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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-26 (2. Januar 1905 - 31. Januar 1905)
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https://doi.org/10.11588/diglit.16473#0097

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47. AahrMirg. - Nr. 12.

Damstag, 14. Zauimr 1VVL«

Grites Vlatt.

OkM

tLcht tch. SorrntagS auSgenoirrm«,. Pvek» «1t FamikienMttrrn monatNch VS Pfg. tn'» HaaS geLracht, dei der Expedition und dea Kweigstattorlcn abgeholt ->v Vfg.

Durch die Post bezogen vtertrljährlich 1,8S Mk. ausschkießlich ZustellgeLühr.

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*> öesttmmten Tagen roird kein« Verantwortlichkeit üLsrnomrnen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidekberger Zeitung u. den städt. Anschlagstcllen. Fernspr. M.

Lüdwest-Afrika.

VerIin, 13. Jan. Zn üer heutigen Srtzung der B u d-
ö^etkommission des Reichstages erklärle der
^tagtssekrelär des Reichsschatzamtes Keilierr v. s t e u -
' el >m Namen des Reichskanzlers: Bei der Vorbecatung
iÄesetzesvorlage durch die Kolonialabteilung und das
^eichsschatzanrt ivar davon ausgegangeu rvorden, daß öre
llesetzgebendeu Faktoren förmlich Jndeinnität wegeu
-ener Äusgatzen im Hinblick aus die vom Herrn Reichs-
^uzler am 9. Mai v. Js. im Ptenum des Reichstages
'^bgegebene Erklärung nicht für geboten erachten lvürden.
-'vchdem dei üer geftrigcn Kmnnnssionsberatung der Mei-
>rung Ausdruck gegebcn worden ist, datz es bozüglich jener
ckusgatzen einer förmlichen Erteilung der Jndemnität be-

^urse und diese Auffassung der Komnnssion zur K'enutniS

- — -

Herr» Reichskan.zlerS gebracht worden ist, trägt dieser
Bedenken, dem geäußerten Verlangen stattzugeben.
' o Harr Reichskanzler hätte schcm in ber gestrigen
"lffUng eine entsprechende Erklärung äbgeben lassen,
. u xA sich wch-t um eine Aenderung der Gesetzesvorlage
ndeltc, dix der Zustimmung des B-undesrates bedarf.
>7 siustinnirung habe er im Austrage des Reichskauz--
der gestrigen Sitzung des Buudesrat eingcholt.
'ch aber namens des Herrn Reichskanzlers sür
rä/ und autzeretättnäßigen Ausgaben um Fudemni-
^chsuche, erkläre ich zugleich das Eiitverständms des
^--ndt-srats' danüt, daß in dem Gesetzentwurf die sol-
tzi/ ^ b des Gesetzes vom 25. sisebruar 1901 betr.

^ - ?ch^chkffche Expediffon nachgebildete Besffnunung ein-
im x werde: Z 3 „Für alle Ausgaben, melche auf den
ch- ^ ^ sis»eichneten Betrag zu den Verloendungszwecken
^^chorigen Nachtragsctats bereits geleistet siud, wird
- vn. Pie ^

8 2 betvilligten
der Kommission
zusrieden uud beschlotz in die
nig der Forderungen fiir Südwestafrika
Kolonialdirektor Sffibe! teilte nach dem
mit, daß nach An-

.. —-^eanzler Jndenrnität erteilt.

^teten Ausgäben kommen in dem im
^redit in Anrechnung." Die Mchrheit
war mit dieser Erklärung
^chliche Beratung der Forderungen
^nznrreien.

^ericht der „Franksutter Zeiffmg ^

-Mft der noch schdvimmenden Verstärkung in das is ch u tz-
^kbiet seit Beginn der Uuruhe enffandt seien: 513
dNziere, 154 Beamte, 11 «00 Mann, 9900 Pserde, 54
'Ächchütze, 16 Maschinengewehre. Bis Ende Dezember
^ 904 seien 4 2 Millionen ausgegeben
svorden. Durchschnittlich kmne auf einen Mann ein-
Metzlich Munition. aber ohne Transportkosten, tägffch
11 Mark Kosten. Bis vor drei Tagen seien die
^rluste tvie folgt gcwesen: T o t e b e 1 d e r S ch u tz -
lruppe: 36 Osftziere, 75 Untcroffiziere, 363 Reüer;
°ei der Marine: 7 Offizicre, 11 Unterossiziere, 72
lvkann. Pon den Farmvrn, Reservisten, Kriegsfreiwilligen
'ffon gefallen und ermordet worden: 12 Offiziere, 177
diann. Ganzen 752 Mann gesallen, davon vor dem
vkinde 265. darunter 152 Schutzttuvpler, 45 Marine-
^annschafien, 68 Farmer.Freiwillige. An Wunden seien
erlegen: 15 von dor Schutztruppe, 3 von der Marine.
^sir Krankheiten seien gestorben von der Schutztruppe: 11

Osfiziere, 34 Unterosfiziere, 222 Mann. Beurlaubt
seien 4, verwundet 26 Offiziere, 52 Unteroffiziere, 134
Mann von der Schutztruppe. 5 Ofstziere, 5 Unterosfiziere
und 15 Mann von der Marine. Der TotalverIust
an Toten und Berwundeten beträgt bis jetzt
1041 Mann.

