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Heidelberger Zeitung (47) — 1905 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 1-26 (2. Januar 1905 - 31. Januar 1905)
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https://doi.org/10.11588/diglit.16473#0106

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Aase 7«peria!.

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kinrigeg Uienei- Lsfe am ?!atre.

Ltak1i88tznitziit rcllersrstso ksnK«8.

Meiniger MLcksnk von jlüunckener Zlofdrsu, §ovie vrigiiul
M§ener Miendier.

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S d-lsritrussir ülilsrci« rrrit X«rtr»:id»iic1«n.

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kLLiglcsII, nsus prsIctisQlis Vsrvssssrungsir
rin-I gsülsgsns /tusslstltLilg obenun, äenn äiesss k'nbriknt
ist bsi VsrvvenciunZ nur Irsstsir H«tr
rrrstsrisls rnit sinsr Sorgkslt unä
«üirlttlislrtrsit bsrZsstellt, äurek
wslebs nll' äsn Ilsbslstünäsn unä ilnsn-
nsbwliebksitsn vorzsbsuxt virä, wis solobs
zieb bsi diiiigsrsrr Ullä entsprsebsnä
rrrirrüsrvsrtigsrr Llssobinsn nur ?u
bnlä unä rn KÜUÜZ 2UIL Zrösstsn Vsrärnss
' ibrsr Lssitrsr rsixsn.

vie «k» kk-ÜSLSelrirrsir vsräsn in vsrscbisäsnsn 8/stsmsn,
niit Solrikkolrsir, Hirrg- unä vsrrtrsisprrls Zslisksrt

nnter veitest zsbsnäsr Ouruntis unä sinä in HsiäsIdsrA sus-
sedlissslieb siisirr rn ksbenbsi

L. UsNsr, MSelberg,

48 LeopoiS5trs§§e (Mlsge) 48.

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Avts gr»ss«r i-Lgsr fsrüyer lEvirs! rcksr ärt.

lIisk«r»»x kr»i i»« wit vi§s»«r» k»I»rv«rt.

Zwangsverfteigerung.

Im Wege dcr Zwangsvollstreckung soll das in der Geinarkuug
:tz>eidelberg belegcnc, im Grundbuche rgin Heidelberg zur Zeit der Ein-
iraguug des Versteigerungsvermerkes aus den Namen des Bauunter-
nebmers Wendelin Mayer junr. in Heidclberg eingetragene, nach-
stch-nid beschriebene Grnndftück am

Gamstag, 18. Februar 1905, vormittags 9 Uhr,

durch das unterzeichnete Notariat — in dessen Diensträumen, Haupt-
itrahe 12S in Heidelberg — versteigert werden.

Der Vcrsteigcrnngsvcrmerk ist am 1. Juli 1904 in dar Grundbuch
einüctragen worden.

Lgb.-Nr. ILS.

13 Ar 27 Qm. Hosraite mit zweistöckigem Wobnhaus Nr. 16
der Oberenneckarstratze mit Gerberei und sonstigen Geb'äiilichkciten, ge-
schätzt ;n. 43 000 Mk.

Die Einsicht der Mitteilungcn des Grundbuchamts, sowie der
übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen,. insbesondere der
Schütznngsurkunde ist jedermann gestattet.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der ^jn-
Iragmig des Versteigeriingsvermerkes ans dem Grundbuch nicht ersichtlich
waren, spötestens im Verfteigerungstermine vor der Aufforderung zur
Nbgabe bon Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wlderspricht,
gloubhalt zn machen, widrigenfalls sie bei dcr Feststellung des geringsten
Gebots nicht berücksichtigt nnd bei der Verleilung des Versteigerungscrlöses
Äcm Anspruche dcs Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche em der Versteigerung entgegenstehendes Recht
haben, werden aufgesordcri, vor der Erteilung des ZuschlagS die Auf-
bebung oder einstweilige Einstellimg des Verfahrens herdcizuführen,
widrigenfalls sür das Recht der VersteigerungSerlös an die Stelle des
Lersteigerten Gcgenstaudes tcitt.

Hndelberg, den 24. Dezember 1904.

Kr. Wotariat! ats MoWreckungsgericht:

_Diez._

Dst

vderlL>-er Vemrtude

ein frequentes Weiu - Rest aurant
zum „König von Portugal" Haupt-
straße Nr. 171 hier, 3stöckiges
Wohnhaus, neu hergerichtet mit Hos
und geräumigem Keller, sowie Real-
wirtschaftsrecht, wird an tüchtige
Wirtsleute verkaufr oder vermietet.

Nur solche wollen sich melden,
welche cine gute Küche zu führcn
verstehen und über entsprechende
Barmittel zu vcrfügen haben.

Näheres bei: Q Ikomas
hlaolifolgvi', Hauptstraße 169.

Holzverfteigerung.

Das Forstamt Schönau wird aus
dem Domäneuwald Adlerstein verstci-
gern: NutzrollenundBrennholz
aus Abt. 4—7 (bei Eiterbach) und
19 (bei Heddesbach) am Dvnners-
tag, 19 Ianuar 1903 im Löweu
zu »eiligkreuzsteinact, «on bzil
Uhr vormittag« an: Ster 2 forlene
Rollen von 2 m Länge; 158 von 1.75
m, 147 von 1.50 m, 102 von 1.10 m,
141 von 0.75 m; Ster 83 forlene Prü-
ael von 0.75 w; Ster 45 Biichen-, 15
Eichen-, 277 Forlenscheit; L>ter 15
Buchen-, 7 Elchen-, 333 Forlenvrügel;
Ster 14 Buchen, 90 Forlenreis; 700
buchene, 400 Navelholzwellen und 6
Löse Schlagraum-

Stammholz aus Abt. 19
(Schloßbuckel bei Heddesbach) am
Areitag, 20. Tlanuar d. I. im
Rathaus zu Ncckargemünd von
vorm. 9 Uhr ai>: 2 Buchen I.. 19
II., 6 III.; 3 Forlenstämme I., 5411-,
77 III., 83 IV., 4 V.; 10 Fichten-
stämme I . 7 II., 4 III.. 28 IV., 11 V ;
Forlenabschmtte und Klötze 31., 63 11.,
255 III., Fichten 15 III., Flchten-
stangen 5 III. unv IV. — Sich zu
wenden an Forstwart Ioest iu Heilig
kreuzsteinach.

