, Käffier, Herr Architekt Georg Nollert, Schrift-
führer, und ferner, die Herren Kürschnermeister Schwarz,
Fabrikant Ferdinand Liebhold und Herr Lescr. Man
beschlotz dann noch, künftiähin allmonatlich einen DiÄns-
sionsabend zu veranstalten, in welchem teils über politische,
teilS über städtische Angelegenheiten r«steriert werden und ein
Meinungsaustansch stattfinden soll. Auch nahm matt in
Aussicht, sich an der Agitatio-m in Heidel'bcrg-Land zugunsten
des nationalliberalen Kaiididatcn, Herrn Hanptlehrers Grie-
ser, bald und rührig zu beteiligen.

Württembera..

S t u t t g a r t, 23. März. Der König hat dem
bayrischen Berke'hrsminister p Frauendorfer
das Großkreuz des Friedrichsordens verliehen. — Hier-
zu bemerkt die „Frankf. Ztg.": Hängt die Ordensver-
leihung vielleicht nüt der festen Haltung Frauendorfers
gegen die von Prentzen geplante Beglückung der süd-
deutschen Staaten mit der v i e r t e n Eisenbahn -
wagenkIasse zusammen ?

Elsaß-Lothringcn.

Stratzburg, 23. März. Die Famecker
Friedhofsangelegenheit komnit, Blätterniel-
dungen znfolge, Samstag, den 23. März, vor dem Kai-
serlichen Rat in Stratzburg zur Verhandlung.

AuslaKd»

Frankrnch.

P a r i s, 23. März. Der Erzbischof von Algier,
Monsignore O u i r i, hat an den Kultus- und Unter-
richtsminister Bienvenu Martin in der Angele-
genhett der Vorlage über die T r e n n u n g dsr Kirche

instanz vom Oberkriegsgericht zu 300 Mark Geldstrafe
verurtsilt wurde, verlautet, da-ß das Urteil nach Bestä-
tigung des Kaisers die Rechtskraft erlangen wird, cha,
dem Vernehmen nach, eine Revision gegen dasselbe von
keiner Seite beab-sichtigt wird.

Theater- imd Kunfümcheichten.

V Heidelberg, 24. März. (S t a d t t he a t e r.) Rächsten
Sonntag gelangt als lctzte ncu einstu-dierte Oper in dieser
Saifon E. M. v. Webers unvergängliches rnufikalis-chis Meister-
lverk: „D e r F re t schü tz" zur Aufführung. Die Haupt-
rollen werden gesungcn von dcn Damen 'Mahr, Sarti uird deu
Herren Hand, Lange, Labaud, Rob. Becker, Maurel und Staui-
fert. __

Sport.

II Fnöball. Di« beiden Wettfpielc des Heidelberger Ruder-
klubs gegen die vereinigtcn englischen Colleges am vcrgangenen
Mittwoch ge'hörcn zu den besten der diesjährigcn Saison. Bei
dem Spiel der zweiten Mannschaften waren die Stürmer des
Ruderklubs wcit übcrlegen, doch gelang es der englischcn
Mannschaft, in der ersten Hallbzeit die Linie der Deutschcn
zu üiberschreiten, so datz dieses Spiel mit 3:0 Punktcn zu Gun-
sten der Colleges cndcte. Die beiderseitigen crsten Mannschaftcn
lieferten ein überaus schöncs und ruhiges Spiel. Treten,
Fassen und Kombination waren gleickermatzen hervorragend.
Durck die größere Sckaellig-ke.it der Ruderklubmannschaft !önn-
ten zwei schr schönc Versuche erziclt werdcn; somit blieb in
diesern Spiel dcr Ruderklub mit 6 Punkten zu 0 Sieger.
 
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