Großen Auftvand an Geld und schmerzliche Opfer
an Menschenleben hat der Aufftand iu Südwestasrika dem
deutschen Reich somit schon gekostet. Nun sagt nmn viel-
sach: ffa, wenn der Gouverneur Leuffvein keine schwäch-
liche, unnaffirliche Versöhnungspolittk gettieben hätte,
dann tväre das Alles nicht gekommen. Me ungerecht ein
solcher Vorwurf i'st, darüber hat sich der Ansiedler Herr-
niann, der beim Aufftand der Witbois leider selbst den
Tod gefunden hat, ein anerkannt tüchtiger unb unffich-
tiger Mann, in einem Brief ansgesprochen. Er schrieö
an eincn Bekannten in Dentschland am 27. August
1004:

„Bitte, verbreiteu Sie io viel wie uffglich mei!'.--
Aiisickt über den Herero-Aiiisiand. datz n : .'>i t -? a l b e r-
ner sein könne, als die weit verbrcitete Ansicht:
Le,utweins milde Behandluna der Einge-
borenen wäre die Hauptursache. Wenn man jemanden
streng belnrndeln will, mntz man notgedrungen st ö r-
ker sein als er. Dies waren wir in der Dat bisher
n i ch t. ffetzt haben wir sie niedergcworse« und kön°
nen meineffvegen so strenge gegeu fie sein, rvie wir
wollen. Dics hat 80 Millionen und 300 Menschen-
leben gekostet. ffch glaube nicht, daß der Reichstag
diese Mittel ohne den Ausstand beivilligt hätte. Der
Leuffveinsche Weg war sehr gut gangbar, fft aber auf
anständige Menschen zugeschnitten. So mußte es
kommen, wie es gekommen ist. Wer da glaubt, datz
sich eiu reiches und stolzes Bolk so ohne weitcres ex-
propriieren läßt, ist ein Tor. Leutwein alle Schuld
ausbürdeir wollen, ist widerlich."

Äu die eigene Brüst mögo. also das deuffche Volk
schlagen und sich dessen dewußt werden, datz halbe Arbeit
uirgends einen Erfolg bringt. Wären wir von vorn-
herein mit mehr Energie und mit zureichenden
Mitteln an die Austtchtung der deutschen Macht in
der Kolonie, als Voraussetzung fiir ihre wirffchaftliche
Ettchlietzung, gegangen: wie viele von dcn -Opsern an Gnt
und Blut wären untz erspart geblieben!

Deutscher Neichstag.

B e r l i n, 13. Jan. Präsidenr Gras B a ! I e st r e m
teilt nüt, daß eine J-nter-ellatton Auer und Genossen
über d-i-e Ursachen des Bergarbsiterausstanbes rm Ruhr-
kohlengebiet eingegangen sei.

Die Beratung des Iustizetats wirb fortgesetzt.

Mg. Gras L i m b n r g - S t i r u m (kons.) -möchtc w ge-
tvissen Källen in Zivilprozessen «me Aendenmg dcr gegenwär-
tige.n Kostenberechnung.

Staatssekrctär Dr. Nieberding glcrubt nicht, datz im
Buirdesrat fiir diesen Voffchlag, der den GrunLsätzcn wider-
spveche, datz die Kosten Privaffache sind, Stimmung vorhandcn

sei. -Diese Äe-nderung würde einen Anveiz zum ProgeKeren'.
auk Kvsten der Staarstasse schasten.

Abg. Lenzmann (srois. Volksp.) bestreitet, datz der Mi-
nff'trr Ruhftrai mcckellos aus dem Prozetz ge-gen dic.Journa-
listen hervovgegangen sei, und sragt, warum der srühere FLHn-
rich Hüssener anders behandelt werde, als ein Zivilmensch.
Auch sür Feftu.ngsgesangene. bestehe eine nngcrechtsertigte Un-
gletchhett. Das Vorgehen des Grasen Pückler sei nicht Wahn-
sinn, fondern Aufgebkasenheit. Die beaibsichtigtc Juterpellation
wegen des Grasen Pückler wolle seine Pattei nunnrehr fallcn
lassen. Gine Reform des Strafvollzugs sci dringcnd nottvendig.

istaatsseckretäv Dr. Rieberding betont nochmals, datz
der Fall Hüffencr nicht zum Reffott der Retchsjuftizverwaktnng
gehöre, und weist üie Angttste LenKinanns gegen die Strasvoll-
streckung zurück. Er erkenne die Notwendigkcit dcr Resorm
des iLtraffvollguges an, eine solchc könne «ber efft geschehcn
nach Neuordnung der Strafgesetzgebung. Gegen Len (sirasen
Pückler werde Recht und Gesetz wie gegen jeden auderen Staars-
bürger angewandt.