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Jine Ltietel oder Sckuhe in seinstem
Stil fcknell, dauerhafr und zu den
billigsten Preisen gesohlt und gefleckt
haben wollen, so tragen Sie dleselben
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Ernst LüNig,

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für Schüler der unteren Älassen ocs
Gymnasiums er'eiltgeg. mäß. Honorar
ein Primaner. Anmeld. unter H. 2!.
lXr. 8 an den Verlag ds- Bl- erb.

sestiruiiKsvsrst. li« amtsr
a v. empkoklt sleli 1m
»» 8t6l1«n von livelinullAvn

M M ^jgckvr ^rt n. 1'rülüriA voii
Orts-Lvtrisds- u 1?abrilistr»nst6ii-
lrLsssnrvvstnuiiAvii, übornimmt
snvb 80N8tiZ6 Kobriktüvbs ^.rbsitsv
nntvr 2nsiobvrnv§ sorAkültiKvr
I^uskübrunA.

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cisu VsrlaA äs. Lluttss.

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auf 1. Februar event. früher eiu
geräumiges unmöbliertes Zimmer.
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ds. Blattes.

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fen, ist billiger al» di« vielanHekün.
digten hollänoischen Cacao.

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fot-ger. Jnh. Earl
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Vsrtrstsr kür »«UptStrSSSS 61

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Ar.F. Lsngsndseks Ssnstorlum

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dloäsrv sivgsriebtsts Rsilanstolt tür Rsrvsn- unä 8toik»«v>-»likr»»lco,
sovis Rrdoluvxsbsäürktigs jsäsr ^rt.

(Rpilsptilcsr, kvistsskranlc« noä TudsrlcuISos dinnsn »i«dt »»k«
xsnommsn vsräsn.)

ll^ärvtllerspie. LlelitrotlierLpie. viLtkvre».

Rlslctr. Diokt. — kLsntraldsieuog.

D»» A»i»rs llvlrr gsökknvt. S 2^vi7»ts.

Rrospsftts äurob äsn 8s»itrsr onä Isitsoäen ^rrt

ttr L'. L,»nx«»»I»»«I».

graunkoklen-ürikelz „Umon',

liesern zu glcichen Preiseu und Bedinguugen wie di- htesige
Rheinische Braunkvhlen-Brikets Niederlage

Snmtliehe

Heidelberger Kohlenhan-le^.

^ Danksagung.

Dank einer dreiwvckentlicken ekektr. Behindlung im Licktheil-

I'istitut Elektvon Manndeim X. 3, 3, I. St., kaun ich metnen bäuSlichen
und gkschäftlichm Arbeiien vollständtg wieder nachkommen nnd stnd meine Be-

schwerden, wie hochgradig- Nervosttät,

Angftgefühle, Herzkrämpfe, Schtafivsigkeit, Müdigkeit,
Berdauungsstörung, Blähungen etc.

gänV'ck gesäwunS'N. Was ich nicht mekr erhofft, iit durch vic Änwendiing
im Lichtiieil-Jnstitut „Elektron" bezweckt worden unv bin ich doch veut« wiedec
ein Menjch geworden, der wieder Mut bat eiwas zu unternebmcn. Ick dab«

nur herflen Donk sür die WieNerd'riieUu »a meiner Grsunvheit unv
ka„n :ck das Insii'ut jedew Kra„k n rntpfedlen, wozu mick nickc
nnr ein Dankgefüdl vcraniapt, sondern auck ein Mitgesnhl »n»t aü«a
Nervriilridrndkn Koiserslautern, im November 1904.

gez. Frau N. I-

üspvtdekM-LApjtAl

günstigsts LslsibnnZ küi vkrrlsböns-
Zsbsr spsssoki-si. keslLaoksellillkiiAS,
Xavb-Ilxpotlrslc«», 8ebulänrlinlläso, jsäsr Rstrag §«§sn »okortigs
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äsr

jlter'ven-«»- jlerr-
UrÄKMesLen

nnä

ckis llsirs8ts ^lststoäs üirsr Lsj>3vcüir;!A.

Von

vk. I_liäv,ig kraab-ßüünLkk«.

l«esjs: SllL. 1.SV. gsk». Mlc. 2 Sv-

2n bs^isiisn vom Vsrlnrr 8sitx L 8«bg.u«r, Nüntli,-n. nnä
ssäsr bssssrsn Lnobbanälnng.

iinrenisuw'Cliiils M Rannlicim.

»nbvsntioviarw d»üs»-, t»eü»j»ck, k'iebieln-l»

krvg»»»», >i«»r««Io, äorck ä», 8«ftr^»ri»t.

DruL Wck Verlag der Hetdelber-er BerlagVcmstalt u. Druckerei (tzörrnng u. Berlercküsch), Heidelberg, llnt. Neckarstr. N. 21.
 
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