Abg. Müller - Memingen. (frcis. Bp. ) fragt, wie es mit
der Ausstellung der Geburtsuttundcn sür uneheliche Kinder
und wte es mit dem Gesetzentwnrf über die Pttvatversicheru:.-
gen steht. Seine Partei fordere autzerdem die Aufhebung des
GotteskästerungSparagraphen, weil er oine Gcfahr sür den
konsefsionellen Ftteden bilde. (Rbg. Erzbcrger ruft: Schimpf-
sreiheitl).

Staatssekretär Dr. Nicberding: -Wegcn dcr Geburt-i-
urkunden unehelicher Kinder scien Anwcisungen crgangcn, Lie
den- Wünschcn deS Vorredners entgcgcntomincn. Ein Geseb
cntwuff über Privatveffick)erungen liege dem> Bundcsrat dor.

?lbg Dr. Spahn (Ztr.) bekämpst Lcn Antrag auf Abän-
dcrung dcs Gotteslästerungsparagraphen: damit würdcn dia
kirchltchen Einttchttingen schutzlos loorden.

Abg. Kopsch (fr. Bp.>: Das Gesetz betrestend unschuldiK
crlitten« Untersuchungshast werde nicht gleichmätzig durchgc

stchrt-

Ubg. v. Gerlach (fr. Ver.): .Der sozialdemokratische Rus
Klaffensustiz vcrdiene Beachtung,. Die Schwurgettchte seien auch
Klaffengerichte, da vier Sechstel der 'Bevölkernng vom, Geschwo-
renenaint ausMschlossen seien. Er beantrage daher Geldenr
schäüigung für Schöffen und Geschworene.

DaS Hans vettagt sich auf morgen I Uhr: Fnterpellatiow
Aner beti. Bergarbeiterausstand, Juftizetat.

Deurfches Reich.

— Hüssener leidet an einer EntMrndung des
linkeu Sehnerves uud befindet sich gegewwärtig ini La-
zarett in Ehrenbreifftcin. Er war durch Geuehnügung
der kgl. StaatKauwvlffchafi Neuwied wegen seiues Tugen-
leidens vom 30. Novenrber v. F. ab beurlaubt. Er hat
Nachurlaub erhalten, wurde aber zurückberuseu aus
Veranlassung der 51'omnmndantur, um in ber Unter-
suchungssache wegen des Mldes vernoiumen zu weröen.
Nach Schlutz der Untersuchung wird das Generatkom
mando vder die 'Kvmmandantur eine amkliche DarstellunT
des Ergebiüsses verössentlichen.

-B e r l i n, 13. Fan. Die „Nordd. Allg. Ztg." mel-
det: Bei den in Berlin vom 9. bis 12. Fanuar zunächst
unverbiudlich geführten R e g i e r u n g sb eir ha n ö -
Iungen über die Bildung eiuer Betriebs-
m i t t e l g e m e i n s ch a f t ist aus den württemöer-
gischen Antrag auf Eiuzeldurchberatung der enffalleudeu
Berechnungen uud Feststellungen im einzelnen cin Äus-
schuß gewählt worden. Nach Erlediguug dieser Zimschem
arbeit wird die Kommff'sion wieder zusammentreten.

KLeme ZettMW.

H»chjchuln°chrichten. Tcr o. Proscffor de
A Kicl Dr. Panl Stäckel ff't zmn eratsmahigcn P
d«r Hochschule in Hanuover auscriehcn. 1

. . .. .. — ... Hannvver auseffeihcn.

Profeffor Dr. Katt Runge effetzen, der nach Göüiugeu
Geffiedelte.

— Eine Treikönigsfrau, dic Gattin eines Stadtrates
Offenburg, ist dort zu Grabe getragen worden. Das
^ort „Dreikönig" spielte in ihrem Erdemvallen einc
^elseiffge Rolle. Sie wurde geboren am Dreikönigs-
^Ä-e amw 1845 als Tochter des Dreikönigswirtes Gö-
^ng, heiratete 1866 den Dreikönigswirt Pfitzmayer, den
dohn des Dreikönigswirtes Pfitzmayer, und sie starb am
.ff DreMnigs-feste 1905. Jhre Kvei Svhne fichren das
^oschaus zu den drei Königen weiter.

-— Oberndorf, 16. Jan. Nn denr Geburtshaus der
utterdes Dichters Scheffel, die am 5. Novcmber
^305 hjer als Tochter des Bürgermeisters Krederer ge-
^ren wurde, soll zu rhrem 100. Geburtstag eine G e -
^ eukiafel angebracht oder ein einsaches Denkmal er-
Nellt werdeu. Die Augelegeüheit wurde im deufichen
'^cheffelbund zur Anregung gebracht, auch will der
Albverein die Sache betreiben.

— Essen, 12. Fau. Fräuleiu B e r t h a Kru P P.

Tochter des verstorbencn KvmruerzieuratS ?llfied
-'ffupp und Erbin der Kttuppschen Werke, hat sich nür dem
ftrafistäien Arzte Dr. W. H e ck in Meydt vei'lvbt.

—- Berlin, 10. Jan. Wie wir schon berichteten, hat
der Maybachuser 2 wobnhaste'Handslsmann Meders-
t y gestern Morgen seine drei 'Kinder, eiu Avei Jahre
altes Töchterchen uud seiue Söliue im Alter von drei-
viertel und firnf Jahren ermordet. Es wird darü-
ber berichtet: Die Familie wvhnte bis zum 1. Oktbber
in der Manteuffelsttatze und schon dort machte der Manu
eimnal einen Selbsttnordvsrsuch. Auch iu der jetzigen
Wohnung versucksie Mederst'y kurz vor Werhuachten, sich
nnd den ältesten ÄNaben zu erhängen, was aber durch
seine Frau vereitelt wurde. Diese hatte nebeubei die
Reiuigung der Schulklassen in der Bvckhstrahe zu besor-
gen. E h e l i ch e Z w i st i g k e i t e n herrschten seit lan-
ger Zeit in der Fämilie uud führteu schlietzfich dazu, daß
die Frau vor einigeu Tagen nicht nach Hause zurückkehrte.
Heute Mttag erschien Medersky dreimal in der im Hause
befindlichen Gasiwirffchaft. Er übergab dem Wirte einen
jilberneu Ring uud eiu Paket mit der Bemerkuug, daß
diese Gegenstände als Audenken sür einige Freunde be-
stimmt seien. Bei seinem letzten Besuche äußerte er:
„Es ist sa schrcckfich, mit anzusehen, ivie die toten
K i u d e r da b a u ur e l n, sch hänge nüch jetzt auch aus."
Die cinwesenden Wff'te hielten diese Worte anfangs für
Scherz, doch holte einer von chnen sosort einen Schutz-
mann. Der Mörder war unterdessen wieder nach'der
Wobnung gegangen und hatte fich dort eingeschlossen.
Der Schutzmann zertrümmerte ein Fenster uud drang mit

einigen sungen Leuten in das Zimmer ein, wo Medcrsky
bald überwältigt wurde. dkun efft kam nran dazu, sich in
der Stube uniAusehen. Der stch darbietende Anblick war
gräßfich. An den Pfosten einer hohen Metallbett -
stelle hingen die drei Kinder. Die beiden
Kngsten Kiuder waren bereits tot, während der ält«te
Knabe noch schwache Lebenszeichen von sich gab. Er
starb auf dem Wege nach dem !§1rankenhause. Der Nivr-
der selbst hatte versucht sich an dem Spiegelhaken zu sr-
hängen, doch war der hierzu beuutzte Mndsaden zerrissen.

-— Eine neue Kartoffelgrt. Größere Anbauversuche,
die man im vorigen Jahre im Departement Wenne mit
Solanum Compersonl gemacht hat, haben 'verschiedene
Spielarten dieses Nachtschrttengelvächses von schr wert--
vollen Eigenschaften ergeben. 'Während die gewöhnfiche
Kartoffel einen lockern, mürben, trockenen Boden fiebt—-
am meff'ten sagt ihr ein reicher sandtger Lchmboden zu
— eignet sich Solaninn Compeffoni besonders sür
schwere feuchte Bodenarten. Dabei besttzt die neue So-
lanee eine solche Wideff'tandssähigkeit gegen Krankheiten,
daß ste bis 100 000 Kilogramm Knollen auf den Hektar
liesert. Die Spielarten zeigten verschiedene FLrbungen;
eiiüge erwiesen sich auch bei großer Trockenheit sehr aus-
dauernd.

— Einer der Lltesten Thatespkarc-Drucke. Jn der

Mbliothek zu Luud 'hat ein Bürger aus Malmö ein afies
Hest von Shakespeares Tiffls Andronious zur PrüsunA

Die herrtitze NuMMer Kmfaht drei BLLtter, z«famme» 14 Seite«.
 
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